Der große Betreuungsratgeber. Otto N. Bretzinger
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Inhaltsübersicht
2 Welche Grundsätze im Betreuungsrecht gelten
2.2 Wichtige Prinzipien des Betreuungsrechts
2.2.1 Grundsatz der Erforderlichkeit der Betreuerbestellung
2.2.3 Auswirkungen der Betreuung
2.2.6 Wohl und Wünsche des Betreuten
2.2.7 Schutz in persönlichen Angelegenheiten
2.2.8 Schutz in vermögensrechtlichen Angelegenheiten
3 Wann ein Betreuer bestellt werden darf
3.1 Medizinische Voraussetzungen
3.1.3 Sachverständigengutachten
3.2 Hilfsbedürftigkeit des Betroffenen
3.4.1 Vorrang der Bevollmächtigung
3.5 Betreuung auf Antrag oder von Amts wegen
3.7 Vorsorgliche Bestellung eines Betreuers für Minderjährige
4 Wie der Betreuer vom Gericht bestellt wird
4.1 Anlass für das Betreuungsverfahren
4.1.1 Betreuung auf Antrag des Betroffenen
4.1.2 Betreuung auf Anregung Dritter
4.2 Beteiligte im Betreuungsverfahren
4.3.3 Weitere Rechte des Betroffenen
4.4 Anhörung der Betreuungsbehörde
4.5 Anhörung einer dem Betroffenen nahestehenden Person
4.6 Beweisaufnahme durch Sachverständigengutachten oder ärztliches Zeugnis
4.6.1 Sachverständigengutachten
4.6.2 Alternativen zum Sachverständigengutachten
4.7 Unterstützung des Betroffenen durch einen Verfahrenspfleger
4.8 Gerichtliche Entscheidung
4.8.1 Auswahl des Betreuers
4.8.2 Festlegung des Aufgabenkreises des Betreuers
4.8.3 Gerichtliche Anordnung eines Einwilligungsvorbehalts
4.8.4 Rechtsschutz gegen Entscheidungen des Betreuungsgerichts
5 Welche rechtlichen Auswirkungen die Betreuung hat
5.1 Gesetzliche Vertretung durch den Betreuer
5.2 Geschäftsfähigkeit des Betreuten
5.3 Einwilligungsvorbehalt
5.3.1 Voraussetzungen
5.3.2 Folgen