Über 1000 Seiten Sex. Mariella Love
von beachtlicher Größe.
Wie nur konnte die junge Schönheit wissen, das Ariane auf sie stand? Offensichtlich machte die kleine Hexe Ariane an.
Sie erzählte mir aus ihrem Leben, dabei trank sie ein Bier nach dem anderen, sehr zur Freude des Wirtes. Durch das viele Bier wurden beide Damen immer lockerer. Sie achtete auch nicht mehr so genau darauf, dass ihre Beine eng geschlossen blieben, sondern spreizte sie des Öfteren leicht auseinander.
Ariane sah, dass sie einen weißen Slip trug. Irgendwann fragte sie wo die Toilette sei. Sie stand auf und ging dann hinaus. Sofort kam der Wirt zu Ariane und fragte, ob diese „geile Braut“, wie er sich ausdrückte, denn lesbisch sei. Das wäre doch so schade um das Mädchen, sie benötige doch bestimmt einen Schwanz. Und das er sich gern zur Verfügung stellen würde, auch direkt hier in der Kneipe. Ariane erklärte ihm, dass sie sie erst seit wenigen Stunden kennen würde und dass es die Tochter ihres Chefs sei. Und das sie gar nicht wüsste, ob diese eine Lesbe sei. Nur würde sie sich doch ziemlich angebaggert vorkommen.
Die erotisierende Wirkung von Bier
Gerade als der Wirt zurück hinter seine Theke schlurfte kam sie wieder herein. Trotz der Biere schien sie vollkommen nüchtern zu sein.
„Wollen wir noch eines trinken“, fragte Ariane. Sie willigte sofort ein.
Plötzlich, erklärte sie, dass sie von Bier immer so saugeil würde und sie sich deshalb gerade auf der Toilette einen abgewichst hätte.
Ariane war platt. Sie wusste nicht was sie sagen sollte.
Sie hätte sich auf jeden Fall um das junge Ding ausreichend gekümmert. Nun war klar, das Biest wollte Ariane verführen. Sollte sie haben, gern.
Sie rückte ganz an den Tisch heran, griff unten durch, nahm Arianes Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen.
Nun kam sie näher und flüsterte ins Ohr: "Fühl mal, wie nass meine Fotze ist".
Dabei öffnete sie leicht die Beine und Ariane konnte bequem zwei Finger in ihr feuchtes Loch stecken.
Das war nicht feucht, das Loch war klitschnass.
Sie erzählte, dass sie, wenn sie richtig geil ist, sehr leicht abspritzt und das auch noch ziemlich kräftig.
Ihre Finger suchten den Weg zu Arianes Fotze. Sie griff zwischen Arianes Beine und kniff in das Fickfleisch. Die Finger schoben sich vorbei am Höschen direkt in das nasse Loch. Ja, Ariane war schon lange geil. Sie hatte sich in den schillerndsten Farben ausgemalt, die Kleine zu vernaschen. Und nun tropfte sie vor sich hin, ward ertappt von dem kleinen Biest.
Sie sah Ariane grinsend in die Augen und ohne zu zögern empfahl sie: „Geh doch raus und wichs dir auch einen ab.“
Sie sagte, das würde sie noch geiler machen als sie eh schon sei. Nach kurzem Zögern und einem tiefen Blick in ihre dunkelbraunen Augen stand Ariane auf und ging zur Toilette. Sie war durch das ganze Gerede und Gefummel dermaßen geil geworden, das es sehr schnell ging. Ariane rieb ihre geschwollene Klit, schob abwechselnd ein paar Finger in ihr Loch und spritze kurze Zeit später im hohen Bogen ab.
Danach kehrte Ariane wieder zurück in den Gastraum. Das Biest lächelte sie an und sprach: „Ich habe mir schon immer eine geile Lesbe gewünscht. Nach unzähligen Männererfahrungen, möchte ich nun eine Frau. Die Fotze lecken, die Finger rein bohren und wenn möglich angespritzt werden. Ich weiß was mir gut tut und das würde ich dir gern zeigen. Die Einladung in deine Stammkneipe, ich wusste heut ist mein Tag gekommen.“
Ariane erzählte dem kleinen Biest, das sie sich direkt in sie verguckt hatte. Dass sie die kleine nasse Fotze ebenso verwöhnen möchte. „Lass uns zu mir gehen, ich wohne direkt um die Ecke. Und falls dir meine Zunge und meine Finger nicht reichen, ich habe viele Toys zu hause.“
Mit großer Freude und auch schon etwas angetrunken torkelten die Beiden in Richtung Wohnung.
Lesbische Erfahrungen in der Badewanne
Nach zehn Minuten waren sie zu Hause. Als sie vor Ariane die Treppe hinauf stieg flüsterte sie ihr leise zu, dass sie einen verdammt geilen Anblick bieten würde.
Als Beide die Wohnung betraten legte sie ihren Arm um Arianes Hals, küsste auf den Mund und erklärte, dass sie Frieda hieße. Dann fragte sie nach Arianes Namen.
Daraufhin erzählte sie, dass sie zuvor noch nie eine Frau geküsst habe. Sie liebte es sehr, es sich selber zu machen. Leider hatte sie bis jetzt jedoch keinen Mann gefunden dem das auch gefiel. Vielleicht würde das nun mit einer Frau besser klappen. Sie berichtete auch, dass sie total schweinische Sachen zu sich selber sagte wenn sie sich einen abwichste. Und dass auch Ariane zu ihr möglichst geile Sachen sagen sollte.
Ariane forderte Frieda auf, sie solle mit ihr ins Bad gehen. „Ich möchte dich gern waschen, mit meiner Seife verwöhnen. Ziehe dich aus und setzte dich mit gespreizten Schenkeln auf den Badewannenrand. Los, mach du Fickluder.
Frieda legte ihre Kleidung ab und setzte sich wie befohlen breitbeinig auf den Wannenrand. Ihre mega Titten standen prall von ihrem Oberkörper ab. Die Nippel waren sehr groß, etwa zwei Zentimeter und aufgerichtet. Ariane konnte nicht anders, sie stellte sich hinter Frieda, küsste ihren Hals und begann die Nippel zu zwirbeln. Ihre Lippen wanderten vom Hals hinab. Sie biss in einen Nippel und saugte daran, den anderen Nippel quetschte sie weiter zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann richtete sich Ariane wieder auf und stieg zu Frieda in die Badewanne. Sie kniete sich vor die geöffnete Spalte und betrachtete die glänzende Fotze.
Ariane schraubte den Duschkopf ab, stellte die Wassertemperatur auf warm und fing an den Schlauch in Friedas Fotzenloch zu schieben. Dann stellte sie den Wasserdruck auf volle Kanone. Das Wasser schoss in die Fotze und spritzte gleichzeitig wieder heraus. Ariane schob den Schlauch vor und zurück. Dann entfernte sie den Schlauch, griff zur Seife und schob diese in das triefende Loch.
Ariane rieb dann heftig den Kitzler und kniff ab und zu hinein. Sie schraubte den Brausekopf wieder auf den Schlauch, drehte den Strahl auf hart und hielt den Strahl auf die geschwollene Klit. Frieda zuckte und kreischte, ihre Fotze entwickelte ein Eigenleben. Die Lenden zuckten, der Bauch zog sich nach innen und mit einer gewaltigen Wucht spritzte Frieda die Seife aus der Möse. Ariane lachte und drückte den Brausekopf in das matschige, flutschige Loch. Ohne großen Widerstand rutschte das Handstück in die Fotze. Der Wasserstrahl war immer noch auf hart gestellt. Ariane drehte den Brausekopf in der Möse hin und her. Wenige Augenblicke später hatte sie Friedas G- Punkt gefunden. Der Wasserstrahl massierte von innen den Punkt, von außen rieb Ariane die Klit. Frieda zuckte nur noch wild und röchelte. Das Wasser lief gemeinsam mit dem Fotzensaft aus der Möse. Schlieren bildeten sich.
Frieda rutschte völlig kraftlos vom Wannenrand in die Badewanne. Ihr Körper zuckte. Ariane fickte sie noch mit dem Brausekopf und immer wieder und wieder hielt sie von innen den Strahl auf den G-Punkt.
Frieda wimmerte: „Pause, ich kann nicht mehr. Ich werde wahnsinnig vor Lust. Bitte gib mir eine Erholungspause. Das ist unglaublich, Frau weiß genau, was Frau gut tut.“ Ariane hatte Mitleid und zog den Brausekopf aus der Fotze. Völlig erledigt lag Frieda in der Badewanne.
„Ich warte im Wohnzimmer auf dich.“ Mit diesen Worten stieg Ariane aus der Badewanne und begab sich ins Wohnzimmer.
Frieda besorgt es Ariane
Ariane holte ihren großen Vibrator aus dem Schrank und legte sich auf ihre Couch. Das Spiel mit Frieda hatte sie so angemacht, das ihre Möse förmlich triefte. Sie spreizte ihre Schenkel und zog die Knie an die Titten. Gerade als sie sich den Vibrator einführen wollte, kam Frieda hinzu.
Sie kniete sich vor die glänzende Fotze und begann sie mit beiden Händen zu massieren. Steckte dabei immer wieder ihre Finger in das Loch, wühlte, tastete, fickte, knetete. Mit beiden Händen zog Frieda die Spalte breit und leckte mit ihrer Zunge tief in den Schlund. Sie steckte die Finger und die Zunge hinein. Dann griff sie zu dem Vibrator und rammte ihn in die Möse.
Frieda zog die Arschbacken auseinander und schob einen Finger ins Arschloch.