Traumafolge(störung) DISsoziation. Zora Kauz

Traumafolge(störung) DISsoziation - Zora Kauz


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       Über die Autorin

      Die Autorin schreibt als Getroffene von chronischer Traumatisierung und deren Folgen. Sie schreibt mit Erfahrungs- und Fachwissen, um eine Transferleistung von klinisch steriler Theorie in alltäglich verständliche Sprache und wenig sterile Praxis zu versuchen. Diese Texte entstanden mit dem Anliegen, ihre Privilegien des Wissens und der zu Teilen (wieder)gefundenen Sprache (mit)teilen zu dürfen.

      Zora Kauz

       Traumafolge(störung) DISsoziation

      Aufschriebe, um teilend Verständnis

       zu versuchen

      Engelsdorfer Verlag

      Leipzig

      2021

      Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://dnb.de abrufbar.

      Copyright (2021) Engelsdorfer Verlag Leipzig

      Alle Rechte bei der Autorin

      Titelbild © Zora Kauz

      Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

       www.engelsdorfer-verlag.de

       Inhalt

       Cover

       Titel

       Impressum

       Intro

      1 Trauma

       1.1 Begriffs(er)klärung

       1.2 Unser Nervensystem im Trauma

       1.3 Okay. – Und jetzt?

      2 Differentialdiagnosen

      3 Ein Einstieg zu uns

       3.1 Wofür Anteile?

       3.2 Anteile durch Traumatisierung

       Exkurs: Erklärung von Introjektion zum Verständnis der Täterintrojekte

       „Bewusste“ Theorie und Praxis

      4 (K)eine Diagnose (nur für Titel-Interessierte)

      5 Dissoziation

       5.1 „Alltags-Dissoziation“

       5.2 Dissoziation im Trauma

       5.3 Erinnerungen und Trigger

      6 Therapie – Bisschen reden und so

       6.1 Akkuschrauber, Bits und Schraubenköpfe

       6.2 Die Theopraxis der drei Phasen

       6.3 Wir in der Therapie

      7 Ausdruck

       7.1 Worte bis Alles

       7.2 Musik

      8 C16H13CLN2O

      9 Über das Leben reden reicht nicht, um zu überleben

       9.1 Die Vita der Suizidalität

       9.2 Gibt es Hoffnung(slosigkeit)?

       9.3 Wer beim Sterben dabei war, „hilft“ später gefährlich

      10 Warum wir nicht gestört sind

       Erstens: Grundsätzlich

       Zweites Erstens: Lernen

       Zweitens: Alte Schmerzen sind keine Einbildung

      11 Ent-wicklung einer Wohnkommunikation

      12 Wieder wie ein Kind – Oder auch nicht

      13


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