XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer. Elke Sommer
„Sehr schön“, meinte John. „Sie ist schon wieder feucht und ihr Schoß weit geöffnet für uns. Der Hintern ist ebenfalls ohne Probleme zugänglich. Losen wir, wer zuerst ihren Arsch ficken darf?“ Das taten sie dann auch. Zuerst John, dann Josef benutzten mein Hintertürchen und stießen in mich. Damit nicht genug wurde meine Möse mit dem Stiel einer kleinen Gartenschaufel gefüllt, während ich in den Hintern gefickt wurde. Mittlerweile mehr als nur nass, verzierten mich die Herren mit je einer Wäscheklammer an jeder Brustwarze und je zwei an jeder Schamlippe. Der Schaufelstiel wurde in meinen Hintern geschoben und die Schwänze fickten mich abwechselnd. Was für eine Ausdauer! Ich war noch nie so geil.
Als meine beiden Loverboys wieder tief in mir abgespritzt hatten, legten wir eine Pause ein. Man band mich los, entfernte die Wäscheklammern und ich schwamm ein paar Züge im Pool zur Erfrischung. Die beiden steckten inzwischen die Köpfe zusammen. Was würden sie sich jetzt ausdenken? Es kribbelte schon wieder zwischen meinen Beinen. Zurück auf dem Liegestuhl, fand ich dort eine Packung Haushaltskerzen und Streichhölzer. Josef gab die Kommandos: „Eine Kerze anzünden. Leg dich quer und mit geöffneten Beinen über den Liegestuhl. Eine Kerze schiebst du dir in die Möse und eine weitere in den Hintern.“ Ich tat alles, was er sagte und tropfte fast vor Geilheit. Mit dem Kerzenwachs musste ich mir selbst die Brüste verzieren, indem ich Kreise um meine Warzen malte. Es war weniger unangenehm, als ich anfangs geglaubt hatte, da ich ja den Abstand zu meiner Haut selbst bestimmen konnte.
Ich „malte“ und Josef und John bewegten die Kerzen in mir vor und zurück. Bald keuchte ich nur noch: “Bitte, bitte fickt mich, beide, tief, heftig…“. Josef nahm mir die Kerze aus der Hand, John entfernte die anderen beiden Kerzen und dann taten die Herren, worum ich gebeten hatte. Wenn Josef in meine Möse stieß, zog John sich aus meinem Hintern zurück und umgekehrt. Wir kamen kurz hintereinander.
Aber auch dieser Nachmittag ging leider zu Ende. Es wurde dunkel und kühler. „Nächste Woche bringe ich einen extragroßen Vibrator mit“, bot John an und Josef meinte dazu: “Ich besorge ordentliche Nippelklemmen und eine stabile Schaukel.“ „ Und meine Aufgabe?“, fragte ich. “Du, Süße, liest das Buch zu Ende. Wir erwarten eine zweite O, wenn wir nächste Woche weiter mit dir spielen.“ Ich würde morgen vermutlich kaum laufen können, ideal also um im Bett zu bleiben und zu lesen.
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