Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten. Christoph Klar
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Christoph Klar
Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten
Harter BDSM und SM Erotikroman
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Grenzen überschreiten mit einem Fremden
So läuft es manchmal in einer Beziehung
Ein riesiger Pimmel für meine Frau
Das mache ich für dich
10 Böse, schmutzige erotische Geschichten
Christoph Klar
Er sah sie prüfend an. „Ist das dein Ernst, Patrizia?“ „Ja, Herr Mayer.“ „Kannst du mir erklären warum du das möchtest und vor allem, warum du damit zu mir kommst?“ Patrizia wurde rot. Der 19-Jährigen waren die Fragen sichtlich peinlich, aber sie machte nicht den Eindruck, dass sie von ihrem Vorhaben abließ.
„Es ist wegen meinem neuen Freund, Herr Mayer. Ich möchte ihn nicht enttäuschen und ihm zeigen, wie sehr ich ihn liebe und dass ich ihm gerne jeden Wunsch erfülle.“ „Gerne?“ Jochen Mayer, den alle seine Freunde und Bekannten Jochen nannten, konnte es nicht glauben. „Ja“, erwiderte Patrizia für ihn überraschend, „naja, es gibt sicher schönere Sachen, aber wenn er es doch will.“ „Okay, das habe ich jetzt verstanden. Du tust es ihm zuliebe. Aber warum es gerade so ein Liebesbeweis sein muss, ist mir ein Rätsel. Was hat er denn gesagt?“
„Er findet es geil, wenn ich so aussehe, hat er gesagt. „Wie meinst du das?“ „Wir haben uns“, es fiel ihr erkennbar schwer weiter zu reden, „ab und zu sehen wir uns einen Porno an um in Stimmung zu kommen. In dem von dem ich rede wurde eine Frau übers Knie gelegt und eine andere ausgepeitscht. Das machte meinen Freund geil und er sagte auch noch, dass er“, der Rotton in ihrem Gesicht wurde intensiver, „besonders, äh, hart und dick wird, wenn er meinen Arsch und Striemen darauf sieht und dass er viel länger kann und mega geil kommt. Da kann ich doch nicht anders, Herr Mayer. Er möchte es doch so gerne.“
Sie druckste etwas herum. „Und ich habe ja auch etwas davon, wenn er richtig - das verstehen sie doch.“ Er schüttelte den Kopf. „Das musst du wissen. Aber warum willst du, dass ich es mache?“ „Sie haben doch immer gesagt, dass die heutige Jugend eine strenge Erziehung braucht, als ich noch zu ihnen in die Schule ging.“ Ihre Augen bettelten um Verständnis. „Da dachte ich sie kennen sich damit aus. Deswegen.“ „Patrizia, Patrizia, Patrizia. Was mache ich nur mit dir?“ „Den Arsch versohlen? Richtig feste, bis er rot und blau ist?“
„Mir scheint, du willst das unter allen Umständen.“ „Will ich auch. Bitte, Herr Mayer, bitte bitte.“ Jochen war sich bewusst, dass er ein gewagtes Risiko einging, wenn er Patrizias Wunsch erfüllte. Aber er war eben auch nur ein Mann mit Bedürfnissen und Patrizia war nun wirklich alles andere als hässlich. Gerade zur Frau erblüht, sah sie ungeheuer verführerisch und sexy aus. Es gab wohl nicht viele Männer, die Patrizias beeindruckenden Reizen widerstehen konnten. Jochen gehörte jedenfalls nicht dazu.
„Wie hast du dir das eigentlich vorgestellt?“ „So, wie früher in der Schule. Also ganz früher, wo die Lehrer noch Tatzen verteilen durften und ungezogene Schüler und Schülerinnen in den Karzer gesperrt wurden. Im Klassenzimmer, neben dem Lehrerpult, mit einem Rohrstock, dachte ich. Geht das?“ „Nein.“ Er schüttelte ungehalten den Kopf, „viel zu gefährlich.“
„Abends doch nicht. Ach, Jochen, bitte. Sei doch nicht so.“ Sie zog eine Schnute und klimperte ihn mit ihren Wimpern verführerisch an. Innerlich amüsierte Jochen die Verführungsaktion, die Patrizia abzog und wenn er sich gegenüber ehrlich war, dann erregte sie ihn auch. „Mal sehen“, knurrte er. „Danke, vielen, vielen Dank.“ Sie fiel ihm um den Hals und bedeckte sein Gesicht mit unzähligen kleinen Küsschen. „Du bist ein Schatz, gehen wir?“, himmelte sie ihn an, als sie sich einigermaßen beruhigt hatte.
Nach zehn Minuten Autofahrt parkte Jochen auf dem Lehrerparkplatz. „Na dann komm, aber sei leise, damit wir nicht entdeckt werden“, sagte er und stieg aus. Die Wahrscheinlichkeit gesehen zu werden war wie gesagt ziemlich gering. Der Nachmittagsunterricht war längst vorbei und die meisten Lehrer und Schüler saßen um diese Uhrzeit beim Abendessen.
„Hier rein“, sagte Jochen und bugsierte Patrizia durch eine Tür. Ehrfürchtig sah sie sich in ihrem ehemaligen Klassenzimmer um. Es hatte sich so gut wie nichts verändert und sie fühlte sich sofort in ihre Schulzeit zurückversetzt. „Bekomme ich jetzt den Arsch voll, weil ich meine Hausaufgaben nicht gemacht habe, Herr Lehrer?“, fragte sie mit zittriger Stimme. Er wäre fast darauf herein gefallen, aber er erkannte noch rechtzeitig, dass es Teil einer Inszenierung war, die Patrizia benötigte um den Wunsch ihres Liebsten erfüllen zu können.
Er sah sie streng an. „Du bist selbst schuld. Wie oft habe ich euch gesagt, dass ich keine Schlamperei bei den Hausaufgaben dulde? Wie oft habe ich euch gesagt, dass ihr es bitter bereuen werdet, wenn ihr glaubt euch meinen Lehrmethoden widersetzen zu können?“ „Bitte, Herr Mayer, es tut mir schrecklich leid und ich verspreche.“ „Dafür ist es jetzt zu spät“, fuhr er ihr über den Mund, „das hättest du dir früher überlegen sollen.“
„Darf ich noch einen Wunsch äußern, bevor sie mich bestrafen?“, hauchte Patrizia. Neugierig sah er sie an. „Ich möchte gerne, dass sie das hier benutzen.“ Sie zog ein dünnes Bambusrohr aus einer Hülle, die in ihrer Tasche steckte. „Ich habe mich schon gewundert, was du da mit dir rumträgst. Aber jetzt machte es Sinn. Bist du sicher, dass du damit geschlagen werden willst?“ „Ja“, antwortete sie kurz und begann sich auszuziehen.
„Was machst du da?“ „Ausziehen, Herr Mayer.“ „Das ist nicht nötig. Es wird weh genug tun, wenn der Stock auf deiner Jeans tanzt und dein Hinterteil malträtiert.“ „Dann zählt es nicht, hat mein Freund gesagt. Er meinte, dass ich ihn nur liebe, wenn ich mir völlig nackt den Arsch versohlen lasse.“ »Okay«, dachte sich Jochen, »wenn du unbedingt willst. Aber beschwere dich nicht darüber, was das bei mir auslöst«
Patrizia war mittlerweile nackt und sah Jochen fragend an. „Hierher stellen, vorbeugen, Fingerspitzen an die Zehen. – Beine breiter. – Bist du bereit?“ „Ja, Herr Lehrer.“ Der Bambus pfiff durch die Luft, als Jochen Maß nahm. „Okay, du hast es nicht anders gewollt.“ Der erste Hieb brannte sich auf Patrizias Backen. Sie ächzte und stöhnte. Die nächsten Hiebe hinterließen