Sexsklavin der Rockergang. Regina von Strikt

Sexsklavin der Rockergang - Regina von Strikt


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       Sexsklavin der Rockergang

      Ein BDSM - Roman

      von

      Regina von Strikt

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      1. Auflage November 2020, ungekürzte Ausgabe

      eISBN: 978-3-945537-93-0

      © 2020 by Augenscheinverlag - All rights reserved, www.augenscheinverlag.de

      Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de

      Cover-Foto: istockphoto.com

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      Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z. B. über das Internet.

       Kapitel:

       1.Die Vergewaltigung

       2.Die Entjungferung

       3.Das Verbrechen

       4.Die Erniedrigung

       5.Die Rocker

       6.Lisa und Jennifer

       7.Foxy

       8.Schwuchtelinchen

       9.Die Party

       10. Der Unfall

       11. Die Entführung

       12. Die Rache

       Die Vergewaltigung

      „Na los! Dann zeig uns mal deine Titten, du Schlampe!“

      So hatte noch nie jemand mit mir geredet. Natürlich kannte ich dumme Anmachsprüche vom Schulhof. Mein Gymnasium lag zwar in einem der besseren Wohnviertel, aber so heil, wie sich das die meisten Eltern vorstellten, war die Welt dort auch nicht mehr.

      Doch vor mir stand kein Pennäler, der sich mit derben Sprüchen aufspielen wollte. Vor mir stand der Präsident einer gefürchteten Rockergang und ich hatte überhaupt keine Zweifel, dass er es ernst meinte. Die beiden Typen in ihren Lederkutten neben ihm grinsten breit und starrten mich lüstern an.

      Wir befanden uns in der Umkleide des örtlichen Tennisclubs. Aber es war Nacht und niemand sonst weit und breit. Bittend sah ich zu Daniel. Doch der kniete eingeschüchtert vor einem weiteren ziemlich übergewichtigen Rocker, der ihm seine Pranke auf die Schulter gelegt hatte. Daniel wich meinem flehenden Blick aus und sah zu Boden. Von ihm war keine Hilfe zu erwarten.

      Nun gut, dachte ich trotzig. Er hatte mich in diese scheiß Situation gebracht, also hatte ich auch keinen Grund auf seine Gefühle Rücksicht zu nehmen. Mir war natürlich klar, wohin das Ganze hier führen sollte, aber ich hatte nicht vor, meine nicht mehr vorhandene Unschuld wehrhaft zu verteidigen. Außerdem brauchte ich meine Brüste sicher nicht zu verstecken. Sie füllten meinen Sport-BH prall aus und trotz ihrer Größe hatten sie überhaupt keine Probleme mit der Schwerkraft. Langsam, fast aufreizend langsam, zog ich mein blütenweißes Tennis-Shirt über den Kopf und warf es neben mich. Ein zufriedenes Lächeln zeigte sich auf dem Gesicht des Präsidenten, was den brutalen Zug darauf abmilderte. Doch mir war klar, dass er jeden Widerstand brechen würde, wenn ich mich verweigerte. Er verströmte eine animalische Aura und er würde sich nehmen, was er wollte. Und er wollte mich.

      Ich, Jennifer, war ein hübsches Mädchen. Zweiundzwanzig Jahre jung und sexy. Ein sportlicher schlanker Körper und lange blonde Haare machten mich zu einem attraktiven Opfer. Ich kam aus einem behüteten Elternhaus und hatte gerade ein sehr gutes Abitur abgelegt. Nun, mit Anfang zwanzig stand mir die Welt offen.

      Meine sexuellen Erfahrungen waren eher dürftig. Genau genommen beschränkten sie sich, abgesehen von zwei enttäuschenden Abenteuern mit Mitschülern, auf den Beischlaf mit Daniel. Was für ein bescheuerter Ausdruck, dachte ich und konnte gerade noch ein unangebrachtes Schmunzeln unterdrücken. Ich konnte nicht anders. Ich musste daran denken, wie Daniel nach dem Sex immer gleich eindöste. Da war der Ausdruck Beischlaf vielleicht gar nicht so weit hergeholt. Doch was mir jetzt bevorstand, hatte nichts mit zärtlichem Blümchensex und miteinander ‚schlafen‘ zu tun. So realistisch schätzte ich die Situation ein.

      Rando, so nannten die anderen den Präsidenten, machte eine auffordernde Handbewegung. Mit zitternden Fingern versuchte ich, den Verschluss meines BH’s zu öffnen, aber ich war zu nervös.

      Erfolglos nestelte ich an den winzigen Häkchen und Ösen hinter meinem Rücken herum. Ungeduldig trat Rando einen Schritt vor und riss mir den BH mit einem energischen Ruck herunter. Achtlos warf er ihn direkt vor Daniel auf den Boden. Der hob den Kopf und sah, wie meine prächtigen Möpse vom Textil befreit herumschaukelten. Ich legte meine Hände in die Hüften und schaute Rando trotzig an. Dem schien zu gefallen, was er sah. Er leckte sich über seine kräftigen Lippen und sagte: „Nicht schlecht Herr Specht. Deine Alte hat wirklich geile Titten, Zwerg Nase.“

      Ich wusste nicht, warum der Kerl Daniel so nannte, aber das war im Augenblick mein geringstes Problem. Ich roch das Leder seiner Kutte und eine Mischung aus Tabak und Schweiß. Verwirrt stellte ich fest, dass mir sein Geruch nicht unangenehm war, doch er strahlte eine Gewaltbereitschaft aus, die mich zittern ließ. Rando packte meine weichen Brüste und drückte sie zusammen. Ich erstarrte bei der Berührung. Es war nicht einmal schmerzhaft, eher prüfend drückte er zu. Mein trotziger Blick wich der Angst. Es schnürte mir die Kehle zu und Schweiß trat mir auf die Stirn. Rando sah mir in die Augen und schien genau zu wissen, was in mir vorging. Ich war kurz davor in Panik zu geraten. Doch ich ahnte, dass ich den Typen damit noch zusätzliches Vergnügen bereiten würde. Wenn ich schreien und mich widerspenstig geben würde, hätten die Kerle sicher großen Spaß daran, meinen Widerstand zu brechen. Also riss ich mich zusammen und presste die Zähne aufeinander. Auch als Rando begann, seine Daumenkuppen über meine Nippel zu reiben, hielt ich still. Zu meinem Entsetzen spürte ich, wie mein Körper reagierte, allerdings nicht wie ich erwartet hatte. Ich verkrampfte mich nicht noch stärker vor Angst, sondern es erregte mich, wie er mich berührte. Meine kräftigen Knospen schwollen an und schienen sich aufzurichten. Nein, bitte nicht, schickte ich ein Stoßgebet gen Himmel. Diesen Triumph wollte ich diesem Kerl nicht geben. Doch mein Körper hörte nicht auf mich. In meinem Unterleib begann es zu kribbeln. Rando sah mich wissend an, trat dann aber wieder zurück. Meine Prachtkegel schwangen zur Seite, als er sie freiließ. Meine Nippel fühlten sich extrem sensitiv an.

      „Dein Slip. Zieh ihn aus!“ Seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu.

      Ich zögerte trotzdem. Tränen stiegen mir in die Augen. Doch es hatte keinen Zweck, auf Mitgefühl zu hoffen. Also griff ich unter mein kurzes Tennisröckchen


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