Erotischer Roman ab 18. Emilie Schmidt

Erotischer Roman ab 18 - Emilie Schmidt


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sommerlich gekleidet; hatte einen kurzen Rock an. Ihre Bluse war ein wenig transparent. Sie hatte sie nicht ganz zugeknöpft. Ich konnte von der Seite aus schön in ihren Ausschnitt schauen und ihre festen Brüste bestaunen. Ihre Stimme war angenehm für mich. Sie bewegte sich im Autositz ständig hin und her, sodass ihr kurzes Röckchen immer höher rutschte. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und legte meine Hand auf ihren Schenkel. Sie ließ es geschehen, drückte aber ihre Beine zusammen. So kamen wir in der Innenstadt an. Ich stellte den Wagen ab. Wir beschlossen, einen Spaziergang durch die Altstadt um den Römer herum zu unternehmen.

      Es war wirklich traumhaftes Wetter. Die Sonne schien angenehm warm. Schließlich kamen wir an einem Straßencafé vorbei. Ich lud Nora zu einem Espresso ein. Wir nahmen Platz und gaben unsere Bestellung auf. Nachdem wir eine kurze Zeit zwanglos geplaudert hatten, forderte ich Nora auf, auf die Toilette zu gehen und ihr Höschen auszuziehen. Sie schaute mich überrascht an und zögerte. Ich blickte ihr fest in die Augen und wiederholte meine Aufforderung. Sie saß reglos da und senkte ihren Blick. Mit lauterer Stimme forderte ich sie auf, mich anzuschauen. Schließlich gehorchte sie. Ich lächelte und sagte zu ihr: Vertrau mir, Du wirst sehen, es wird Dir gefallen! Und jetzt geh´. Langsam stand sie auf. Als sie zu ihrer Handtasche greifen wollte, hielt ich sie fest. Die brauchst Du nicht, sagte ich leise. Nora drehte sich um und ging. Nach einigen Minuten kehrte sie zurück. In ihrer Hand trug sie ein rotes Etwas, das sie sorgfältig zu verbergen suchte. Am Tisch angekommen wollte sie das Höschen in der Handtasche verschwinden lassen. Ich hinderte sie daran und forderte sie auf, ihren Slip auf den Tisch zu legen. Diesmal sah ich keine Verwunderung mehr in ihrem Gesicht. Stattdessen lächelte sie mich aufreizend an und platzierte den String mitten auf dem Tisch. Dass sie aber doch noch nicht ganz so weit war, wie sie vorgab, zeigte sich, als die Bedienung an unseren Tisch kam. Schnell legte Nora ihre Hand über das Höschen. Als sie meinen strengen Blick sah, zog sie ihre Hand zurück und gab die Ansicht für die Bedienung frei. Es handelte sich um eine Dame im mittleren Alter, die sehr ansehnlich aussah. Sie hatte auch sommerliche Kleidung mit einem großen Ausschnitt. Ihre wirklich prallen Titten waren gut sichtbar. Sie tat auch einiges dafür, dass man sie nicht übersehen konnte. Mit einem deutlichen Blick auf Noras Wäschestück sagte sie grinsend: Na, da wünsche ich doch einen wunderschönen Nachmittag! Wir tranken unseren Espresso und unterhielten uns über Gott und die Welt.

      Nora begann immer entspannter zu werden. Sie genoss zusehends meine frivolen Bemerkungen und körperlichen Berührungen. Als ich sie schließlich aufforderte, sich etwas vom Tisch zurückzusetzen und die Schenkel zu spreizen, gehorchte sie sofort. Sie setzte sich sehr aufreizend hin. Ihr sauber rasiertes Fötzchen war nun gut zu sehen. Einige Männer schauten im Vorbeigehen interessiert zu ihr herüber. Es gefiel ihr offensichtlich, so viel Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Nach geraumer Zeit bezahlte ich die Rechnung und wir setzten unseren Spaziergang fort. Nora lief neben mir. Plötzlich merkte ich, wie sie ihre Hand in meine schieben wollte.

      Ich drehte mich abrupt zu ihr hin. Nora, Du musst noch sehr viel lernen, sagte ich in ernstem Ton zu ihr. Wenn ich will, dass wir zärtlich zueinander sind, dann werde i c h Dich das spüren lassen. Unsere Sexualkontakte bestimme ich. Du wirst mir gehorchen. Sie wirkte etwas verstört. Wir gingen eine Weile schweigend nebeneinander her. Als wir am Mainufer angekommen waren, blieb ich in den Grünanlagen stehen. Ich nahm Nora in den Arm. Wir küssten uns. Erst zart, dann heftig und feucht. Unsere Zungen berührten sich gierig. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine. Ich öffnete ihre Schamlippen und spürte ihre Wärme. Mit einem Finger begann ich sie zu ficken. Ihr Unterleib bewegte sich anfangs zurückhaltend, dann immer heftiger. Sie bockte meinem Finger entgegen. Ihre Fotze wurde nun richtig feucht. Ich zog meine Hand zurück und steckte ihr meinen Finger in den Mund. Sie leckte gierig ihren Mösenschleim ab. Schließlich legte ich meinen Kopf auf ihre Schulter und liebkoste ihren Hals mit meiner Zunge. Ihre Erregung wuchs zusehends. Plötzlich ließ ich von ihr ab. Nora, sagte ich zu ihr, ich werde Dich in eine faszinierende Welt der Erotik einführen. Die Liebestechniken des Marquis de Sade und des Ritters Sacher-Masoch sind so fesselnd, dass Du nie mehr ohne sie sein kannst. Wir beide erleben einen Liebesrausch, der alle unsere Sinne betört! Voraussetzung dafür ist, dass Du mich als Deinen Dom anerkennst und mir unbedingten Gehorsam bei unseren Fickerlebnissen schwörst. Willst Du das? Die Gefühle fuhren mit Nora Achterbahn. Sie ist eine selbstbewusste, moderne junge Dame. Ihr Rollenverständnis als Frau entsprach der allgemeinen gesellschaftlichen Auffassung, einerseits. Andererseits fühlte sie eine starke Neigung, sich meiner Dominanz zu unterwerfen. Ihre gegenwärtige sexuelle Erregung gab schließlich den Ausschlag. Sie sagte leise zu mir: Ja, Alex, ich will immer gehorsam sein und Deine Befehle befolgen. Ich bin Deine unterwürfige Sub. Daraufhin nahm ich sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: Komm mit mir, Du darfst jetzt meinen Schwanz lutschen und mir Befriedigung verschaffen, Wenn Du es mir gut machst, dann lasse ich Dich meinen Samen schlucken.

      Wir gingen zusammen in eine etwas abgelegene Ecke der Grünanlagen. Ich setzte mich auf eine Bank und öffnete meine Hose. Mein Kolben war schon voll erblüht. Nora griff sofort nach ihm. Sie zog meine Vorhaut zurück, sodass meine harte Eichel blank vor ihr stand. Die Sonne brachte meine Schwanzspitze zum Glänzen. Nora leckte sich die Lippen und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Zungenspitze berührte mein Frenulum. Ich wurde unruhig und bewegte mein Becken zu ihr hin. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen vornübergebeugt halb neben mir. Das Männeraroma meiner Samenspritze erhöhte ihre Geilheit. Mit einer Hand griff ich ihr in den Schritt und stimulierte ihre Fraulichkeit. Sie war noch nasser geworden. Der Mösensaft lief ihr am Oberschenkel herunter. Ihre Nippel waren viel härter geworden. Ich nahm einen ihrer Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran. Wir stöhnten beide in unserer Liebespein. Nur knapp dreißig Meter von uns entfernt liefen Spaziergänger vorbei.

      Ich konnte sie gut beobachten. Viele schauten interessiert zu uns herüber. Vor allem waren es natürlich Männer. Einer von ihnen blieb stehen, um uns zuzuschauen. Ich schob Nora, die unverändert intensiv meinen Hammer bearbeitete, so vor mich, dass ihr Hinterteil direkt zu dem Mann zeigte, der sich als Spanner betätigte. Damit er noch besser Noras Heiligtum sehen konnte, bat ich sie, ihre Beine weiter zu spreizen und sich noch tiefer zu bücken. Jetzt konnte der Voyeur schön auf Ihre Ritze und gleichzeitig auf mein Gehänge schauen, das von Nora weiter wild massiert wurde. Langsam spürte ich, dass ich bald einen Erguss haben würde. Ich stand auf, schob Noras Körper zur Bank hin, sodass sie sich mit den Armen abstützen konnte. Stürmisch drang ich jetzt mit meinem Fickprügel in ihre vor Geilheit geschwollene Pflaume ein. Mit jedem Stoß drückte ich eine Portion ihres Geilsaftes heraus. Ihre Schenkel waren dadurch ganz nass geworden. Ich drang so tief in sie ein, dass meine Eichel ihren Muttermund berührte. Der leichte Schmerz der damit verbunden war, steigerte ihre Erregung sichtlich. Nachdem ich meine Fickbewegungen nochmals gesteigert hatte, spürte ich, wie ein Kribbeln von meinen Füßen aus die Beine hochstieg. Ein gewaltiger Orgasmus kündigte sich an. Mein Liebesknochen zuckte wild und mein Samen spritzte pulsierend in Noras Geschlechtskanal. Schnell zog ich meinen Klöppel aus ihr heraus, setzte mich zwischen ihre Beine und leckte ihr heftig die Schamlippen und den Kitzler. Dabei lief mir mein eigenes Sperma in den Mund. Meine Zunge konzentrierte sich mehr und mehr auf Noras Liebesperle. Sie wand sich und zuckte mit ihrem Unterleib.

      Ihre Lustschreie unterdrückte sie nur mühsam. Als sie ihren Orgasmus hatte, klammerte ich mich mit den Armen um ihre Oberschenkel, bis sie schließlich zur Ruhe kam. Ich stand auf und begann, sie zu küssen. Dabei ließ ich meinen Samen in ihren Mund laufen. Wir spielten beide mit der Mixtur aus meinem und ihrem Liebessaft. Schließlich schluckte sie die ganze Portion herunter. Erschöpft ließen wir voneinander ab. Wir richteten unsere Kleidung und gingen zurück zum Hauptweg. Der Mann, der uns beobachtet hatte, stand noch dort und ließ uns auf sich zukommen. Als wir an ihm vorbeigingen, sagte er: Ich habe ihnen gerne zugeschaut. Es war ein sehr leidenschaftliches Liebesspiel. Da kann man nur neidisch werden, wenn sie als älterer Mann es einer so hübschen jungen Dame besorgen dürfen. Nora lachte ihn an und erwiderte: Der häufige Geschlechtsverkehr hält meinen Liebhaber jung und trägt auch zu meiner Befriedigung bei. Schließlich kehrten wir zum Auto zurück und fuhren ins Hotel. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, gingen wir zum Abendessen.

      Ninas praller Fickarsch

      Es


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