Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros. Eva van Mayen
fällt auch noch das letzte der Kleidungsstücke. Ich stehe zwischen beiden und spüre die Erregung. Hände gleiten an meinem Körper entlang. Sie finden jede noch so gut versteckte ‚Prickelzone’. Ich lasse mich auch nicht lang bitten und ziehe Adrian an mich heran, während ich mich auf das große Bett setze. Ich bin hingerissen von der Erregung, die sich mir entgegenstreckt und packe beherzt den Hintern. Ich ziehe diesen Prachtschwanz zu mir heran, um ihn sofort mit meiner Zunge zu erkunden. David nimmt hinter mir Platz, streichelt, küsst mich. Und lässt seine Zunge über meinen Körper gleiten.
Meine Zunge spielt ein Wechselspiel zwischen sanft und kräftig leckend, saugend. Ich bearbeite den harten Schwanz von Adrian. Er stöhnt. Ich spüre, dass es sich für ihn gut anfühlt. Dann schubst er mich, so dass ich auf dem Rücken mit gespreizten Beinen vor ihm liege. Er kniet sich nieder, um sogleich auch mich mit Küssen und Berührungen zu verwöhnen.
David lässt mich seinen harten Schwanz kosten indem er ihn in meinen Mund schiebt. Ich kreise mit der Zunge um die Spitze. Er stöhnt auf, als ich ihn in mich hinein sauge und dabei die Eichel meinen Gaumen berührt.
Ich blase ihm seinen Schwanz und habe Mühe mich zu konzentrieren, weil mich die Zunge von Adrian himmlisch kitzelt. Als er dann auch noch seine Finger in mich schiebt entschwebe ich in den siebten Himmel.
Wow!
Eine gekonnte Bewegung an der richtigen Stelle geht mir durch Mark und Bein. Ich bin erregt und feucht seit ich im Hotelfoyer stand, und jetzt sowas von bereit.
Da ergießt sich meine Nässe in einem farblosen Strahl vor Adrian aufs Bett.
David schaut begeistert.
„Oh Mann, du bist so heiss!“
Dann darf ich ihn spüren. Adrian schiebt mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meine Tiefen…
Maike – meine ersten lesbischen Erfahrungen
Eine erotische
Lesben-Geschichte
von
Eva van Mayen
Endlich mal Urlaub
Ich bin Julia, Mutter von zwei erwachsenen Kindern und seit acht Jahren glücklich geschieden. Ich habe einen kleinen, aber gut laufenden Handwerksbetrieb von meinem Vater übernommen und es geht mir finanziell gut. Aufgrund meiner Arbeit habe ich in den letzten Jahre mein Privatleben etwas vernachlässigt, aber gestört hat es mich bislang nicht. Und vermisst habe ich auch nichts.
Aber in diesem Jahr haben mich meine Töchter förmlich zu einem Urlaub gezwungen. Drei Wochen in einem Luxusresort an der Mittelmeerküste. Vollpension und Luxuswellness inklusive. Lust hatte ich nicht wirklich, aber ich setzte mich dann doch in den Flieger und startete in Richtung Süden. Zum Glück war es früher Herbst und die Temperaturen mehr als angenehm. Von dem Hotel war ich sehr beeindruckt. Da hatten sich meine Mädels mal wirklich etwas Schickes einfallen lassen.
Mein Gepäck wurde sofort in Empfang genommen und zur Lobby gebracht. Mit meinen Unterlagen in der Hand begab ich mich zur Rezeption. Der junge Mann am Tresen begrüßte mich mit einem sehr freundlichen "Bonjour Madame!", stellte sich als René vor und nahm mir die dargereichten Unterlagen ab.
Mit einem wundervollen Akzent erklärte er mir auf deutsch, was mich in dem Hotel erwarten würde. Zu guter Letzt überreichte er mir die Zimmerschlüssel. Als ich mich irritiert nach meinem Gepäck umsah meinte er lachend, dass dieses sich schon auf meinem Zimmer befinden würde.
Ich fuhr mit dem Aufzug nach oben und fand tatsächlich mein Gepäck im Zimmer vor. Wobei Zimmer eine kleine Untertreibung war. Ich will, glaube ich, gar nicht wissen, was meine Töchter dafür bezahlt haben. Ein riesiges Wasserbett mitten im Raum war das Highlight. Aber auch der Rest war Luxus pur. Von der großen Terrasse konnte ich weit auf das Mittelmeer hinaus schauen. Auch der Blick auf den wunderschönen Poolbereich und die angrenzende, zu dem Hotel gehörende Bucht waren grandios. Ja, ich fühlte mich sofort rundum wohl. Der Wind war angenehm und die Sonne wärmte auf wundervolle Weise meine Haut. Das nach allerlei Kräutern duftende Aroma der Umgebung erfreute meine Nase.
Ich ging zurück ins Zimmer und zog mich um. In einem leichten Sommerkleid erkundete ich anschließend das Hotel. Der Luxus wurde dezent und unaufdringlich verpackt oder hinter herrlichen Bepflanzungen versteckt. Das gefiel mir auf Anhieb.
Nach meiner ersten Orientierung begab ich mich zur Rezeption. Mittlerweile hatte eine junge Frau diese Position besetzt. Sie lächelte freundlich und sprach mich direkt in deutscher Sprache an. Sie erkannte meine unausgesprochenen Fragen und sagte, dass René ihr meine Ankunft mitgeteilt hätte und ich bestimmt noch zu ihr kommen würde, um mich für das eine oder andere Angebot des Hauses anzumelden.
Sophie, so hieß die junge Frau, ging ausführlich alle Angebote des Hotels und auch der Umgebung mit mir durch. Wir machten gleich ein paar Termine. Mit einigen Flyern und Broschüren unter dem Arm setzte ich meine Erkundungstour fort.
Ich schlenderte zu der malerischen Bucht hinunter und genoss den imposanten Eindruck am Meer. Überrascht stellte ich fest, dass niemand am Strand war. Und ich bemerkte sofort, dass es sogar einen abgetrennten Bereich für FKK-Freunde gab.
Zwar war der FKK-Strand durch einen Sichtschutzzaun abgetrennt, aber der Wasserbereich wurde von allen Gästen gleichermaßen genutzt.
Ich ging zurück zum Hotel und traf pünktlich zum Mittagessen ein. Der Speisesaal war sehr schön. Sanfte Musik drang aus versteckt eingebauten Lautsprechern. Am Eingang empfing mich ein junger Mann, fragte höflich nach meiner Zimmernummer und führte mich sodann zu einem Tisch, an dem bereits eine Frau saß. Der Hotelangestellte stellte uns kurz vor und verabschiedete sich anschließend diskret.
Maike
Maike hieß meine Tischpartnerin. Sie kam aus Holland und sprach mit einem herrlichen Akzent. Nach wenigen Minuten waren wir schon vertraut wie alte Freundinnen. Sie war einen Tag vorher angereist und auch alleine.
Als das Essen eigentlich schon lange beendet und unsere Teller längst abgeräumt waren redeten wir immer noch miteinander, bis Maike plötzlich aufsprang.
"Ich muss los. Massage in drei Minuten. Wir sehen uns gleich!"
Und schon war sie weg. Ich sah ihr verwundert hinterher.
Gut eine Stunde später, ich war gerade wieder in meinem Zimmer angekommen, klopfte es. Maike stand vor mir. Sie trug ein leichtes Strandtuch um die Brust gewickelt und eine Strandtasche unter dem Arm.
"Fertig?"
"Was? Wofür?"
"Na für den Strand oder hast Du schon Termine?"
"Nein, aber … ich… was… ?", stammelte ich total perplex.
"Na, dann los."
Ich ging zu meinem Schrank und begann hastig zu kramen. Maike stand plötzlich neben mir. Zu meiner Überraschung griff sie einfach in meine Sachen und holte ein Strandtuch hervor und reichte es mir.
"Hier, das reicht für den Strand."
Ich nahm das Strandtuch, ging ins Bad und zog mich um.
Als ich raus kam nahm mich Maike einfach an die Hand. Überrascht stellte ich fest, wie angenehm sich ihre Hand anfühlte.
Zielstrebig zog sie mich zum Strand - und zwar schnurstracks in den FKK-Bereich. Wie angewurzelt blieb ich hinter dem Sichtschutzzaun stehen.
"Was ist los?“, fragte Maike.
"Äh, Du weißt schon … !"
"Was weiß ich? Ach, Du meinst wegen FKK. Entschuldige, ich hatte einfach angenommen… Da muss ich wohl noch mal zurück und mir einen Badeanzug holen."
Sie lachte und wollte schon