Selbst sind die Frauen - 6 Geschichten von scharfen Frauen, die sich selbst Freude bereiten. Fabienne Dubois

Selbst sind die Frauen - 6 Geschichten von scharfen Frauen, die sich selbst Freude bereiten - Fabienne Dubois


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       Fabienne Dubois

      Selbst sind die Frauen

      6 Geschichten von scharfen Frauen, die sich selbst Freude bereiten

      Erotische Geschichten

      Selbst sind die Frauen - 6 Geschichten von scharfen Frauen, die sich selbst Freude bereiten

       von Fabienne Dubois

      1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH

      ISBN 9783959241601

      Alle Rechte vorbehalten.

       Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

      Inhalt

       Cover

       Titel

       Impressum

       Selbst sind die Frauen 1

       Das Inserat

       Tina – spitz und scharf

       Nur gucken – nicht anfassen

       Schuhe und Oberteile

       Die Badende erzählt

       Selbst sind die Frauen 2

       Die Frau im Bad

       Ihr Freund, der Spiegel

       Nichts darf stören – nichts!

       Die Erforschung des eigenen Körpers

       Dem erlösenden Ende entgegen

       Zwei Liegestühle und zwei Drinks

       Johnny kommt ins Spiel

       Johnny wird bedient

       Johnny treibt dem Ende entgegen

       Johnny kommt

       Selbst sind die Frauen 3

       Franzi und ihr besonderer Wunsch

       Anschauen – ja; berühren – nein!

       Bequem platziert

       Fantasien

       Hand anlegen

       Selbst sind die Frauen 4

       Liebeskugeln

       Erotik-Shop

       Biggi – die Verkäuferin

       Dessous für Fritz und Kater Carlo

       Beim Italiener

       Wiedersehen mit Rainer?

       Fabienne Dubois

      Selbst sind die Frauen

       1

      Christians seltsame Erlebnisse

       Eine erotische Geschichte

      Hallo, ich bin der Christian. Wir, also meine Frau Doris und ich, inserierten oft in den Kleinanzeigenspalten der regionalen Anzeigenblätter oder in der Tageszeitung. Unter anderem hatten wir noch ein Gitterbettchen für ein Kleinkind, denn unsere Tochter war dem winzigen Bett schon längt entwachsen. Es meldete sich ziemlich schnell jemand. Ursprünglich sollte das Bett abgeholt werden. Da kam die Anfrage ob wir es auch vorbei bringen könnten. Die Käuferin hatte kein Auto und ihr Mann musste lange arbeiten.

      Meine Frau sagte sofort zu. Hauptsache die Sachen kamen raus. Der Freitag war heiß, puh! Ich packte das Kinderbett ins Auto und machte mich auf den Weg. Nach kurzer Fahrt stand ich an der angegebenen Adresse. Ich klingelte. Und nachdem der Summer ertönte betrat ich das Treppenhaus.

      Es hätte kaum schlimmer kommen können: Dritte Etage, Dachgeschoss. Die Tür öffnete mir eine junge Frau, ich schätzte sie auf Anfang zwanzig, mit einem freundlichen "Hallo".

      Ein hübsches Gesicht und ein kugelrunder Bauch.

      "Hallo", erwiderte ich, "ich bringe das Gitterbett".

      Dabei schaute ich mir mein Gegenüber etwas genauer an. Sie war gut einen Meter siebzig groß, kurze dunkle Haare und hatte ohne Schwangerschaft bestimmt eine Top-Figur gehabt. Jetzt trug sie eine riesige Kugel vor sich her - und sah trotzdem, oder gerade deswegen, hinreißend aus. Sie trug ein ausladendes Top, welches sie bestimmt schon größer als üblich gekauft hatte. Dennoch war es zu kurz, um ihren Bauch zu verdecken. Dazu hatte sie eine kurze Radlerhose an. Natürlich bemerkte sie meinen Blick, besonders den auf ihren Bauch.

      "Ist gewaltig, was", grinste sie.

      "Ja, das ist schon eine große Kugel. Darf ich frage wie lange Sie die noch behalten?"

      "Noch zehn Wochen. Ich kann es auch nicht glauben. Aber bitte sag ‚du’ zu mir. Ich bin die Tina."

      Ich reichte ihr die Hand und fragte, wo ich das Bett denn abstellen sollte.

      "Wenn du es mir hier ins Kinderzimmer stellst wäre das


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