Intime Sexgeschichten. Nina Hart

Intime Sexgeschichten - Nina Hart


Скачать книгу
den Jungs in die Augen, aber Sie grinsten mich nur an und machten weiter…

      Ich wusste nicht was ich tun sollte, da ich ja auch kein Aufsehen in der Disco wollte. Zudem wartete ich ja auf Sebastian und dachte noch: „Was, wenn ich wegen so etwas rausgeflogen wäre“. Also hielt ich still. Das kam bei den Jungs natürlich anders rüber und so wurden die beiden Kerle mutiger. Bis dann einer schließlich hinter mir stand. Er presste mir sein Becken gegen meine Hüfte, während seine Hand unter meinen Rock und meiner Strumpfhose verschwand. Zielstrebig wanderten seine Finger immer tiefer, bis er meine Muschi erreicht hatte. Sein Mittelfinger flutschte in mein Loch und schon fingerte er mich vorsichtig. Natürlich erregte mich das und so wurde ich dann auch recht schnell feucht… Zum Glück standen wir in einer dunklen Ecke. Denn die Handbewegungen unter meinem Rock waren eindeutig.

      Meine steigende Geilheit blieb den beiden Jungs natürlich nicht verborgen. Der zweite drückte sich von vorne an mich und rieb seinen Penis an mir. Er hatte bereits eine kleine Beule in der Hose. Auch von dem anderen hinter mir spürte ich die Erektion an meinem Arsch. Völlig ungeniert benutzten sie mich, griffen mich ab, spielten an meiner Fotze und meinem Arschloch rum. Das ging eine ganze Weile so weiter, bis sie meinten, ich solle mit Ihnen nach draußen gehen. Mir war klar, was das zu bedeuten hatte. Ich war im Zwiespalt. Auf der einen Seite tropfte meine Fotze wie Kieslaster vor sich hin, auf der anderen Seite wollte ich meinen Freund nicht betrügen. Doch trotz aller Zweifel siegte die Lust und ich ging mit nach draußen.

      Die Disco lag direkt neben einer kleinen Grünanlage, in die die Beiden mit mir verschwanden. Wir gingen in den hinteren Teil und als wir dann allein waren, so dachte ich zumindest, musste ich mich bücken. Ich musste einen Schwanz aus der Hose holen und durfte ihn dann lutschen. Meine gebeugte Haltung lud natürlich den Anderen ein. Er lüpfte mein Rock und öffnete meine Strumpfhose. Er riss ein kleines Loch direkt in der Mitte hinein und es dauerte auch nicht lange, bis ich seinen Schwanz an meiner feuchten Möse spürte. Seine Eichel war prall und er teilte mir damit die Schamlippen. Ganz langsam drückte er sein Becken nach vorne und drang in mich ein. Und dann wurde ich von ihm knallhart gefickt… Er konnte perfekt mit seinem Schwanz umgehen und vögelte mich im Nu in den siebten Himmel.

      Es dauerte nicht lange, bis drei andere Jungs vorbei kamen. Einen von ihnen kannte ich sogar aus der Schule. Aber das merkte ich erst später, da ich seine Stimme nicht so gut kannte. Irgendwie gerieten die Jungs ins Gespräch, während ich dem einen den Schwanz blies und der andere mich von hinten nahm. Sie unterhielten sich dabei ganz locker und dann meinte einer der Dreien, dass ich ja richtig geil wäre. „Kann ich die Kleine auch mal bumsen?“ Die Jungs fingen leise an zu tuscheln. Von dem Gespräch bekam ich leider kaum etwas mit. Ich war bereits zu geil, um mich darauf zu konzentrieren. Stattdessen spürte ich diesen dicken Pimmel in mir, wie er stetig rein und raus flutschte. Es ging aber wohl darum, dass die Jungs etwas ausgeben sollten…

      Ich wurde während des gesamten Gesprächs einfach weitergefickt. Schließlich wurde, nachdem der Junge aus meiner Clique in mir abgespritzt hatte, einfach gewechselt. Der erste der drei Neuankömmlinge schob mir seine Latte direkt in mein frischgeficktes Loch. Offensichtlich störte es ihn nicht, dass ich noch Fremdsperma in meiner Möse hatte. Er fickte mich wie ein Wilder. Sein Schwanz füllte mich perfekt aus, stimulierte mich an den richtigen Stellen und so dauerte es nicht lange, bis zuerst ich meinen Höhepunkt erreicht hatte. Wie eine brunftige Kuh schnaubte ich meine Lust in den Nachthimmel. Er fickte einfach weiter, bis er kurz darauf auch in mir abspritze.

      Beinahe zur gleichen Zeit wichste mir dann auch der andere Junge aus meiner Clique. Die Ladung war enorm und ich konnte nicht alles auf einmal runterschlucken. Ich verschlucke mich an seinem Sperma. Ein Teil seiner Sahne tropfte mir in dicken Fäden aus dem Mund und landete auf meinen Titten. Sofort bildeten sich dort verräterische Flecken.

      Plötzlich habe ich die Gesichter der Drei erkannt und mich natürlich geschämt. Vor allem als der eine, der mich bereits gefickt hatte, den Jungs aus der Clique 20 Euro in die Hand gedrückte und meinte: „Das war es echt wert. Die Kleine ist geil zum Ficken!!!“ Sein Schwanz ragte dabei noch steil aus seiner Hose raus. Seine Schwanzspitze glänzte noch feucht von seinem Sperma und meinem Mösensaft.

      Doch ich hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken. Schon stand der Nächste hinter mir. Ich hörte mir er seinen Reißverschluss öffnete. Einen Moment später spürte ich seine pralle Eichel zwischen meinen Schamlippen. Schmatzend schob er mir seinen Kolben in das Loch. „Kaum zu glauben, jetzt hat sie schon den dritten Schwanz in der Möse und ist immer noch so herrlich eng!“ Mit diesen Worten fing er an, mich genüsslich zu bumsen. Mal schneller, dann wieder langsamer. Mal tiefer, dann zog er seinen Schwanz beinahe ganz aus mir raus. Der Wechsel trieb mich schier in den Wahnsinn. Mein ganzer Körper verlangte nach einem harten Fick.

      „So ein Mist“, stöhnte er plötzlich. Ich spürte wie sein Riemen in mir zuckte. „Ich wollte doch noch gar nicht abspritzen“. Er pumpte seine Ficksahne ebenfalls im mich. Ich nahm das wie in Trance wahr. Jetzt waren schon drei Kerle in mir gekommen und einer hatte mir in den Mund gespritzt. Doch es fehlt noch einer. Wollte er mich nicht bumsen? Doch er wollte.

      Er legte sich auf den harten Boden, hatte seine Hose bereits geöffnet und einen Ständer. „Setz dich auf meinen Schwanz und reite auf mir!“, sagte er recht schroff. Doch ich gehorchte brav. Ich stieg über ihn, mit gespreizten Beinen und ging in die Hocke. Meine Möse öffnete sich und ein Rinnsal Sperma tropfte auf seinen Pimmel. Das störte ihn aber überhaupt nicht. Er drückte mich energisch nach unten. Mit der Hand griff ich nach seinem Riemen und führte ihn in mein Loch ein. In einem Schwung füllte er die leere in meiner Fotze aus.

      Die anderen standen alle vor mir und betrachteten meine Möse. „Das sieht total geil aus“, sagte einer der Jungs. „Ich werde schon wieder geil“, keuchte ein anderer. Ich ritt kräftig auf dem Riemen und plötzlich waren alle Kerle um uns herum. Alle hatten sie einen Ständer und wichsten ihn. Ich blickte von Schwanz zu Schwanz und wurde vom Anblick noch geiler. Genau in diesem Augenblick fing meine Pussy erneut an zu zucken und ich kam heftig. Dann bekam ich die erste Ladung Sperma ins Gesicht. Einen Moment später feuerte der Nächste seine Portion ab. Er traf mich mitten ins Gesicht und verklebte mir auch die Augen. Meine Sicht war nun stark eingeschränkt. Aber ich fühlte, wie die beiden anderen fast zeitgleich mein Gesicht besamten. Instinktiv machte ich den Mund auf und bekam auch Sperma ab.

      Total vollgewichst kam mir der Schwanz in meiner Möse wieder in den Sinn. Ich hatte ihn tatsächlich kurzfristig vergessen und völlig vernachlässigt. „Jetzt will ich in dir kommen!“, raunte mir der Ficker unter mir zu. Er fing an mich zu ficken, knallte mir seine Hüpfte gegen meinen Unterleib und drang so tief er konnte ihn mich ein. „Jetzt! Ich spritz ab!“ Und schon wurde ich ein weiteres Mal fremdbesamt.

      Ich stand auf und seine Ficksahne, und die der anderen, tropfte aus meiner Fotze. Mein Kitzler pulsierte und war noch ganz geschwollen. Ich fühlte mich befriedigt und auch ganz wohl, bis ich sah, dass die drei anderen den Jungs aus meiner Clique wieder Geld zusteckten. Sie hatten mich wie eine billige Hure verkauft.

      Ich fühlte mich erniedrigt und wollte eigentlich nur noch weg. Aber ich war ja mit Sebastian verabredet und so bin ich wieder mit rein. In der Disco stellten sie sich die drei Jungs zuerst auch zu uns, während mich der eine, der mich vorher draußen gefickt hatte, immer mal wieder anfasste. Er fasste mir auch an meinen Hintern und begrabschte erneut meine Titten. Es dauerte noch etwa eine halbe Stunde bis Sebastian angetrunken mit zwei seiner Freunde auftauchte.

      Er sah die Gruppe Jungs um mich herum und machte mich erst mal zur Schnecke, weil ich bei den Jungs stand, obwohl er es mir verboten hatte. Das er zu spät war, ließ er nicht gelten und so kassierte ich ein riesen Donnerwetter. Ich musste mich sogar entschuldigen und ihm versprechen, dass dies nie mehr vorkommen würde!

      Im Verlauf des Abends sind wir dann zu ihm gefahren, wo Sebastian mich noch im betrunkenen Zustand in seiner Wohnung gefickt hat, ohne zu merken, dass ich bereits gefickt worden war. Ich war froh, dass er nichts bemerkt hatte, zumindest glaube ich das, denn er


Скачать книгу