Gesprächsführung im Jobcenter: Die Kunst, wirksam zu beraten und gesund zu bleiben. Matthias Schmidt
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Inhalt
1. Warum sind Langzeitarbeitslose »speziell«?
Warum Arbeitslosigkeit krank macht
Der Verlauf von Arbeitslosigkeit – was Berater im längeren Kontakt beachten müssen
Zur Entwicklung von Beschäftigungsfähigkeit während der Arbeitslosigkeit
Wer bekommt einen Job? Einflussgrößen der Wiederbeschäftigung
Selbstkonzept eigener Fähigkeiten
2. Die Besonderheiten der Arbeitssituation in Jobcentern
3. Methoden und Techniken für eine wirksame Fallarbeit
Übersicht über die folgenden Abschnitte
Die Besonderheiten helfender Beziehungen
Methodisches Beispiel: Sich mit dem Widerstand verbrüdern
Wie gelingt es Helfern, mit diesen Mustern umzugehen?
Was hilft in einer solchen Situation?
Die »naive« Grundhaltung von Beratung
Die wichtigsten Gesprächstechniken
4. Achtsamkeit und Selbstsorge für Beratende in Jobcentern und deren Arbeitsgemeinschaften
Wie geht es Ihnen im Jobcenter?
Experiment: Ist Achtsamkeit einfach?
Achtsamkeit als Kernstück (selbst-)verantwortlichen Handelns Beratender
Experiment: Wahrnehmungslenkung, Benennen und Etikettieren
Warum sind »Benennen« und »Etikettieren« für die Schulung der Wahrnehmung notwendig und wertvoll?
Praxisbericht: Susannes Geschichte
Wo sich Methoden der Achtsamkeit mit Methoden der Beratung und Einzelfallarbeit treffen
Praktikabel? Achtsamkeitsübungen für den Anfang
Übung: Achtsamkeit Arbeitsweg mit dem Auto
Übung: Achtsamkeit im Sitzen
Übung: Den Atem zählen
Geleitwort
In diesem Buch geht es um Kompetenzen, die für eine erfolgreiche Gesprächsführung im Jobcenter unverzichtbar sind. Der praktische Nutzen des Buches für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Jobcentern liegt schon deshalb auf der Hand, weil die Autoren einschlägige Erfahrungen mit den Herausforderungen in diesem Segment beruflicher Praxis mitbringen und diese Erfahrungen im Text mit zahlreichen Beispielen dokumentieren.
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