858 Seiten Sex und Erotik. Mariella Love

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       858

      Seiten

      Sex und

      Erotik

      Erotische Geschichten

      von

      Mariella Love

      Inhaltsverzeichnis

      Inas Badewanne

      One night stand

      Sonja aus Liebe, Lust und Leidenschaft

      Babette oder die Orgie

      Rebecca Sport, Erotik, Sex und Leidenschaft

      Gefesselt

      Die reife erfahrene Frau

      Im Sekretariat

      Linda genommen vom Masseur

      Bea, die rattenscharfe Friseurin

      Drei Männer für Bea

      Thomas & Anna Das erste Mal im Swingerclub

      Nina- Heiße Spiele mit Sexfilmchen

      Extrascharfe Clips

      Max, erziehe mich

      Feierabend, Sonne, Lust

      Die geile Tante Betti

      Tessa verführt ihren Nachbar

      Cora gedemütigt und versklavt

      Cora gedemütigt und versklavt Teil 2

      Cora gedemütigt und versklavt Teil 3

      Cora gedemütigt und versklavt Teil 4

      Cora gedemütigt und versklavt Teil 5

      Cora gedemütigt und versklavt Teil 6

      Cora gedemütigt und versklavt Teil 7

      Das erotische Picknick

      Geiler Mitbewohner für WG gesucht

      Von allen genommen

      Heiße Sehnsüchte

      Die Lesbe und ich

      Die lesbische Praktikantin

      Meine scharfe Schulfreundin Greta

      Das Motorradtreffen

      Eine erfahrene Frau erzählt von ihren Erlebnissen

      Erotische Erlebnisse einer erfahrenen Frau Teil 2

      Erotische Erlebnisse einer erfahrenen Frau Teil 3

      Erotische Erlebnisse einer erfahrenen Frau Teil 4

      Der attraktive Sportfreund

      Greta in der der Sauna genommen

      Heike, Ariane und Max

      Der erste Sex

      Die Sexparty auf der Burg

      Ronja das Flittchen vom Fußballverein

      Rosita Chefin im Swingerclub

      Doris- Single

      Der Notarzt

      Ina`s

      Bade-wanne

       Eine erotische

      Geschichte

       Mariella Love

      Der tolle Mann in der Badewanne

       Er sitzt in Ina`s Badewanne. Die ist voll Wasser und jede Menge Schaum hat sich glitzernd an der Oberfläche gebildet. Wie toll er ist, nur ist er kaum zuerkennen unter dem vielen Schaum.

      Im Badezimmer flackern einige Kerzen. Einige duften wohlig, süßlich. Auf dem Wannenrand platzierte Ina vor wenigen Minuten eine Flasche Champagner im Kühler und zwei langstielige Sektkelche.

      Ina betrat das Badezimmer und ist nur mit einem roten Hemdchen aus Satin bekleidet, das vorne leicht geöffnet ist. Ina hat sich nur für ihn ihre Fußnägel lackiert. Das mag er. Am liebsten rot, Ina weiß das.

      Sie setzte sich mit einer lasziven Bewegung auf den schmalen Rand der Badewanne. Gelenkig rutsche sie in die Wanne, bis sie ihm gegenüber gemütlich Platz gefunden hatte. Die Füße legte sie mit den Fersen rechts und links auf den Wannenrand.

      So saß sie nun mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm. Und er konnte zum ersten Mal ihre Muschi sehen. Nicht ganz. Ihre Süße ward von ihrem nun nassen Hemdchen noch ein wenig verdeckt.

      Ina hörte ein leises Stöhnen. Sofort ging es ihr durch Thomas und Bein. Der Mann ihrer Träume begehrte sie.

      Er kam ihr ein wenig näher. Wie zufällig hielt Ina ihn mit einem Bein auf Abstand. Sie stellte einfach ihren Fuß auf seine leicht behaarte Brust. Er nahm ihre Zehen in seine Finger und leckt an ihrem kleinen Zeh. Dann knabberte er am nächsten und am übernächsten. Und nun war Ina diejenige, die stöhnte.

      Fummeln

      Ina schob ihn mit einer leichten Handbewegung zurück in seine Ausgangsposition und deutete ihm an er solle bitte liegen bleiben. Neckisch blickend und ihm mit ihren vollen Lippen einen angedeuteten Kuss zuwerfend tauchte Ina ihre Hand in den Schaum. Damit bedeckte sie ihre Muschi und begann, von dem glitzernden Schaum verdeckt, ihren Kitzler in kleinen kreisenden Bewegungen zu reiben.

      Er schaute ganz verzweifelt. Im nächsten Moment begann sich der Schaum aufzulösen. Er konnte sehen was Ina tat. Er sah, wie sie mit dem Mittelfinger ihre Klit reibt, sie streichelte und sie genüsslich zwischen Daumen und Zeigefinger rieb.

      Ina beugte sich vor und spülte mit einer Hand voll Wasser den Schaumrest weg, welcher sich auf ihrem Schoß gesammelt hatte. So konnte er ihre fleischigen frisch rasierten Schamlippen genau sehen. Er sah deutlich, wie sie nass glänzten. Er wurde immer geiler.

      Das galt auch für Ina. Auch sie wurde geiler und geiler. Er sah genau, wie Ina mit dem Finger durch ihre Spalte strich und dann wieder mit dem von ihrem Mösenschleim feuchten Finger ihre Klitoris bearbeitete. Er durfte sehen wie ihr Saft langsam aus der Spalte quoll.

      Ina wollte genau wissen wie geil er ist. Dazu tauche sie mit einem Fuß ins Wasser ein und fühle nach seinem Schwanz.

      Wow, er ist schon richtig hart, steif, prall!

      Ina streichelte zärtlich mit den Zehen darüber und drückte ihm anschließend ein bisschen mit der Fußsohle gegen den Unterleib. Schon stöhnte er wieder auf. Dann stelle sie den Fuß wieder auf den Wannenrand und lies ihn weiter zuschauen wie sie es sich selber machte.

      Er kam langsam immer näher. Er fasste nach ihren Zehen und hielt sie fest. Er begann sie zu streicheln. Erst die Fesseln, anschließend langsam rauf bis zu den Kniekehlen - und wieder zurück. Er nahm ihren linken Fuß und leckte über die Zehen.

      Der große Zeh verschwand in seinem Mund und er spielte mit seiner Zunge daran. Ina war nahe daran ihn einfach anzuspringen und sich auf seinen prallen Schwanz zu setzen.

      Aber nein!

      Nein, noch nicht.

      Es war so geil, wie er mit ihren Zehen spielte. Ina wollte ihn wieder stöhnen hören und fasste in den Schaum. Sie streichelte sanft seinen Schwanz. Ina streichelte mit dem Finger über die Eichel, mit dem Fingernagel sanft am Eichelrand entlang, dann runter bis zu den Eiern. Nahm eine davon in die Hand und knetete es leicht.

      Ina bemerkte, wie er die Luft anhielt. Und als sie ihn ganz vorsichtig wichste begann er zu stöhnen.

      Oh, wie Ina diesen Mann begehrte.

      Nun küsste er ihr Bein, kam langsam ihrer kribbelnden Mitte immer näher. Ihre Schenkel fingen an zu zittern. Die empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel.

      Jaa, jaaa!

      Ina hoffte er würde weiter küssen bis zu ihrer Muschi!

       Er tat es nicht. Er wartete ab, was Ina als nächstes tun würde. Ina streichelte über ihre nassen Schamlippen, steckte einen Finger


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