Das Bewusstsein der Unschuldigen. Alexandre Dumas
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Alexandre Dumas
Das Bewusstsein der Unschuldigen
Impressum
Texte: © Copyright by Alexandre Dumas
Umschlag: © Copyright by Gunter Pirntke
Übersetzer: © Copyrigh by Walter Brendel
Verlag:
Das historische Buch, Dresden / Brokatbookverlag
Gunter Pirntke
Mühlsdorfer Weg 25
01257 Dresden
Inhalt
2. Kapitel: Das Häuschen auf der linken Seite
3. Kapitel: Cadet Vater und sein Land
5. Kapitel: Wie Bernard und Quiot Pierre, der eine, die Familie von Vater Cadet vervollständigten, der andere, die Familie von Frau Maria, und wie sie zur Witwe wurde.
6. Kapitel: Was geschah im Dorf Haramont von 1810 bis 1813
7. Kapitel: Was geschah in Europa vom Jahr 1810 bis zum Jahr 1814
9. Kapitel: Der Bürgermeister, der Arzt und der Forstinspektor von Villers-Cotterêts
10. Kapitel: Die Auslosung
12. Kapitel: Was Vater Cadet in Villers-Cotterêts zu tun pflegte
13. Kapitel: Was Bastien in Soissons gemacht hat...
15. Kapitel: Der abgetrennte Finger
16. Kapitel: Die Überarbeitung
17. Kapitel: Was geschah in Frankreich, vom 10. November 1813 bis zum 6. April 1814
18. Kapitel: Die Schlacht von Laon
21. Kapitel: Was geschah mit Jean, als er den Kaiser zum dritten Mal traf...
23. Kapitel: Der Diener und seine Patache
24. Kapitel: Fat Charles und seine Frau
27. Kapitel: Der Blindenraum
28. Kapitel: Die Oberschwester
29. Kapitel: Die Frau des Chirurgenmajors
33. Kapitel: Wo Gott sie weiterhin an der Hand führt
35. Kapitel: Wo die Hoffnung zurückkehrt
36. Kapitel: Wo es fast bewiesen ist, dass es für Jean besser gewesen wäre, blind zu bleiben
37. Kapitel: Der Horizont weicht zurück
38. Kapitel: Wo jeder verzweifelt, außer Jean...
39. Kapitel: Gestempelte Papiere
40. Kapitel: Wo tritt ein Einspruch auf, der nicht vom Anwalt von Soissons angesprochen wurde
1. Kapitel: Die zwei Hütten
An den Grenzen des Departement Aisne, westlich der kleinen Stadt Villers-Cotterêts, am Rande dieses herrlichen Waldes, der sich über zwanzig Quadratmeilen erstreckt, beschattet von den vielleicht schönsten Buchen1 und den robustesten Eichen ganz Frankreichs, erhebt sich das kleine Dorf Haramont, ein wahres Nest, das sich im Moos und Laub verliert und