Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt
ion id="u9d28684f-dc7c-51bc-9c97-62a6c3c03f00">
Emilie Schmidt
Sexgeschichten ab 18 Jahren
Sex und erotische Kurz-Geschichten ab 18 deutsch unzensiert
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Der Ex geht ihr nicht aus dem Kopf
Ganz gleich sind auch wir nicht
Mein erstes Mal und das mit einer Hure
Fürs Klauen macht sie die Beine breit
Kleine Gefallen unter Freunden
Auf der Wiese mit einem Fremden
Der Ex geht ihr nicht aus dem Kopf
Schmutzige Sexgeschichten
20 Sexgeschichten ab 18 Jahren
von Emilie Schmidt
Die Sex-Geschichten werden in einer deutlichen Sprache erzählt und sind nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.
Analsex | Gruppensex | Cuckold | Femdom | Outdoor Sex | Lesben | Jung und alt | Gangbang
"Hier, lies mal", murmelt Katrin zum anderen Teil ihres Ehebetts, "Der Weiland, mit seiner Neuen, hat ein wunderbares Verhältnis zu seiner Exfrau mit ihrer dritten Heirat. Sie fahren sogar zusammen in die Ferien."
"He, he, das klingt ja, als hättest du ähnliche Sehnsüchte. Ich höre noch, dass dein Ex ein für alle Mal vergessen war!"
"Eifersüchtig, dass ich mich zweimal mit ihm getroffen hab?"
"Quatsch! Eifersucht! Mir kommt es nur spanisch vor, dass dich diese Sensationsmeldung so interessiert."
Katrin rutscht nach nebenan, kuschelt sich sehnsüchtig an die nackte Haut, greift in den Knackpo und orakelt: "Ich würde zu gern in seiner neuen Ehe Mäuschen spielen, möchte wissen, ob er auch zu ihr Schatzi sagt, wie er ihren Körper bewundert, die gleichen Worte für ihre Reize verwendet."
"Katrin! Du bist vermutlich auch scharf darauf, zu sehen, wie er sie vögelt!"
Sie straft seine vulgäre Frechheit mit einem vernichtenden Blick und Schweigen. Allerdings sprechen ihre Hände eine andere Sprache. Die huschen behutsam über relativ unverdächtige Zonen, bis sie ihr Verlangen fest umklammert und mit aufregenden Zügen massiert. Für Bernd ist das Gespräch beendet. Er genießt es, wenn sie von sich aus ihre Lust durch eine irre Verführung zeigt. Rasch rutschen die Bettdecken zu Boden. Begehrend liegen sie sich in den Armen und lassen die Zungen miteinander rangeln. Auf einmal ist Katrins Aktivität wie weggeblasen. Mit geschlossenen Augen gibt sie sich seinen schmatzenden Lippen hin und drückt ihm aufgeregt immer wieder seine geliebten Brüste entgegen. Sie genießt es, wie er mit spitzer Zunge über die prachtvollen Höfe huscht und die hochaufgerichteten Türmchen umschmeichelt. Als sie über seinem Kopf kniet, und er so gut wie sprachlos ist, gesteht sie es ein: "Ja, ich möchte es einmal sehen, wie er sie nimmt."
Bernd lispelt zwischen ihren Schenkeln: "Das ist ja schon abartig. Oder hast du sogar Sehnsucht nach einem Erinnerungsstoß? Fehlt dir etwas?"
Nach ihrem heiseren Aufschrei beteuert sie: "Wie kann mir etwas fehlen, wenn du so lieb zu mir bist...immer...ja, bitte immer öfter. Oh, ist das gut!"
Die kühle Nachtluft streicht auf dem Balkon über die erhitzten, nackten Körper. Bernd stößt sinnierend Ringe aus Zigarettenqualm und kommt, für Katrin überraschend, auf ihre Hirngespinste zurück: "Bei mir würdest du übrigens offene Türen einrennen. An meiner Freundschaft zu deinem Ex hat sich nichts geändert."
"Na bitte, was spräche da gegen einen familiären Kontakt? Wir sind in aller Güte auseinandergegangen."
Der Mann pafft die letzten Züge heraus und macht sich so seine Gedanken. Ist sie neben einer unersättlichen Frau auch noch Voyeur? Sie sieht den feinen Rauchwolken nach und malt an einem ganz anderen Bild. Es ist zu duster, um den Hintersinn ihrer Miene zu erkennen, zu sehen, wie sich die Augen verlieren in eine phantastische Vorstellung.
Nach Tagen überrascht Bernd mit der lakonischen Mitteilung: "Ich habe deinen Ex mit Gattin eingeladen."
"Fein", jubelt sie, "irgendwann werden wir nackt in den Pool springen."
"Du bist ja verrückt und personifizierte Geilheit!"
"Wenn du es schon weißt", kichert sie, knöpft bedächtig am Kittelschürzchen und steht im Freien. Das ist genau nach dem Geschmack des Mannes. Er hebt sie einfach auf den Küchentisch und lässt die Hosen fallen. Ein Quickie wird es, wie er im Buche steht. Dennoch nimmt er sich die Muße, jeden Stoß mit den Augen zu verfolgen, den er in die kleinmädchenkahle Scham schickt. Sie rasen beinahe