Die Psychologie des bürgerlichen Individuums. Группа авторов

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      Resultate

      Karl Held (Hg.)

      Die Psychologie

      des

      bürgerlichen

      Individuums

      Gegenstandpunkt Verlag

      © Gegenstandpunkt Verlag 2018

      Gegenstandpunkt Verlagsgesellschaft mbH

      Kirchenstr. 88

      81675 München

      Tel (089) 2721604 Fax (089) 2721605

      E-Mail: [email protected]

      Internet: www.gegenstandpunkt.com

      Alle Rechte vorbehalten

      Druckausgabe ISBN 978-3-929211-04-7

      EPUB: ISBN 978-3-929211-26-9

      Inhaltsverzeichnis

       Einleitung: Vom Fehler der bürgerlichen und vom Gegenstand einer materialistischen Psychologie

       Teil I: Das moralische Individuum – Wie funktioniert ein abstrakt freier Wille?

       Über theoretische und praktische Abstraktionen

       Vom untertänigen Gebrauch des freien Willens

       § 1. Der falsche Materialismus des erlaubten Erfolgs

       1. Die Psychologie leugnet den freien Willen und damit Unterwerfung als Prinzip des bürgerlichen Seelenlebens

       2. Hegels Begriff des freien Willens als Idealismus des Dürfens

       3. Die Klassenlage des Individuums als Individualismus seines Weltbilds

       § 2. Der Idealismus lohnender Selbstkontrolle

       1. Herrschaft als Summe von guten und schlechten Gelegenheiten

       2. Berechnung und Enttäuschung, Vergleich und Kritik

       § 3. Heuchelei und Leiden an der Welt

       1. Erfolgsstreben im Namen des Guten

       2. Der einseitige Nutzen der Heuchelei: Müssen – Sollen – Können – Dürfen

       3. Trennung von Theorie und Praxis des Anstands

       4. Anstand als gelebtes Ideal: Höflichkeit

       5. Der moralische Materialismus. Neid und Schadenfreude

       § 4. Der rechtschaffene Mensch

       1. Selbstbewusstsein: Tugend des Scheiterns und Stolz des Erfolgs

       2. Das Gewissen: Scham und Unverschämtheit

       3. Das praktische Gefühl als Organ des Vorurteils

       Die Moral des Pluralismus in der Wissenschaft

       4. Die Tugend umsichtiger Unterwerfung: „Vernunft“. Gefühl contra Verstand und umgekehrt

       5. Virtuosen des guten Gewissens: Nietzsche und der Christenmensch

       6. Weltanschauung als ehrenhafter Ersatz für Wissen. Aberglaube, Tagtraum und Vorbild

       7. Moral auf philosophisch: Wo käme man denn da hin?

       8. Sittlichkeitswahn in der Dichtkunst

       Teil II: Die Bewährung des bürgerlichen Individuums in seiner Heimat, der kapitalistischen Gesellschaft

       Das „Geheimnis“ der „zweiten Natur“: Mitmachen

       § 5. Die bürgerlichen Lebenssphären in der Sicht des rechtschaffenen Menschen

       1. Demokratisches Knechtsbewusstsein: selbstbewusstes Eintreten für die herrschenden Verhältnisse

       2. Der Bürger als Saubermann

       3. Kritik der einen Sphäre durch die Ideale der anderen

       § 6. Politik – Demokratisches Knechtsbewusstsein

       1.

       2. Selbstbewusste Botmäßigkeit: Das politische „wir“

       3. Konstruktive Kritik

       4. Nation als Gefühl und Charakter

       5. Radikale Opposition: Der Kampf ums Recht auf Kritik

       Verbrechen I: Terrorismus als gerechte Gewalt, autonom

       6. Die Erziehung zu Freiheit und Verantwortung

       § 7. Beruf: Konkurrenz und Leistung

      


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