Gesprächsführung im Jobcenter: Die Kunst, wirksam zu beraten und gesund zu bleiben. Matthias Schmidt

Gesprächsführung im Jobcenter: Die Kunst, wirksam zu beraten und gesund zu bleiben - Matthias Schmidt


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section> image Jörg Heidig / Matthias Schmidt / Ina Jäkel / Benjamin Zips – GESPRÄCHSFÜHRUNG IM JOBCENTER: ÜBER DIE KUNST, WIRKSAM ZU BERATEN UND GESUND ZU BLEIBEN – Motivation, Burnout und Selbstsorge – Mit einem Vorwort von Herbert Bock – E H P – 2015 –

      Inhalt

       Geleitwort (Herbert Bock)

       Warum dieses Buch?

       1. Warum sind Langzeitarbeitslose »speziell«?

       Warum Arbeitslosigkeit krank macht

       Der Verlauf von Arbeitslosigkeit – was Berater im längeren Kontakt beachten müssen

       Deprivationstheorie

       Adaptionsmodell

       Erlernte Hilflosigkeit

       Motivation

       Zur Entwicklung von Beschäftigungsfähigkeit während der Arbeitslosigkeit

       Wer bekommt einen Job? Einflussgrößen der Wiederbeschäftigung

       Selbstwirksamkeitserwartung

       Kontrollüberzeugung

       Bewältigungsstile

       Gute seelische Gesundheit

       Selbstkonzept eigener Fähigkeiten

       Motivation und Ziele

       2. Die Besonderheiten der Arbeitssituation in Jobcentern

       3. Methoden und Techniken für eine wirksame Fallarbeit

       Übersicht über die folgenden Abschnitte

       Die Besonderheiten helfender Beziehungen

       Methodisches Beispiel: Sich mit dem Widerstand verbrüdern

       Die eigene Motivation

       Der fürsorglich-helfende Stil

       Wie gelingt es Helfern, mit diesen Mustern umzugehen?

       Der wertende Stil

       Was hilft in einer solchen Situation?

       Die »naive« Grundhaltung von Beratung

       Die geeignete Rolle wählen

       Die wichtigsten Gesprächstechniken

       Raum und Atmosphäre

       Die Grenzen unseres Ansatzes

       4. Achtsamkeit und Selbstsorge für Beratende in Jobcentern und deren Arbeitsgemeinschaften

       Wie geht es Ihnen im Jobcenter?

       Selbstsorge und Achtsamkeit

       Experiment: Ist Achtsamkeit einfach?

       Achtsamkeit als Kernstück (selbst-)verantwortlichen Handelns Beratender

       Experiment: Wahrnehmungslenkung, Benennen und Etikettieren

       Warum sind »Benennen« und »Etikettieren« für die Schulung der Wahrnehmung notwendig und wertvoll?

       Achtsamkeit und Gesundheit

       Praxisbericht: Susannes Geschichte

       Wo sich Methoden der Achtsamkeit mit Methoden der Beratung und Einzelfallarbeit treffen

       Praktikabel? Achtsamkeitsübungen für den Anfang

       Übung: Achtsamkeit Arbeitsweg mit dem Auto

       Übung: Achtsamkeit im Sitzen

       Übung: Den Atem zählen

       Abschließende Gedanken

       Literatur

       Zu den AutorInnen

      Geleitwort

      In diesem Buch geht es um Kompetenzen, die für eine erfolgreiche Gesprächsführung im Jobcenter unverzichtbar sind. Der praktische Nutzen des Buches für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Jobcentern liegt schon deshalb auf der Hand, weil die Autoren einschlägige Erfahrungen mit den Herausforderungen in diesem Segment beruflicher Praxis mitbringen und diese Erfahrungen im Text mit zahlreichen Beispielen dokumentieren.

      Ein


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