Die besten Sexgeschichten für den Urlaub - Band 7. T. Marove

Die besten Sexgeschichten für den Urlaub - Band 7 - T. Marove


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meinen und vereinten sich in einem heißen Kuss. Unsere Zungen trafen sich, verschmolzen und trennten sich wieder, um von vorne anzufangen. Die daraus resultierende Erregung ließ mich alles vergessen. Hemmungslos schob ich meine Hand zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte. Meine Finger öffneten ihre Schamlippen und streiften durch die feuchte Oase. Als ich ihren Kitzler berührte stöhnte sie kurz auf und drückte sich dann näher an mich. "Jaa", raunte sie mir ins Ohr. Ich hatte sehr leichtes Spiel bei ihr. Es schien als sei sie ausgehungert. Bereits nach wenigen Augenblicken strebte sie dem Höhepunkt entgegen.

       Sie schien mir damals in der Badewanne Konkurrenz machen zu wollen, so laut war sie. Als sie kam zuckte sie heftig und drückte sich mir entgegen. Es war ein einfach unbeschreibliches Gefühl für mich. Einerseits ein anderes Mädchen anzufassen und dann auch noch ihren Höhepunkt an den eigenen Händen zu fühlen. Das war der Wahnsinn.

       Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, machte sie das Wasser aus, reichte mir ein Handtuch und wir trockneten uns ab. Ich war etwas enttäuscht, hatte ich mir doch eine Revanche ihrerseits gewünscht. Aber es sollte wohl nicht so sein.

       Sehr zu meiner Überraschung wurde dann scheinbar doch noch etwas daraus. Gerade als ich mich wieder anziehen wollte rief Caro: "Du brauchst dich nicht anzuziehen, meine Süße. Du wirst doch gleich noch belohnt. Musst nur rüber auf die Couch." Das ließ mich verdammt neugierig werden.

       Am Sofa angekommen trat sie näher an mich ran und schaute mir tief in die Augen. Ihre Blicke verliehen mir ein unglaubliches Vertrauen in sie. Dann warf sie mich ruckartig nach hinten und lachte. Sie krabbelte über mich und begann mich zu küssen. Ihr zarter Mund berührte mich überall an meinem wie wild gewordenen Körper. Ihre Lippen fanden meine Nippel und saugten leicht an ihnen. Wellen der Erregung durchfluteten mich erneut. Ich war wie verrückt auf sie.

       Schließlich fand sie das Ziel ihrer Begierde. Mit ihrem Kopf zwischen ihren Beinen erlebte ich Gefühle, von denen ich gar nicht wusste, dass man sie haben kann. Ihre verdammt flinke Zunge durchkreuzte meine Vulva und brachte mich zum explodieren. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde. Doch sehr zu meinem Leidwesen hörte sie auf einmal auf. Was war los? War etwas?

       Es schien alles in Ordnung zu sein, denn sie kroch lächelnd zu mir hoch und gab mir einen Zungenkuss. Ich schmeckte sie zusammen mit meinem Geschmack. Normal mochte ich das nicht, aber jetzt war alles anders. Schmeckte sie eigentlich genauso wie ich? Ich vergaß alle meine Hemmungen und krabbelte zwischen ihre Schenkel. Ich schloss meine Augen, als ich mich ihrem Zentrum näherte, denn ich wollte mich auf meine Gefühle konzentrieren.

       Ich roch sie bereits. Ein süßlich herber Duft strömte aus ihr. Dann berührte ich sie und gab ihr einen Kuss. Nach und nach tastet ich mich näher ran, bis ich schließlich in die Vollen griff und mit meiner Zunge richtig leckte. Sie schmeckte ähnlich wie ich, aber irgendwie auch ganz anders. Ich fand das unglaublich spannend. So sehr, dass ich meine eigene Geilheit fast vergaß und mich nur noch auf sie konzentrierte.

       Sie drücke mir ihre Hüfte im Takt ins Gesicht. Das war ein ganz neues Gefühl. Sowas hatte ich mir nicht mal im Traum vorgestellt. Bisher hatte sich meine Fantasie auf Männer beschränkt, doch jetzt änderte sich einiges. Während ich voller Geilheit ihre Möse ausleckte strebte sie ihrem Höhepunkt entgegen, doch sie riss sich zusammen und entzog sich mir. Hatte ich jetzt etwas falsch gemacht? Scheinbar sprach mein Gesicht Bände, denn sie sagte direkt: "Keine Sorge, das war bisher perfekt, ich will es nur noch perfekter."

       Mit diesen Worten zog sie mich aufs Bett und drehte mich um 180 Grad um. Ich lag nun wieder zwischen ihren Beinen, hatte nun allerdings meinen Schoß auf ihrem Gesicht. 69! Ich überlegte noch, ob das wirklich so geil werden würde, als ich davon überzeugt wurde. Es war einfach unbeschreiblich die feuchte Pussy zu lecken und dabei selbst noch befriedigt zu werden. Bereits wenige Augenblick später konnte ich nicht mehr. Ging es ihr genauso? Ich wusste es nicht, aber auf jeden Fall wurde sie immer unruhiger. Egal, einfach genießen, sagte ich mir.

       Dann hatte der Genuss ein gewaltiges Ende. Einen Moment bevor sie kam erschütterte mich der wohl heftigste Orgasmus meines Lebens. Mein ganzer Körper schüttelte sich wie wild. Ich konnte mich gar nicht mehr um sie kümmern. Das war vollkommen unmöglich, erübrigte sich jedoch kurz darauf. Angemacht von meinem geilen Orgasmus durchzuckte sie nun auch ein gewaltiger Höhepunkt. Wir beide stöhnten und zuckten wie wild und ließen uns dann nebeneinander auf das weiche Sofa fallen. Puh!

       Irgendwann öffnete ich meine Augen und blickte umher. Wir waren wohl eingeschlafen, denn draußen war es dunkel. Dann vergewisserte ich mich Caros Anwesenheit. Gut, sie war noch da. Schlief sie? Es schien so, deshalb blickte ich ihr interessiert zu. Sie sah so schön im Schlaf aus.

       Etwas später öffnete sie ihre Augen und schaute mich an. Unsere Blicke waren so intensiv, dass ich nicht anders konnte, als meine Lippen auf ihre zu drücken. Ihr ging es scheinbar nicht anders, denn sie erwiderte meinen heißen Kuss. Es war so wunderschön mit ihr.

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