Von Lüneburg bis Langensalza im Krieg 1866. Friedrich Freudenthal

Von Lüneburg bis Langensalza im Krieg 1866 - Friedrich Freudenthal


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       Impressum

      Umschlaggestaltung: Harald Rockstuhl, Bad Langensalza

      Titelbild: „Schlacht bei Langensalza 1866“ | unbekannter Maler

      Umschlagrückseite: Karte (Seite 136) und Uniformbild (Seite 460) aus „Die Königlich-Hannoversche Armee auf ihrem letzten Waffengange im Juni 1866“ mit der Situation vom 15. Juni 1866. Autor: Victor von Diebitsch, 3. Reprintauflage 1897/2011) im Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza.

      Die Karte wurde bearbeitet von Harald Rockstuhl 2013.

       Bisherige Auflagen:

       Die 1. Auflage 1893 erschien anonym. Die 2. Auflage 1895 hatte den Originaltitel: „Von Lüneburg bis Langensalza. Erinnerungen eines hannoverschen Infanteristen".

       Verlag: Bremen, Carl Schünemann Verlagshandlung, 1894.

       1. Reprintauflage erschien 2003 und die 2. Reprintauflage 2005 im Verlag Rockstuhl

      Transkription des Originaltextes durch den Verlag Rockstuhl

      3. bearbeitete Reprintauflage 2013

       ISBN 978-3-934748-78-1, gedruckte Ausgabe

       ISBN 978-3-86777-522-9, E-Book [ePUb]

      Innenlayout: Harald Rockstuhl, Bad Langensalza

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

       Inhaber: Harald Rockstuhl

       Mitglied des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V.

       Lange Brüdergasse 12 in D-99947 Bad Langensalza/Thüringen

       Telefon: 03603 / 81 22 46 Telefax: 03603 / 81 22 47

       www.verlag-rockstuhl.de

      Inhalt

       Cover

       Titel

       Impressum

       Vorwort

       1. Jugenderinnerungen.

       2. Vorbereitungen zum freiwilligen Eintritt und Abschied vom Heimathsdorfe.

       3. Auf der Wanderung nach der Garnison.

       4. Einkehr bei Cord Wübbe.

       5. In Harburg.

       6. Der erste Tag in Lüneburg.

       7. Das fidele Quartier.

       8. Hannoversche Garnison- und Armeeverhältnisse.

       9. Im Freiquartier bei Meister Dömitz.

       10. Einiges über Ausrüstung und Ausbildung des hannoverschen Infanteristen.

       11. Das alte Lüneburg.

       12. Ein dienstfreier Nachmittag.

       13. Meister Dömitz politisiert und prophezeit Krieg.

       14. Das „Naturwunder“ im Kaltenmoor und das Nachtmanöver.

       15. Die Preußen kommen!

       16. Der 15. Juni 1866.

       17. Eisenbahnfahrt von Lüneburg bis Göttingen.

       18. Marsch nach Ballenhausen.

       19. Ruhe- und Friedenstage in Ballenhausen und Sieboldshausen.

       20. Die Wehrhaftmachung der Armee in Göttingen in den Tagen vom 16. bis zum 21. Juni.

       21. Der erste Marschtag.

       22. Weitermarsch über Mühlhausen. Biwak bei Seebach.

       23. Marsch durch den Hainich. Biwak bei Osterbehringen.

       24. Die Brigade Bülow vor Eisenach am 24. Juni.

       25. Rückblick auf die Gesammtoperationen der Armee während der Zeit vom 21. bis zum 26. Juni.

       26. Weitermarsch am 26. Juni. Biwak hinter der Unstrut bei Thamsbrück.

       27. Die Schlacht bei Langensalza.

       28. Der Tag nach der Schlacht.

       29. Die Capitulation.

       30. In die Heimath!

      Vorwort

      Mehr als fünfundzwanzig Jahre sind seit jener Zeit


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