Die reformierte Liturgik August Ebrards (1818-1888). Luca Baschera

Die reformierte Liturgik August Ebrards (1818-1888) - Luca Baschera


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      Praktische Theologie im reformierten Kontext

      herausgegeben von Albrecht Grözinger, Gerrit Immink, Ralph Kunz,Andreas Marti, Christoph Morgenthaler, Félix Moser, Isabelle Noth, David Plüss und Thomas Schlag.

      Band 5 – 2013

      Die Reihe »Praktische Theologie im reformierten Kontext« versammelt Arbeiten aus der praktisch-theologischen Forschung, die in der konfessionellen Kultur der Reformierten verankert sind. er reformierte Kontext ist einerseits Gegenstand empirischer Wahrnehmung und kritischer Reflexion und andererseits das orientierende Erbe, aus dem Impulse für die zukünftige Gestaltung der religiösen Lebenspraxis gewonnen werden. Er bildet den Hintergrund der kirchlichen Handlungsfelder, prägt aber auch gesellschaftliche Dimensionen und individuelle Ausprägungen der Religionspraxis.

      Luca Baschera

      Die reformierte Liturgik August Ebrards (1818–1888)

      Entstehung, Gestalt und heutige Relevanz

      Theologischer Verlag Zürich

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.d-nb.de abrufbar.

      Umschlaggestaltung: Simone Ackermann, Zürich, unter Verwendung einer Fotografie von Andreas Hoffmann (Ausschnitt) aus der Serie »Krethi & Plethi. Christliches und Nachchristliches in Zürich«, 1999 © Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich und Katholische Kirche im Kanton Zürich

      ISBN 978-3-290-17675-4 (Buch)

       ISBN 978-3-290-17732-4 (E-Book)

      |XX| Seitenzahlen des E-Books verweisen auf die gedruckte Ausgabe.

      © 2013 Theologischer Verlag Zürich

       www.tvz-verlag.ch

      Alle Rechte vorbehalten

Anya sine qua non

      Inhaltsverzeichnis

       Titelei

       Inhaltsverzeichnis

       Vorwort

       Einleitung

       1 Ebrards Leben und Werk

       1. Biographische Skizze

       2. Theologisches Profil

       2 Ebrards liturgisches und liturgiewissenschaftliches Werk

       1. »Versuch einer Liturgik vom Standpunkte der reformierten Kirche« (1843)

       2. »Reformirtes Kirchenbuch« (1847)

       3. »Vorlesungen über Praktische Theologie« (1854)

       3 Ebrards Liturgik

       1. Das Wesen des Gottesdienstes

       2. Akteure und Elemente des Gottesdienstes

       2.1 Die Akteure

       2.2 Die Elemente

       3. Kunst und Gottesdienst

       4. Typologie des Gottesdienstes

       4.1 Die verschiedenen Gottesdienstformen

       4.2 Die Feier des Gottesdienstes: Allgemeine Regeln

       4.3 Die »organische Weiterentwicklung« der reformierten Liturgie

       4.4 Das Kirchenjahr und die Frage nach der Perikopenordnung

       4.5 Predigtgottesdienst I: Der Sonntagsgottesdienst

       4.6 Predigtgottesdienst II: Die Festgottesdienste

       4.7 Der Abendmahlsgottesdienst

       4.8 Die Gebetsgottesdienste

       4.9 Einzelne liturgische Handlungen

       4 Profil der Liturgik Ebrards

       1. Reformierte Prägung

       2. Der Gottesdienst als »metamorphotisches Handeln«

       |8| 5 Die bleibende Bedeutung der Liturgik Ebrards

       1. Die Relevanz eines formativen Liturgieverständnisses

       2. Die Aktualität des Ideals einer »organischen Weiterentwicklung«

       Anhang: Ebrards Abendmahlsformular

       Ein neues Formular

       I. Gebet <Kollektengebet>

       Chor (oder Gemeinde) <Gloria>

       II. Der Pfarrer <Agnus Dei>

       Chor

       Der Pfarrer

       Chor

      


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