XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer. Elke Sommer
Kopf zwischen ihre Beine. Meine Lippen berührten ihr krauses Schamhaar und meine Zunge landete sofort in ihrer schon feuchten Spalte. Der Geruch war hier untern sehr intensiv und auch der Geschmack erinnerte an nichts, was mich bis dato anmachte. Aber wie gesagt, es ist wahrscheinlich eher der Aspekt der erlebten Demütigung... Auf jeden Fall leckte ich so gut ich konnte und wurde immer gieriger auf ihre Spalte. Meine Zunge schnellte durch ihren Schlitz und endete am Kitzler, den sie wild umschlang. Sarah kam richtig in Fahrt. Sie stöhnte und rieb meinen Kopf an ihrer mittlerweile nassen und ungewaschenen Muschi. „Jaaaaa...gut so. Mmmmmhhhhh....mein kleines Ferkel säubert mich so brav und gut“, lobte sie mich und ich muss sagen, es machte mich stolz. Ich leckte schneller und gieriger.
Dann hob sie ihre Beine an und präsentierte mir ihren wirklich megaprallen Po. Sie griff mit den Armen unter ihren Oberschenkeln durch und spreizte ihre Backen. Ein ebenfalls leicht behaartes, aber sehr schönes Loch kamen zum Vorschein. „Da auch du kleines Wichsschweinchen“, befahl sie. Sofort stürzte ich meinen Mund in ihre Pospalte und leckte sie da durch. Am Poloch umzüngelte ich ihre Rosette. Ich leckte mit flacher Zunge über und durch ihre gespreizte Arschspalte. Dann drückte ich immer wieder mit der Zungenspitze vor ihr Loch, bis sie schließlich eindrang. Es schmeckte herb, aber geil... Ich leckte ihren Po und ihre Muschi und ihr stöhnen wurde immer heftiger. Plötzlich drückte sie meinen Kopf weg und fragte, „Willst mich ficken?“ Ich war total perplex. Hatte sie das wirklich gesagt? „Ehm, ja, wenn du meinst...ah, eh Ich will natürli...“ - „Sprich in ganzen Sätzen du Würstchen“, sagte sie fast etwas erbost. Ich sammelte meine letzte noch nicht von Geilheit vernichtete Konzentration und sagte: „Ja, das Würstchen will dich ficken.“ - „Na dann.“ Sarah stand auf und ging zu ihrer Tasche. Was sie da wohl machte. Holte sie ein Kondom? Würde ich sie wirklich ficken? Ich konnte es gar nicht glauben. Sie hielt etwas hinter dem Rücken, als sie zurück kam. „Was hast du da?“, fragte ich aufgeregt. „Na etwas damit du mich ficken kannst!“, bekam ich als Antwort. Ich wurde immer kribbliger. Ich fragte ganz wuschig und zittrig: „Ein Kondom?“ Sarah lachte los. „Ein Kondom? Wozu...“, prustete sie heraus. Will sie es ohne machen? War eigentlich nicht so mein Ding, aber irgendwie war mir Verantwortung völlig egal in diesem Moment. Sie lachte immer noch, beruhigte sich etwas. „Hast du gedacht du darfst mich damit ficken?“, sie schaute und zeigte angeekelt auf meinen feuchten Penis, der sofort wieder schrumpfte.
Sie holte einen Dildo mit Riemen hervor und spannte mir den um den Kopf, so dass mein Mund ein mittelgroßer Plastikschwanz war. „Damit wirst du mich ficken... Du hast doch nicht wirklich gedacht ich würde...“, ihr war es fast etwas peinlich. Um die Situation zu entschärfen, sprach sie weiter, „..., wenn du dich so gut anstellst wie sonst wird deine Belohnung heute bestimmt etwas geiler als vorgestern. Und mein kleines Schweinchen will doch eine Belohnung, oder?“ - „Ja das will ich.“ Sarah guckte streng und ich hatte meine Enttäuschung schon vergessen und wollte die Belohnung, also verbesserte ich meinen Satz. „Ja, dein kleines Schweinchen will eine Belohnung.“ Sarah lächelte. „Dann leg dich dahin.“, sie zeigte auf den Packtisch. Ich legte mich auf den Tisch und Sarah stieg über mein Gesicht. Sie hockte sich langsam runter und es war ein unglaublich geiler Anblick, als der pralle Po und ihre nasse behaarte Muschi immer näher an mein Gesicht kamen. Der Gummischwanz an meinem Mund glitt sofort in sie hinein. Sie stöhnte auf und begann sich rhythmisch auf meinem Gesicht zu bewegen. Mit einem Bein kniend, das andere noch in der Hockstellung ritt sie den Gummischwanz über meinem Gesicht. Es tropfte immer wieder etwas Schleim von ihr herunter. Sie war ungehemmt und stöhnte laut.
Der Gummischwanz schmatzte regelrecht in ihr. „Ja fick mich mein Maulsklave“, schrie sie und auf einmal verkrampfte sie ihren Körper und ihr ganzer Unterleib begann zu zucken. „Ich spritze...“, schrie sie und zog den Dildo aus ihrem Fötzchen und wirklich, sie spritzte mehrere Schübe Flüssigkeit über mein Gesicht, auf meinen Oberkörper und auf den Packtisch. Sie sackte auf meinem Brustkorb zusammen und ich spürte ihre immer noch zuckende Muschi auf meinem Körper. „Das war echt geil, Minischwanz hin oder her.,“ grinste sie zufrieden. „Ich denke, da hat jemand eine Belohnung verdient.“ Ich nickte aufgeregt und nahm den Gummidildo ab. „Knie dich auf den Tisch und lecke meinen Schleim auf“, befahl sie mir. „Solange du leckst melke ich deinen kleinen Schwanz.“ Sofort begann ich gierig ihren Saft vom Tisch zu lecken. Sie zog mir den Tanga in die Kniekehlen und wichste mit zwei Fingern meinen halbsteifen, der schnell hart wurde. Sie lobte mich und spuckte sich in die Hand. Mit der nassen Hand rieb sie nun meinen Pimmel, während ich gierig ihr Ejakulat vom Tisch schleckte. „Komm, beweg dich mal ein bisschen, du darfst meine Finger ficken.“
Ich begann mein Becken in ihre Finger zu stoßen. Dabei wurde ich immer ungehemmter und es sah bestimmt nicht gerade vorteilhaft aus. Ich leckte und fickte in ihre Hand. „Komm Kleiner, spritz für Sarah. Das willst du doch, spritzen für die Aushilfe du kleiner Wurm. Spritz alles schön raus...“ Ihr Gerede machte mich noch heißer und ich bewegte mich immer schneller. Dann nahm sie einen ihre schwitzigen Söckchen, zog ihn sich über die Hand und streichelte damit über meine Rosette. Sie spuckte darauf und verrieb ihren Speichel auf meinem Poloch. Mein harter Schwanz begann sofort zu zucken und spritzte sich in vielen dicken Schüben leer. Ich zitterte und zuckte, als ob ich einen Anfall hätte. Sarah lachte und wichste noch langsam weiter. „Du bist wirklich zu gut...“, sagte sie im Lachanfall. „Hör mal, kann ich heute nach der Arbeit mal dein Bad benutzen. Ich muss dringend mal baden oder duschen“, sagte sie und zwinkerte dabei frech. „Klar“, sagte ich. Immer noch erregt und völlig neben mir.
Ich machte alles sauber und erledigte die nötigste Arbeit. Nach der Arbeit hielten wir kurz bei Sarah, weil sie ein paar frische Sachen holen wollte und dann fuhren wir zu mir. Ich zeigte ihr mein Bad, gab ihr Handtücher und ging ins Wohnzimmer...
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