Septemberrennen. Isolde Kakoschky

Septemberrennen - Isolde Kakoschky


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       SEPTEMBERRENNEN

       Impressum

       Widmung

       1. Kapitel

       2. Kapitel

       3. Kapitel

       4. Kapitel

       5. Kapitel

       6. Kapitel

       7. Kapitel

       8. Kapitel

       9. Kapitel

       10. Kapitel

       11. Kapitel

       12. Kapitel

       13. Kapitel

       14. Kapitel

       15. Kapitel

       16. Kapitel

       17. Kapitel

       18. Kapitel

       19. Kapitel

       20. Kapitel

       21. Kapitel

       22. Kapitel

       23. Kapitel

       24. Kapitel

       25. Kapitel

       26. Kapitel

       27. Kapitel

       28. Kapitel

       29. Kapitel

       Epilog

       Isolde Kakoschky

      Isolde Kakoschky

       SEPTEMBERRENNEN

      

      Roman

      

       Impressum

      Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

      http://www.d-nb.de abrufbar. ´

      Print-ISBN: 978-3-96752-048-4

      E-Book-ISBN: 978-3-96752-548-9

      Copyright (2019) XOXO Verlag

      Umschlaggestaltung: Grit Richter

      Coverbild: Isolde Kakoschky / Ray Purucker,

      Buchsatz: Alfons Th. Seeboth

      Hergestellt in Bremen, Germany (EU)

      XOXO Verlag

      ein IMPRINT der EISERMANN MEDIA GMBH

      Gröpelinger Heerstr. 149

      28237 Bremen

       Widmung

      Ich widme dieses Buch meinem Bruder Reinhard und meiner Schwägerin Martina. Danke für Euer Einverständnis, Teile Eures realen Lebens in die fiktive Geschichte einbauen zu dürfen.

      Danke auch an Reinhards Rennsportfreunde für die tatkräftige Hilfe und Unterstützung!

      Und ein ganz besonderer Dank an Ray Purucker für das tolle Foto.

      

       1. Kapitel

      

      

      Nachdenklich ließ Christian Blätterberg die Hand sinken und legte das Telefon auf die Werkbank. Sein

      »Mach´s gut, Carola!« sprach er nur noch zu sich selbst. Nicht, dass die Nachricht vom Ableben seines Vaters ihn besonders überrascht hätte, schließlich musste man mit 80 Jahren früher oder später mit dem Tod rechnen, und auch seine Trauer hielt sich momentan in Grenzen, doch als seine Schwester ihn anrief, da drängte sich die Vergangenheit mit voller Wucht wieder in sein Leben. Seit zwei Jahrzehnten hatte er seinen Vater nicht mehr gesehen. Und seitdem war er nur noch selten in seiner Heimatstadt gewesen. Dass es ihn damals nach Bayern verschlagen hatte, war reiner Zufall gewesen. Hier fand er Arbeit, als es im Osten keine mehr gab. Nun würde er heimkehren, auch wenn es nur an ein Grab sein konnte, das hatte er seiner Schwester versprochen, den Auseinandersetzungen zu Lebzeiten zum Trotz. Er konnte den Streit doch nicht bis über den Tod hinaus fortführen. Instinktiv schüttelte er den Kopf und wandte sich wieder seiner Arbeit zu.

      Doch die Gedanken ließen ihn nicht los. Hätte das Zerwürfnis zwischen Vater und Sohn nicht längst beigelegt werden können, beigelegt werden müssen?

      Sie waren beide stur geblieben, der Vater nun bis zum Tod. Zumindest in dieser Hinsicht waren sie sich sehr ähnlich gewesen. Dort, wo die Unterschiede größer waren, rieben sie sich immer wieder aneinander, schon von Jugend an. Der Vater hatte stets etwas mit dem Bau zu tun. Erst war es der Bergbau, dann der Tiefbau, zwischendurch der Straßenbau und schließlich der Wohnungsbau. Nur zu gerne hätte er gesehen, wenn sein Sohn


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