Erotic-Stories für Erwachsene ab 18. Emilie Schmidt
glaubte mich verhört zu haben und schaute die mir gegenübersitzende Frau entsetzt an. „So viele Männer?“ Simone lachte leise und sagte, „Glaub mir Sandra, die Damen mögen es, wenn mehrere potente Männer zur Verfügung stehen. Und noch eines das Wichtig ist: Bei uns wird Gesundheit groß geschrieben. In unserem Club wird nur mit Kondom gefickt.“ Sie schaute mich an und sprach dann weiter: „Aber zuerst müssen wir sehen ob du überhaupt zu uns passt.“ Ich sah sie verwirrt an, „was, was meinen sie?“ „Komm bitte morgen um die gleiche Zeit wieder hier her, ich werde dir einen Herrn vorstellen, der dich nach oben begleiten wird. Er wird dir gefallen. Wenn alles gut geht und es dir Spaß macht reden wir weiter.“ Danach war unser Gespräch beendet und ich ging wie im Trance und völlig unsicher nach Hause. Mein Gott, Morgen schon. Ich konnte nicht schlafen in der Nacht. Mein Mann schlief völlig ahnungslos neben mir. Ich hatte versucht ihn zu verführen, um einen Grund zu haben, morgen nicht zu gehen. Aber er hatte wie so oft keine Lust. Schließlich schlief ich ein.
Ich verbrachte volle 2 Stunden vor dem Spiegel, bürstete mein Schulterlanges blondes Haar, schminkte mich sorgfältig und zog meine neue Wäsche an. Es fühlte sich gut an. Das zarte Nylon auf meiner Haut brachte meine langen Beine perfekt zur Geltung.
Schließlich stieg ich ins Auto. Minuten später war ich da, nervös drückte ich auf die Klingel. Simone öffnete mir die Tür. „Du bist also wirklich gekommen?“ Ich nickte so selbstbewusst ich konnte und folgte der Frau ins Haus. Simone nahm mir den Mantel ab und schaute mich anerkennend an. „Du siehst toll aus. Hier hast du einen Sekt gegen die Nervosität.“ Dankbar nahm ich das angebotene Getränk entgegen. Simone stand auf und nahm meine Hand. „Komm, er wartet im Schlafzimmer auf dich, hab‘ keine Angst, wenn du nicht möchtest gehst du einfach und nichts ist geschehen.“
Ich folgte der Frau durch einen Gang. Simone klopfte an eine Tür und sagte: „Sandra ist hier, kann sie reinkommen?“ Sie öffnete die Tür und schob mich sanft ins Zimmer. Ich blieb verlegen an der Tür stehen, ein Mann trat aus dem Badezimmer, er trug einen Bademantel. Es war dämmrig im Zimmer, er trat zu mir und flüsterte leise, „Schön, dass du gekommen bist.“ Dabei begann er meine Bluse aufzuknöpfen. Ich bewegte mich nicht. Nur meine Beine fühlten sich an, als würde sie aus Wackelpudding bestehen. Mein Rock fiel zu Boden. „Mein Gott, bist du hübsch“, flüsterte er heiser.
„Lass dich anschauen.“ Ich stand mitten im Schlafzimmer, der fremde Mann trat hinter mich, drehte mich zärtlich rum, ich stand vor einem hohen Spiegel. „Schau dich an, du siehst umwerfend aus.“Ich sah wirklich umwerfend aus, meine blonden Haare waren zu einer eleganten Frisur hochgesteckt, meine vollen roten Lippen passten zu meiner zierlichen Nase, hübsche Ohren mit langen Ohrringen rundeten das Bild ab. Mein Busen war eine Wucht, groß und stramm.
Der Mann hinter mir, er beugte sich nach vorne und küsste meinen Hals, meine Ohren. Ich hatte längst meine Augen geschlossen und genoss seine Liebkosungen. Vorsichtig legte er seine Hände auf meine Brüste. Er streichelte meinen Körper, meinen Bauch, seine Hände glitten Höher, unter meinen BH, glitten nach hinten und hakten meinen BH auf, er fiel zu Boden. Meine Augen blieben geschlossen.
Ich fühlte, wie meine Brüste von den Händen des Mannes umschlossen wurden, die Hände bewegten sich, hoben sie an, drückten sie nach außen, dann wieder nach innen, schoben sie zusammen, massierten sie, zwirbelten meine Nippel. Ich stöhnte leise auf. Er schob eine Hand von hinten zwischen meine Pobacken, umkreiste meinen Unterleib, ohne ihn direkt zu berühren. Automatisch bewegte ich meinen Po, drückte ihn gegen den hinter mir stehenden Mann.
Meine Nippel waren wie Bleistiftspitzen nach vorne gerichtet. Der Mann führte mich zum Bett, ich lag auf dem Rücken, meine Augen geschlossen. Ich fühlte wie er seine Finger unter das Gummi meines Slips schob. Voller Vorfreude hob ich meinen Po an, um es ihm leichter zu machen. Der Mann schob sich zwischen meine Schenkel, drückte sie sanft aus einander. Ich atmete schwer, meine Brüste hoben und senkten sich. Im nächsten Moment fühlte ich seine Zunge an der Innenseite meiner Schenkel. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper, jetzt glitt die warme weiche Zunge weiter, umkreiste meine intimste Stelle und ich schrie auf, als er meinen Kitzler fand.
„Oh mein Gott, “ keuchte ich, als ich fühlte wie mein Lustknopf von seiner Zunge massiert wurde. „Ohhhhh, jaaaa, jaaaaaa“ wimmerte ich lustvoll und drückte seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Geschickt und voller Leidenschaft erkundete er mein Innerstes. Er saugte an meinen Schamlippen, umkreiste meinen Liebesknopf mit seiner Zungenspitze. Alles Sachen, die ich von meinem Mann nicht kannte. Ich war im 7. Himmel.
Nach 5 Minuten war ich soweit, laut keuchend hatte ich meinen ersten Orgasmus mit einem Mann. Meine Feuchtigkeit quoll aus meiner Muschi und lief an meiner Pospalte nach unten. Ich warf den Kopf hin und her. „Ja, ja“, stöhnte ich heiser. Er gab mich frei, stülpte sich ein Kondom über und schob sich zwischen meine Schenkel. Ich fühlte sein hartes Glied auf ihren Bauch: „Bist du soweit?“ hörte ich ihn fragen. „Ja, bin ich. Bitte fick mich jetzt, aber nicht in mir abspritzen. Ich will deinen Samen später auf mir spüren“, keuchte ich ängstlich aber hemmungslos. Ich hob mein Becken an, als er mir ein hartes Lederkissen unter den Po schob.
„Schau mich an, “ sagte er leise. Ich schaute ihm in die Augen und fühlte, wie er leicht gegen meine Möse drückte. Ich schrie lustvoll auf, als er langsam eindrang. „Ja, ja, … bitte genau so“ keuchte ich und starrte ihn dabei an. Wieder stieß ich einen kleinen Schrei aus. Sein Schwanz schien meine Muschi beinahe zu zerreißen „Mein Gott, ist der groß“ wimmerte ich. „Jaaaaa, jaaaa“ stöhnte ich und streckte ihm mein Becken entgegen. Langsam wurde ich gefickt. Keuchend, mit offenem Mund wurde ich mit langsamen Bewegungen gefickt. Ich schrie ununterbrochen.
Der Mann drehte mich um, ich kniete nun auf dem Bett, mein Po war ihm zu gewandt, meine Ellbogen aufs Laken gestützt. In dieser Position musste er deutlich mein Arschloch und meine Schamlippen sehen. Die Situation kam mir so schmutzig, so endlos geil vor. Ich keuchte heiser als er langsam von hinten in mich eindrang und schrie bei jedem Stoß lustvoll auf.
Er stieß jetzt kräftiger zu, meine vollen Brüste schwangen unter den jetzt kräftigeren Stößen hin und her. Ich wimmerte, schrie wieder laut auf. „Ja, ja, oh jaaaaa.“ Ich hatte jede Hemmung verloren. Er war ein wirklich potenter Liebhaber. Ich wurde von dem Mann 20 Minuten in der Stellung mit harten Stößen gefickt. Immer wilder keuchte ich meine Lust hinaus, es kam mir noch zweimal. Der Mann hatte ein super Gespür für mich, denn als es wieder soweit war, stieß er schneller, fester zu.
Meine Möse war am überkochen, mein ganzer Körper begann zu zittern. Ich schrie jetzt ununterbrochen. „Jaaaa, ich, ich komme.“ Wie eine Maschine hämmerte er mich von hinten. „Mir kommt es auch gleich“, stöhnte der fremde Mann. „Oh mein Gott, neinnnnn, nicht ins Gummi spritzen, ahhhh ja, ja, jaaaa“ keuchte ich. In dem Augenblick explodierte mein Unterleib und ich nahm für kurze Zeit nichts mehr war.
Als ich meine Augen öffnete ragte sein steifer Schwanz direkt vor mir auf. Instinktiv öffnete ich meine Lippen und saugte an seiner Schwanzspitze, während er sein Rohr rubbelte. „Jaaaaa, jaaaa, wie schön“ schrie ich, als sein Sperma in meinen Mund und in mein Gesicht spritzte. Sein Glied zuckte, und verteilte seinen köstlichen Samen auf meinem Gesicht. „Mein Gott, ist das geil“ keuchte ich heiser. Sperma tropfte mir aus den Mundwinkeln. So etwas hatte ich noch nie gefühlt, den leckeren Geschmack Spermas im Mund, gesehen wie heißes Sperma auf mich herab regnet, in meinen Mund spritzt.
Bei meinem Mann fühlte ich immer nur, dass er zuckte, wenn er ins Gummi spritzte. Bei dem Fremden jedoch, der mich von hinten gefickt hatte, war es etwas anders, völlig anders…. Er hatte mich richtig gefickt, mich für seine Lust benutzt und war dabei trotzdem aufmerksam und zärtlich gewesen. Ohne ein Gefühl der Reue verschwand ich im Badezimmer und brachte mein Make-Up in Ordnung. Durch die unerwartete Spermadusche war meine Schminke teilweise verschwommen.
Als ich ein paar Minuten später wieder im Zimmer war, war mein Liebhaber verschwunden und Simone stand im Raum. „Hat es