Vom Playboy zum Haussklaven Teil 2. Andrea G.

Vom Playboy zum Haussklaven Teil 2 - Andrea G.


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und ihn losband. Sollte er lachen? Schreien? Die Polizei anrufen? Die Antwort war einfach: das hing ganz davon ab, was sie noch geplant hatte. Dieser Gedankengang brachte ihn zu dem richtigen Schluss: dass es der vermeintlich schüchternen Frau um sexuelle Befriedigung ging. Und er war ihr ausgeliefert! In diesem Moment passierte etwas mit ihm, womit er nicht gerechnet hatte: er fühlte eine tiefe Erregung in sich aufsteigen. Auf einmal kreisten seine Gedanken erneut darum, was sie wohl mit ihm anstellen würde, wenn sie zurückkäme. Doch dieses Mal dachte er nicht im Traum daran, sich zu beschweren. Stattdessen zeigte seine Fantasie ihm Bilder, die ihn geil machten. Sie alle hatten Christine als Hauptakteurin und ihn als ihr williges Opfer zum Thema. Jason erkannte sich selber nicht wieder! Er war bis dato ein Macho gewesen, der den Frauen sagte, wo es langging. Stets war er derjenige gewesen, der bestimmt hatte, wie intensiv eine Beziehung sein würde. Meist dauerte es allenfalls ein paar Wochen, bis er sich langweilte. Dann suchte er sich stets zuerst ein neues Ziel, bevor er die aktuelle Freundin abservierte. Da er sowohl gutaussehend als auch betucht war, hatte er kein Problem immer neue Herausforderungen zu finden. Im Laufe der letzten beiden Jahre hatte er so viele Drohungen, Flüche und Krokodilstränen gehört und gesehen, dass es ihn abgestumpft hatte und er nicht mehr in der Lage war, Mitleid mit seinen Verflossenen zu empfinden. Natürlich eilte ihm sein Ruf voraus, aber eigenartigerweise schienen die Frauen alle der Meinung zu sein, sie alleine wäre diejenige, die ihn zähmen würde. Weit gefehlt!

      Christine hatte er eigentlich nur aus Langeweile heraus ausgewählt, denn sie fiel eigentlich nicht in ein übliches Beuteschema. Aber warum nicht einmal etwas anderes ausprobieren, wo es ihm doch kaum noch gelang, wenigstens ein gewisses Maß an Befriedigung zu finden?

      Und nun das hier! Hätte es der Knebel nicht verhindert, hätte Jason gelacht. Wie sagte man? „Stille Wasser sind tief.“ Offenbar entpuppte sich Christine als Tiefseegraben - wer hätte das gedacht.

      Erneute fragte er sich, was sie mit ihm machen würde. Zu seiner Überraschung spürte Jason, dass er teilweise erigiert war. Die Tatsache, dass auf einmal er derjenige war, der abwarten musste, was man mit ihm tun würde, faszinierte ihn nicht nur, sie erregte ihn mehr, als seine letzten drei Freundinnen zusammen.

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