Anonyme Sexgeschichten 8. Daniel Kunz

Anonyme Sexgeschichten 8 - Daniel Kunz


Скачать книгу
und fast aus ihrer Muschi gedrückt. Ihr lautes Stöhnen durchflutete den Raum gefolgt von lautem rhythmischen Atembewegungen und einem dumpfen Schlag, als ihre Knie nachgeben und auf der Duschwanne aufschlugen.

      Atemlos starrte Katrin auf den weißen Untergrund. Was war passiert? Eben hatte sie sich noch üble Gedanken gemacht, wer ihr gestern Abend zugesehen haben könnte und welche Konsequenzen das für sie haben könnte, und im nächsten Moment stellt sie sich die Person vor und findet die ganze Geschichte so geil, dass Sie masturbieren muss, dass ihr die Konsequenzen vollkommen egal sind?

      Sie schüttelte den Kopf, richtete sich auf und stellte das Wasser aus. Noch immer nicht verstehend verließ sie die Duschkabine, trocknete sich ab und verließ kurze Zeit später ihre Wohnung um zur Uni zu fahren...

      Der Tag an der Universität war belanglos gewesen. Katrin hatte sich die Zeit in ihren Vorlesungen mit Freundinnen und Zeitschriften vertrieben, bis sie um 15.45 Uhr die letzte verlassen hatte um nach hause zu fahren. Den ganzen Tag konnte sie sich nicht richtig konzentrieren. Minute um Minute spukte ein Geist in ihrem Kopf umher. Kein Gesicht, kein Mensch, nur ein Gefühl, vielleicht eine Idee von einer Vorstellung. Sie war verwundert über sich selbst, über dieses seltsame nicht-erwarten-können; ja, sie wollte nach hause zu ihrem Fenster. Sehen was oder wer sich wo bewegt. Sie wollte wissen wer es war, der sie beobachtet hatte. Sie erkannte sich selbst nicht mehr, denn jedes Mal, wenn sie an die fremde Person dachte, richteten sich ihre Härchen an dem Armen und im Nacken auf und sie wurde noch ungeduldiger.

      Als Katrin, nachdem sie aus der S-Bahn gestiegen und die 2 Treppen zu ihrem Apartment erklommen hatte, endlich vor ihrer Wohnungstür stand, fuhr sie erschrocken zusammen.

      Der braune Din-A-4 Briefumschlag, der vor ihrer Tür lag, war mit ihrem Namen beschriftet. Katrin bebte. Sie sah sich um, aber im Hausflur war niemand zu sehen. Mir zitternden Händen beugte sie sich nach vorn und hob ihn auf.

      Die Wohnungstür war noch nicht ins Schloss gefallen, als sie das Couvert aufriss und ein Zettel und ein DVD Rohling zum Vorschein kamen. Schwer atmend griff sie nach dem Brief und begann zu lesen:

      "Ich weiß, dass du mich gesehen hast. Ich weiß, dass du daran denkst. Ich bin bei dir. Ich kann dich sehen. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde dir nichts tun, solange du mir zuhörst, solange du tust, was ich von dir verlange.

      Ich werde dir Aufgaben stellen...bald. Ich werde dir dabei zusehen und überprüfen, ob du alles richtig machst. Für den Fall, dass mir missfällt was ich sehe, behalte ich mir vor, die beiliegende DVD in deinem Freundeskreis, an der Uni und bei deiner Familie zu verbreiten. Das würdest du doch nicht wollen, oder...?

      Ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit...

      Bis bald"

      Katrin las die Zeilen wieder und wieder. Sie wurde erpresst. Die über den ganzen Tag aufgebaute Vorfreude war einem Gefühl tiefer Unsicherheit gewichen. Wie konnte das nur passieren. Wer erpresste sie?

      Ihr Blick viel auf die beiliegende DVD. Sie griff danach und legte sie anschließend in Ihren Player im Wohnzimmer. Als das Bild aufflackerte erkannte sie sofort die Person auf dem Bildschirm, es war sie selbst. Lasziv saß sie mit geöffnetem Bademantel auf ihrer Couch und massierte ihre Brüste. Die Totale zeigte die Mauern ihrer Wohnung von außen rechts und links und in der Mitte saß sie, fast nackt auf ihrer Couch im gut beleuchteten Wohnzimmer. Das Bild wurde gezoomt, der mechanische Klang einer Kamera ertönte aus dem Fernseher. Katrin starrte wie gebannt auf die Mattscheibe. Das Bild der Frau wurde größer und deutlicher. Katrin kam es unwirklich vor, sich selbst zu sehen; es war, als sein sie es nicht. Das Zoomen hörte auf, als nur noch Katrin zu sehen war. Eine Hand an ihren Brüsten, die andere vergraben zwischen ihren Schenkeln. Sie konnte sehen, wie sie etwas gemurmelt hatte. Und plötzlich hörte sie den Atem hinter der Kamera. Es war ruhig, tief und schwer.

      Plötzlich konnte Katrin sehen, wie sie aufgesprungen war. Ein Schnitt. Das nächste Bild setzte ein, als sie sich den Vibrator in ihre Muschi rammte. Wieder der Atem hinter der Kamera, schneller als zuvor, aufgeregt. Katrin hörte wie ein Gürtel geöffnet wurde, dann wie vielleicht ein Hemd oder ein Shirt abgestreift wurde. Schuhe wurden ausgetreten und eine Hose viel zu Boden. Dann ein rhythmisches, leicht schmatzendes Geräusch.

      Katrin kannte das Geräusch, sie hatte es sich heute in der Dusche vorgestellt. Ihr Atem beschleunigte sich, ihr Herz raste als sie sich selbst ficken sah in dem Bewusstsein, dass ihr jemand zugesehen hatte und sich dabei selbst befriedigt hatte. Katrins Knie zitterten als es plötzlich an der Tür klingelt...

      Katrin schreckte wie aus einem Traum erwacht auf, stoppte die Wiedergabe und lief zur Tür. Als sie sie öffnete war niemand da. Nur ein einsamer brauner Din-A-4 Briefumschlag lag auf ihrer Fußmatte. Er war prall gefüllt und schwer als sie ihn aufhob und die Wohnungstür wieder schloss.

      Sie setzte sich auf ihr Sofa und öffnete ihn langsam. Erneut griff sie zunächst nach dem Brief und las:

      "Ich weiß, dass es dir gefallen hat dich zu sehen. Du hast bestimmt gezittert. Deine Augen haben sich geweitet. Du hast bestimmt gebannt auf den Fernseher gestarrt. Ich weiß, du wirst es nie wieder vergessen.

      Ich habe ein Geschenk für dich beigefügt. Du wirst es anziehen! Jetzt! Im Wohnzimmer vor dem Fenster!

      Jetzt du was ich von dir verlange! Ich werde dich beobachten!"

      Katrin schüttelte den Kopf. "Das kann doch alles nicht war sein. Was soll ich nur tun, ich will nicht, dass meine Eltern oder meine Freunde mich so sehen. Das wäre das Ende. So etwas werde ich doch nie wieder los..."

      Ihre Hand griff in den Din-A-4 Umschlag. Ein Schauer überkam Katrin als sie einen schwarzen, hauchdünnen Latex-Catsuit herauszog. Während sie auf das Kleidungsstück starrte, erkannte sie tief in sich dieses Kribbeln wieder, welches sie heute Morgen unter der Dusche verspürt hatte. Ihr Kopf, ihre Gedanken sprudelten über. Wie in Trance erhob sie sich vom Sofa und ging zum Fenster hinüber und schloss die Augen.

      Ihre zittrigen Hände fuhren über ihren flachen Bauch hoch über ihre Brüste. Ganz langsam. Die Rezeptoren der Handinnenflächen nahmen ihre aufrecht stehenden, harten Nippel war, fuhren weiter hoch bis zu ihrem Hals. Als sie begann das weiße Hemd aufzuknöpfen spürte Katrin dieses süße Kribbeln zwischen ihren Beinen, sie spürte, wie sie feucht wurde.

      Sie öffnete die Augen. Im dunklen Fenster gegenüber konnte Katrin zwei Umrisse erkennen. Einer war der einer Kamera. Die dahinter der eines Menschen. "Er sieht mich," dachte Katrin und schloss die Augen wieder.

      Als sie den dritten Knopf ihres Hemdes geöffnet hatte konnte sie ihren weißen BH fühlen. Die Spitzen auf den Körbchen schienen rasiermesserscharf zu sein. Ihre Haut hatte sich mittlerweile auf die taktile Wahrnehmung konzentriert. Die nächsten 3 Knöpfe eröffneten den Blick auf ihren Bauch. Geschmeidig glitten ihre Finger von einem Knopfloch zum nächsten, streichelten dabei ihre gebräunte Haut zwischen Brust und Hose so, dass sich alle Härchen an ihrem Körper aufstellten. Als der letzte Knopf ihren Fingern zum Opfer gefallen war, lies Katrin das weiße Stück Stoff zu Boden gleiten, trat einen Schritt nach vorne begann ihre Bluejeans zu öffnen. Es kam ihr vor, als ob der Hosenknopf wie von alleine aufging, als ob der Reisverschluss allein durch die Scherkraft nach unten gezogen wurde und als ob die Hose von Magneten geleitet ihre langen, schlanken Beine herunterrutschte und auf ihren Füßen zum Liegen kam. Erneut tat sie einen Schritt nach vorne und stieg leichtfüßig aus ihrer Hose. Katrin bückte sich, zog ihre weißen Söckchen von ihren Füßen und warf sie hinter sich.

      Sie griff nach dem hauchdünnen Stück Bekleidung und entfaltete es. Das Gummi auf ihrer Haut gab ihr ein nie gekanntes Gefühl. Als sie es eingehender betrachtete bemerkte sie, dass der Catsuit einige Aussparungen hatte. Sie wusste sofort, dass sie ihn jetzt anziehen wollte. Leicht beugte sie sich nach vorne, streckte ihren knackigen Arsch nach hinten und begann ihre Beine in den Overall einzuführen. Langsam glitten ihre Füße, Waden und Schenkel hinein. Ihre Nippel schienen noch härter zu werden während sie den Latex über ihren Po und Oberkörper streifte. Mit einem


Скачать книгу