Die Digitale Datenautobahn. Dennis Kolberg
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet abrufbar unter https://portal.dnb.de.
ISBN 978-3-932298-76-9
Satz: | Fotosatz Sauter GmbH, Donzdorf |
E-Book-Herstellung und Auslieferung:: | Brockhaus Commission, Kornwestheim www.brocom.de |
Cover: | Justina Trefz, Kornwestheim |
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
© 2019 LOG_X Verlag GmbH, Ludwigsburg
Dennis Kolberg und Oliver Lieske
Die digitale Datenautobahn
Rückgrat der Digitalisierung
Edition METROPLAN
Inhalt
Geleitwort
1. Digitalisierung in der Produktion
1.1 Digitalisierung – ein Megathema
Wenn Lean an seine Grenzen stößt
Die Kosten für die Informations- und Kommunikationstechnologie sinken
1.2 Technologische Einflussfaktoren
Anwendungsfeld Nr. 1: Bestehende Prozesse optimieren
Anwendungsfeld Nr. 2: Neue Prozesse gestalten
Ersatzteile via Metall-3D-Druck herstellen
Anwendungsfeld Nr. 3: Neue Geschäftsmodelle entwickeln
Geräusche bei Pumpen auswerten – Spielwiese für Predictive Maintenance
1.3 Globalwirtschaftliche Einflussfaktoren
2. Einheitlich. Modular. Vernetzt.1
Die digitale Datenautobahn als Lösungsansatz
2.1 Warum benötigen Unternehmen eine digitale Datenautobahn?
Einzelne I4.0-Anwendungen: Nur die Spitze des Eisbergs
2.2 Was ist eine digitale Datenautobahn?
Die Bestandteile der Datenautobahn: Edge Devices, IoT-Plattformen & Co
2.3 Wie kommen Sie zu einer digitalen Datenautobahn?
Von der Herausforderung zur Realisierung
Synergien nutzen
Schnittstellen – ein A-Thema
Denke groß, starte klein
3. Von Pleiten, Pech und Pannen
Woran Digitalisierung häufig scheitert
3.1 Wenn Komplexität erdrückt
3.2 Wenn Digitalisierungs-Know-how fehlt
Gezielt Kompetenzen aufbauen
Der Mitarbeiter 4.0 – die eierlegende Wollmilchsau?
3.3 Wenn einzelne Mitarbeiter mit Projekten überlastet sind
3.4 Wenn zu sehr auf die Technologie fokussiert wird
3.5 Wenn eine neutrale Betrachtung zu kurz kommt
3.6 Wenn das Chaos immer noch funktioniert
4. Step by Step
Die Schritte zur Lösung
4.1 Die Potenziale analysieren
Die drei Betrachtungsdimensionen
Zwei Wege
4.2 Die Konzeption: Das Optimum realisieren
Marktrecherche mit zweifelhaftem Erfolg
Die Vision „modulare Fertigung“
Wandlungsfähig und flexibel
4.3 Projekte umsetzen
Auf dem Weg zur integrierten Industrie 4.0-Lösung
Babylonische Sprachverwirrung
Was ist ein System?
5. Fahrplan in die Zukunft
Die Digitalisierungs-Roadmap entwickeln
5.1 Wichtig: Ein langfristiger Plan
5.2 Synergieeffekte nutzen
5.3 Aufgaben des Umsetzungsteams
Trainings: Neue Konzepte etablieren
5.4 Die smarte Fabrik von morgen
Die digitale Datenautobahn: Voraussetzung für KI
Langer Atem ist nötig
Autorenporträts
Literatur und Quellen
Geleitwort
Gleich an mehreren Stellen dieses Buches ist von der so genannten „SmartFactory“ die Rede. Eine davon ist die SmartFactory-KL, bei der es sich um einen im Jahr 2005 gegründeten gemeinnützigen Verein handelt, der gemeinsam mit Partnern aus Forschung und Industrie Forschungs- und Entwicklungsprojekte rund um das Thema Industrie 4.0 umsetzt und demonstriert.
Zusammen mit ihren Partnern hat die SmartFactory-KL in den letzten Jahren dazu beigetragen, dass die Idee von Industrie 4.0 den Kinderschuhen der Forschung entwuchs und nun flächendeckend in der Praxis präsent ist. Doch wie seinerzeit bei der Umsetzung der Lean-Philosophie in der westlichen