Anonyme Sexgeschichten 29. Laura Matthäus

Anonyme Sexgeschichten 29 - Laura Matthäus


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Zugfahrt vor mir. Der Zug war nur mit wenigen Leuten gefüllt. Ich wollte mir ein ruhiges Abteil suchen, um vielleicht ein wenig zu schlafen. Ich lief durch den Zug warf jeweils einen Blick in die Abteile, an denen ich vorbeikam. Im ersten war eine Frau mit zwei kleinen Kindern. Auf Kindergeschrei hatte ich keine Lust. Das zweite war mit fünf Leuten besetzt. Das dritte Abteil schließlich war perfekt. Es saß nur eine junge Frau darin. Hier konnte ich nicht nur meine Ruhe haben, sondern die Anwesenheit einer jungen hübschen Frau, die man beobachten und mit der man sich evtl. unterhalten konnte, versprach sogar noch einen positiven Nebeneffekt. Ich öffnete also die Abteiltür, trat ein und sagte „Hallo“. Das Mädel im Abteil warf mir einen kurzen Blick zu und grüßte zurück. Was sich von draußen schon angedeutet hatte bestätigte sich eindrucksvoll: Sie sah wirklich gut aus, hatte braunes langes Haar, ein wunderschönes Gesicht mit einem sinnlichen Mund. Sie trug einen Minirock, ihre langen schlanken Beine hatte sie übereinander geschlagen. Ihre Brüste waren mittelgroß, unter ihrer weißen Bluse konnte man den BH sehen; wenn man genau hinsah, bemerkte man, wie sich die Brustwarzen unter ihrer Bluse abzeichneten. Ihr Alter konnte ich schlecht abschätzen, ich bin auch nicht sonderlich gut darin. Manche Mädchen sehen sehr jung aus, sind aber dann schon über zwanzig und andere sehen aus wie fünfundzwanzig, sind dann aber erst sechzehn. Das Mädchen im Abteil sah zwar jung aus, hatte aber gleichzeitig etwas sehr Frauliches und Anmutiges an sich, sie musste so zwischen achtzehn und zwanzig sein, entschied ich mich. Eine so schöne Frau hatte ich lange nicht mehr gesehen. Sie hatte das gewisse Etwas. „Das ist der absolute Hauptgewinn“, dachte ich bei mir.

       Sie saß auf der rechten Seite des Abteils in der Mitte. Ich wunderte mich, warum sie sich nicht ans Fenster gesetzt hatte. Ich überlegte, wo ich mich hinsetzen sollte: Ans Fenster? Dann könnte ich sie von der Seite beobachten. Ich entschied aber, mich ebenfalls in die Mitte direkt ihr gegenüber hinzusetzen, denn ich hoffte, ihr eventuell zwischen Beine gucken und einen Blick auf ihren Slip erhaschen zu können, wenn sie überhaupt einen trug…

       Ich setzte mich hin, die schöne Unbekannte warf mir einen Blick zu und deutete ein Lächeln an. Dabei änderte sie ihre Sitzposition. Sie hatte nun die Beine nicht mehr übereinander geschlagen, sondern parallel nebeneinander. Und tatsächlich: Der Rock war so kurz, dass sich zwischen ihren Beinen etwas Weißes blitzen sehen konnte. Mein Herz schlug schneller und in meiner Hose machte sich mein kleiner Freund bemerkbar. Mir schossen allerlei Phantasien durch den Kopf, was sich mit dieser schönen Frau alles anstellen könnte, wie sie meinen Schwanz in den Mund nahm, wie ich ihr Höschen auszog… Ich fragte mich, ob sie rasiert war und stellte mir vor, an ihrer kleinen Möse zu riechen, sie zu lecken. Wie würde sie wohl aussehen, wenn sie ihre langen Beine für mich spreizt? Wie würde es ich anfühlen, wenn ich sie hier im Abteil ficken würde und sie dabei die langen Beine auf meinen Schultern ablegen würde? Ich stellte sie mir vor, wie sie beim Vögeln stöhnte und ihren Gesichtsausdruck, wenn sie einen Orgasmus bekam. Mein Schwanz war hart. Wieder wagte ich einen Blick auf ihre wunderschönen langen Beine und dazwischen. Mein Blick wanderte nach oben über ihren flachen Bauch, über ihre perfekten runden Brüste und schließlich trafen sich unsere Blicke. Sie hatte mich beim gaffen erwischt. An ihrem Gesichtsausdruck konnte man Ärger und Zorn erkennen. Ich hatte es offensichtlich übertrieben. Das Blut schoss mir in den Kopf und ich lief rot an. Die schöne Unbekannte reagierte auch sofort: Sie zog sich ihren Rock etwas nach unten – was aber kaum funktionierte – presste die Beine enger zusammen und legte ihre Hand in ihren Schoß, so dass mir der Blick auf ihren weißen Slip versperrt wurde. „Verdammt ich habe es versaut“, dachte ich bei mir. Trotzdem tauchten wieder meine Phantasien auf. Mein Schwanz zuckte in meiner Hose. Die Schöne schaute nun aus dem Fenster, doch dann war es mir so, als ob ihr Blick kurz zwischen meine Beine fiel. Dort hatte sich eine unzweideutige Beule gebildet. Mein Herz schlug wieder schneller. „Sie hat mir auf den Schwanz geschaut, vielleicht geht doch noch was“, dachte ich.

       Meine Hoffnungen wurden aber bald wieder zerstört, als sich die Tür des Abteils öffnete und ein Mann rein kam. Er hatte in der einen Hand eine kleine Flasche Cola und in der anderen zwei belegte Brötchen. Er musterte mich mit einem kurzen abschätzigen Blick und setzt sich dann rechts neben die schöne Unbekannte an den Fensterplatz. „Jenny, willst Du Salami oder Schinken?“, fragte er sie. „Gib’ mir Schinken“, war ihre Antwort. Er reichte ihr das Brötchen und sie sagte: „Danke Schatz“.

       Das war also ihr Freund. Es wäre auch zu schön gewesen, wenn eine solche schöne Frau alleine reisen würde, und ich die Gelegenheit gehabt hätte, eine lange Zugfahrt mit dieser Frau alleine im Abteil zu verbringen. Der Mann hatte schwarze kurze Haare, musste so zwischen 25 und 30 gewesen sein, hatte eine sportliche Figur und war modern gekleidet. Objektiv gesehen, musste man zugeben, dass er gut aussah. Dass es ihr Freund sein musste bestätigte sich, als die beiden sich küssten, nachdem sie ihr Brötchen gegessen hatten. Wieder kam es mir so vor, als ob mir Jenny einen Blick zugeworfen hatte.

       Abermals küssten die beiden sich ungeniert. Ich wäre zu gerne an der Stelle dieses Typen gewesen. Ich konnte sehen, wie sich die Zungen der beiden berührten. Seine Hand wanderte über ihren Rücken und sie streichelte sein Bein. Jenny rückte näher an ihren Freund ran. Die beiden gingen zu einer wilden Knutscherei über, sie schienen, mich vollständig vergessen zu haben. Jenny musste eine leidenschaftliche Wildkatze sein. Mein Wunsch, mit dieser Frau Sex zu haben, verstärkte sich noch. Dann ließen die beiden aber voneinander ab. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie schien etwas enttäuscht zu sein und rückte wieder etwas von ihrem Freund weg. Sie zupfte sich erneut ihr Röckchen zu Recht und erneut trafen sich unsere Blicke. Wieder schenkte sie mir ein kurzes kaum sichtbares Lächeln.

       Nachdem der Schaffner meine Fahrkarte kontrolliert hatte, zog ich die Vorhänge der Kabine zu. Dadurch hoffte ich, würde niemand auf die Idee kommen, in das Abteil zu kommen. Jenny und ihr Freund hatten sich in ihren Sitzen zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Sie schienen zu schlafen. Jetzt hatte ich Gelegenheit, Jenny weiter zu betrachten. Meine Blicke wanderten wieder von ihrem Gesicht abwärts über ihre Brüste zu ihren langen Beinen. Ich konnte wieder ihr weißes Höschen sehen. Sie hatte die Beine nun nicht mehr so eng zusammen. Sie schien tatsächlich zu schlafen, denn jetzt ließ sie ihre Beine locker und ich konnte noch mehr von ihrem Slip sehen. Er war aus einem glänzenden Stoff. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, mein Schwanz war hart und pulsierte in meiner zu eng gewordenen Hose. Ich griff mir in den Schritt und fing an, meinen Penis von außen leicht zur reiben. Da beide die Augen geschlossen hatten, fühlte ich mich sicher. Wenn einer der beiden die Augen öffnete, würden sie es kaum bemerken, dass ich mir zwischen den Beinen rumspielte. Die ganze Situation war aufregend. Mein Herz klopfte heftig und mein Atem ging schneller. Mein Blick haftete an Jennys Körper und ich stellte mir sie nackt vor, stellte mir vor, wie ich sie fickte.

       Dann öffnete Jenny die Augen, schnell hörte ich auf, meinen Lümmel zu reiben und machte selbst die Augen zu. Als ich die Augen wieder öffnete, hatte Jenny, die bis jetzt mit angewinkelten Beinen dasaß, nun ihr rechtes Bein ausgestreckt. Weil ich direkt gegenüber saß, musste sie das Bein etwas weiter zur Seite strecken. Dadurch bot sich mir nun eine Wahnsinnsaussicht: Sie hatte die Beine nun so gespreizt, dass ich ihr genau zwischen die Schenkel schauen konnte. Jenny hatte die Augen wieder geschlossen und auch ihr Freund schien zu schlafen, so dass ich einen ausführlichen Blick zwischen Jennys Beine riskieren konnte. Unter dem dünnen Stoff ihres Slips zeichneten sich ihre Schamlippen ab. Deutlich war ihr Schlitz zu erkennen. Ich war so erregt, dass ich es wagte, mich etwas nach vorne zu beugen um genauer hinzusehen. An den Rändern des Slips lugten kurze Schamhaare hervor. Meine Penis zuckte, und ich massierte mich wieder im Schritt. Es war einfach zu geil, dieser Frau zwischen die Beine auf ihre kleine geile Fotze zu gaffen. Dann streckte Jenny – ohne die Augen zu öffnen – auch noch ihr anderes Bein aus. Sie saß nun mit gespreizten Beinen vor mir. Machte sie das unbewusst, oder wollte sie mich reizen? Wenn sie das wollte, dann war es ihr gelungen. Ihr Freund schien tief und fest zu schlafen, aber was war mit Jenny?

       Ich war nun einfach geil. Die schönste Frau, die ich seit langem live gesehen habe, saß mit gespreizten Beinen nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Das war einfach zu viel, und ohne dass ich es mir richtig überlegt oder gewollt hätte, streckte ich den Arm aus und berührte ihr rechtes Knie. Jenny zuckte zusammen und riss die Augen auf, jetzt wurde mir erst so richtig klar, was ich da machte. Ich zog


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