Handbuch der Klimalügen. Harry G. Olson

Handbuch der Klimalügen - Harry G. Olson


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      Harry G. Olson

      Handbuch der Klimalügen

      Harry G. Olson

      Handbuch der Klimalügen

      Eine Dokumentation nachhaltiger Lügen zur Rettung der Welt, verbreitet durch das Kartell der Klimaforscher, und ihre einfache Widerlegung durch die Wirklichkeit

      2010

      Diese Veröffentlichung erfolgte mit freundlicher Unterstützung des Europäischen Instituts für Klima und Energie.

       www.eike-klima-energie.eu

      © 2012 Harry G. Olson

      2. Auflage

      TvR Medienverlag

      Postfach 110111, D-07722 Jena

       www.tvrgroup.de

      Abbildungen: © Harry G. Olson

      E-book edition,

      all rights reserved.

      ISBN 978-3-940431-37-0

      eBook-Herstellung und Auslieferung:

       readbox publishing, Dortmund

       www.readbox.net

       Inhalt

       Das Klimamanifest von Heiligenroth

       Vorbemerkung

       Die Klimaschutzlüge

       Die Weltklimaratlüge

       Die Klimakonsenslüge

       Die Treibhauslüge I

       Die Treibhauslüge II

       Die CO2-Lüge

       Die Methanlüge

       Die Nordpollüge

       Die Eisbärenlüge

       Die Nordwestpassagenlüge

       Die Südpollüge

       Die Gletscherlüge

       Die Eisbohrkernlüge

       Die Wüstenlüge

       Die Golfstromlüge

       Die Extremwetterlüge

       Die Temperaturlüge I

       Die Temperaturlüge II

       Die Ozonlüge I

       Die Ozonlüge II

       Die Nobelpreislüge I

       Die Nobelpreislüge II

       Die Geschichtslüge

       Die Zukunftslüge

       Literaturhinweise

       Das globale Klima ist durch von Menschen verursachte CO2-Emissionen nicht nachweisbar zu beeinflussen.

       Die aus Klimamodellen abgeleiteten Szenarien der zukünftigen Entwicklung des Klimas sind spekulativ und stehen im Widerspruch zur Klimageschichte.

       In der Erdgeschichte gab es immer Klimawandel mit wechselnden Warm- und Kaltzeiten.

       Das Spurengas CO2 verschmutzt nicht die Atmosphäre. CO2 ist ein unentbehrlicher Baustoff für das Pflanzenwachstum und somit Voraussetzung für das Leben auf dieser Erde.

       Wir setzen uns für einen wirkungsvollen Schutz unserer Umwelt ein und befürworten Maßnahmen, die unnötige Belastungen der Ökosysteme verhindern.

       Wir warnen davor, unter dem Deckmantel einer heraufbeschworenen „Klimakatastrophe“ Maßnahmen zu ergreifen, die unserer Umwelt nicht nützen und volkswirtschaftlichen Schaden anrichten.

      Heiligenroth am 15.09.2007

      Dr. Herbert BACKHAUS, Ernst-Georg BECK, Dieter BER, Paul BOSSERT, Brigitte BOSSERT, Helgo BRAN, Günter EDERER, Werner EISENKOPF, Edgar GÄRTNER, Wilfried HECK, Heinz HOFMANN, Rainer HOFFMANN, Fürst Ferdinand zu HOHENLOHE-BARTENSTEIN, Dieter KRÄMER, Nikolaus LENTZ, Dr. Rainer SIX, Uwe TEMPEL

      Weltweit zitiert in JunkScience.com und dem US-Senate Report 2007: http://epw.senate.gov/public/index.cfm?FuseAction=Minority.SenateReport

      Für das Klimamanifest von Heiligenroth haben sich 2007 verschiedene kritische Fachleute (Biologen, Chemiker, Physiker, Ingenieure, Journalisten, von anderen oft verächtlich „Klimaskeptiker“ genannt, tatsächlich aber Klimarealisten) getroffen, um Irrlehren unter dem Deckmantel seriöser Klimawissenschaft Einhalt zu gebieten.

      Forderungen an die Politik beim 3. Klimagespräch 2008:

       Mehr Realitätsbewusstsein in der Politik.

       Die Natur, nicht menschliche Aktivität, bestimmt das Klima.

       Der Klimawahn und die CO2-Hysterie führen die Menschen in Armut.

      Diesen Aussagen ist nichts als die Dokumentation der Realität hinzuzufügen.

      Der renommierte US-Klimaforscher Prof. Dr. Richard S. Lindzen bezweifelt die Schuld des Menschen am Klimawandel. Al Gore hält er für einen Hysteriker. Man solle sich doch bitte auf wesentlichere Probleme als die Rettung der Erde konzentrieren.

      Herr


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