Besorgs Mir - Erotische Geschichten. Melanie M

Besorgs Mir - Erotische Geschichten - Melanie M


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in dieser zweiten Runde kriegt jedes ihrer drei Löcher reichlich zu tun! Und selbstverständlich gibt es auch wieder jede Menge Herrensahne! Diesmal feuern alle 8 ihre Salven direkt in Leonies dazu weit aufgerissenes Maul! Sie spielt damit, lässt es scheinbar heraus laufen, saugt es aber blitzschnell wieder zurück in ihre Mundhöhle um es dann, eine halbe Minute später genüsslich und langsam in ihren Rachen gleiten zu lassen und alles, wirklich alles runter zu schlucken! „Mhhhhmmmm…. LECKER!!!! Noch was da?“, fragt sie keck. Die Jungs winken aber ab. Da ist keiner mehr in der Lage, jetzt schon wieder abzufeuern!

      Nach ein paar Minuten Smalltalk und dem Hinweis, dass sie am nächsten Morgen ja gerne wiederkommen könnten, geht die Fickrunde dann auseinander und Leonie unter die Dusche. Wie sie dann heraus kommt, hat Chris inzwischen ein wenig aufgeräumt und Leonie findet endlich Gelegenheit, sich genauer umzusehen. „Geil hier...“ haucht sie. Dann entdeckt sie in der Ecke einen Schirmständer… nur ohne Schirm… dafür aber mit ein paar Rohrstöcken!! „Du, Chris… ich glaube DAS könnte ich jetzt noch als Sahnehäubchen gebrauchen… ziehst Du mir damit ein paar über meinen Hintern? B I T T E !!!!!“

      Sagen wir es mal so… wer könnte diesen treuen Dackelaugen schon widerstehen… CHRIS jedenfalls nicht! Und so lässt er Leonie sich vor das Bett stellen, die Unterarme dort ablegen. „Erstmal die Beine zusammen lassen. Stell dich auf die Zehenspitzen und spann die Arschbacken fest an. Sagen wir mal… erst einmal 10! Ready?“ „Ja, bitte züchtige mich damit, Chris, Herr...“ „Good Girl“ lobt Chris sie. Jeden Einzelnen der folgenden 10 moderat geführten Streiche steckt Leonie stöhnend wunderbar weg. Kein Klagen, kein Aua oder sowas. Im Gegenteil!

      „Darf ich noch 10 haben, Herr? Die von der „guten Sorte“? Darf ich?“ „Na gut… Beine auseinander, Du gehst aber wieder auf die Zehenspitzen! Je zwei auf die Rückseite der Oberschenkel, die restlichen 6 auf Deinen Arsch! Und diesmal ohne Handbremse. Bereit?“ „Ja Herr, bereit“ kommt nur kurz zurück nach einem tiefen Seufzer.

      Da Chris diesmal deutlich härter schlägt, sind Leonies Reaktionen entsprechend heftiger und sie muss zwei-, dreimal in die Knie gehen, hält ihm dann aber gleich wieder ihren Arsch hin. Der letzte Hieb ist geführt und Leonie keucht gewaltig! „Ich danke Dir, Herr… Das habe ich jetzt gebraucht! Und jetzt… BITTE BITTE BITTE… fick mich!!“ ächzt sie keuchend!

      Natürlich hat Chris ihr dann „eindringlich“ - ich liebe dieses Wortspiel- die Vorzüge seines Lustkolbens gezeigt! Und während der danach gemeinsam verbrachten Nacht noch drei weitere Male bis sie dann beide total erschöpft eingeschlafen sind.

      „Frühstück ist fertig“ haucht er ihr gegen 9 ins Ohr. Leonie räkelt sich genüsslich. „Was für eine Nacht, was für ein Abend davor… hoffentlich kommen die nächsten Jungs bald! Ich könnte nämlich schon wieder...“ lächelt sie ihn an. Nach einem ausgiebigen Frühstück, Chris hatte frische Brötchen und Croissants geholt, kommen gegen 11 Uhr, während Leonie noch duscht, die nächsten Herren. 4 neue und, sehr zur Freude von Leonie, 3 vom Vorabend. Und dann auch noch die, mit den mächtigsten Schwänzen! Und wieder kriegt die unersättliche Leonie nicht genug! Immer wieder feuert sie die 7 Herren an, bläst ihre Schwänze wieder fit und lässt sich erneut gnadenlos nageln. Erst gegen 13 Uhr ist sie und hat sie alle geschafft! „Danke, Jungs… ich danke euch von Herzen! Das gestern und heute war für mich wirklich der Himmel auf Erden!! Gerne mal wieder!“ bedankt sie sich bei ihren Stechern, dann sind sie alle weg. „Komm, Chris… versohl mir meinen Hintern, diesmal mit der Hand, sonst kann ich nicht so gut sitzen im Auto.“ Natürlich wird auch dieser letzte Wunsch erfüllt!

      „Die Bilder schick ich Dir dann per Mail. Und nur die, die Du freigibst, gehen dann als Dankeschön an die Jungs, ist das so okay?“ „Ja, das ist perfekt. Ich liebe es, wenn sie mich dann nackt wichsend zu Hause sehen können… und die werden wichsen! Garantiert!“ Eine Stunde später sitzt sie in ihrem Auto und fährt nach Hause. Gegen 16 Uhr kriegt Chris eine WhatsApp… auf dem anhängenden Foto präsentiert Leonie ihm stolz die herrlichen Striemen auf ihrem Hinterteil! „Danke, Chris. Danke, danke, danke. können wir gern mal wieder machen! Das war… einfach nur GEIL!“, heißt es da.

      Die zwei haben den Kontakt jahrelang gehalten und noch einige Male Leonie ganz gewaltig durchficken lassen. Einmal sogar mit 15 Herren auf einmal! Aber mehr Platz ist in dem kleinen Appartement nicht, sonst hätte „Lady Nimmersatt“ sicher auch noch mehr vertragen. Ist schon ein obergeiles Fickstück, diese Leonie!

      Was Neues

      Ich war durch Zufall auf die Website gestoßen. Es handelte sich um eine Seite für Frauen, Ehefrauen. Alle möglichen Themen konnte man anklicken, Kindererziehung, Urlaub, Sport für Paare, Geld, usw. dann sah ich die Rubrik: Probleme mit dem Partner. Zögernd klickte ich den Link. Mehrere Untergruppen wurden geöffnet. Eine lautete: Unbefriedigte Ehefrauen. Neugierig las ich weiter. Einige der Autorinnen behandelten das Thema, es ging um Sex im Ehebett. Warum nicht einmal ein Erlebnis mit einem anderen Mann suchen? Es ging doch nur um Sex und nicht um Liebe. Erstaunt las ich die Hinweise auf andere Seiten.

      Mir ging die Sache nicht mehr aus dem Kopf, ich drehte mich rum und schaute meinen schlafenden Mann an. Wir hatten uns geliebt, aber der Sex war von Anfang an unbefriedigend gewesen. Torben hatte sich keine große Mühe gegeben, rein, raus, fertig. Ich wälzte mich unruhig im Bett hin und her. Torben war mein erster Mann gewesen, ich wusste nicht wie andere im Bett waren. Ich glaubte aus Gesprächen mit meinen Freundinnen zu wissen, dass mein Mann nicht sehr gut gebaut war.

      Ich dachte an die Party vor mehreren Monaten in der Firma ihres Mannes zurück. Ich hatte mit seinem Chef getanzt. Er hatte, es war ziemlich dunkel im Party Zimmer, meine Hand genommen und sie runter gezogen. Plötzlich hatte er sein steifes Glied gegen meine Handfläche gedrückt. Ich hatte sie sofort zurückgezogen, hatte so getan als ob nichts geschehen war. Doch es war mir nicht aus dem Kopf gegangen, was ich in dem kurzen Augenblick gefühlt hatte, ließ mich jetzt, einige Monate später, eine Gänsehaut bekommen. Das Ding hatte sich riesig angefühlt, ich hatte mit dem Mann kein einziges Wort mehr gesprochen, wegen meines Mannes hatte ich keine Szene gemacht.

      Ich schob meine Hände unter die Bettdecke, in meinen Slip. Vorsichtig, um meinen schlafenden Ehemann nicht zu wecken und massierte meinen Kitzler. Ich dachte an das Ding seines Chefs, so einen großen konnte ich unmöglich aufnehmen, nein, ausgeschlossen. Ich stöhnte leise, meine Bewegungen wurden schneller. Endlich kam die Erlösung. Ich schlief endlich ein.

      Am nächsten Nachmittag. Ich nahm allen Mut zusammen und öffnete erneut die Webseite. Man musste ein Profil ausfüllen, um sich anzumelden. Ich dachte nach, nein, so ging es nicht weiter mit meinem Sexleben. Entschlossen öffnete ich einen Emaildienst und versuchte eine neue E-Mailadresse anzulegen, eine für mich alleine, die mein Mann nicht kannte. Nach einigen Fehlversuchen hatte ich endlich eine eigene Adresse. Wieder öffnete ich die Webseite und füllte das Formular aus. Ich gab nur meinen Vornamen an und mein Alter, 36 Jahre.

      Ein neues Problem tauchte auf, ein Foto. Ich schaltete den Computer aus und dachte nach. Ich hatte kein Foto von mir selbst, zumindest keins in Reizwäsche. Die Digitalkamera, ja, das war die Lösung. Da ich alleine im Haus war, war es kein Problem. Ich ging zum Wäscheschrank und schaute mir die vorhandenen Sachen an. „Meine Güte“, dachte ich gelangweilt, „das ist wirklich aus dem letzten Krieg“. Schließlich zog ich mich an und fuhr mit dem Auto in die Innenstadt. Kurz erinnerte ich mich an das Erotikgeschäft in einer Nebenstraße der Fußgängerzone. Ich war dort schon so oft mit meinem Mann spazieren gegangen.

      Ich nahm allen meinen Mut zusammen und betrat den Laden. Ich traute mich kaum die Pornovideos und Dildos anzuschauen. Eine nette Verkäuferin half mir. Sie führte mich hinten, zur Wäscheabteilung und ließ mich alleine. Verlegen schaute ich mich um. Ich konnte meinen Augen nicht trauen: durchsichtige Slips, BHs, Slips im Schritt offen, BHs, die die Warzen frei ließen. Zögernd suchte ich ein paar Sachen, Nylons, BH und einen, in meinen Augen, gewagten Slip, aus. Als ich zur Kasse


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