Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 8. Melanie M.
auch etwas weniger DEN zu haben, als die vom Vorabend.
"Sind sie beruflich in der Stadt", fragte ich, "sie sind so elegant gekleidet?", fragte ich Susanne und hoffte, dass sich mein Fetisch nicht allzu sehr offenbarte. "Danke für das Kompliment. Ja, ich habe eine Tagung zum Immobilienrecht", antwortete der Engel mir, während ich aber schon spürte, wie in meiner Hose dieser scheinbare Lottogewinn gefeiert wurde. Wow, ich werde die heiße Susanne also zwei komplette Tage um mich herumhaben. Einerseits freute ich mich, andererseits sollte das für meine Aufmerksamkeit bei der Tagung nicht gut sein.
"Oh, welch ein Zufall, dort bin ich auch. Dann haben wir ja eine gemeinsame Zeit vor uns." Verdammt, war ich zu forsch oder verstand sie den Witz dahinter?!
"Das ist ja ulkig, dann können wir uns ja gleich auch direkt mal das Taxi teilen."
Wir machten noch einige Minuten Smalltalk rund um unsere Berufe und die Erwartungen an die Tagung. In Gedanken machte ich aber ganz andere Dinge mit ihr und ihrem Körper. Ich hoffe, man sah es mir nicht an, aber ich musste mich sehr zurückhalten.
Ich verließ den Tisch ein paar Minuten früher, um bei der Rezeption ein Taxi zu ordern. Beim Warten auf Susanne und das Taxi stöberte ich noch einmal durch die Tagesordnung und versuchte, meine Konzentration aufs Wesentliche zu fokussieren...
Dies erwies sich zwar als ehrvoller Plan, aber gleichzeitig auch als unrealistisch. Auftritt Susanne... in ihrem Kostüm stöckelte sie die Eingangshalle entlang auf mich zu.
Die Hotellobby wurde zu ihrem Catwalk und die Zeit hätte für mich ausgereicht, um abzuspritzen. Aber nein, zusammenreißen, zusammenreißen...
"Hast du alles Michael? Können wir los?", fragte sie und nickend begleitete ich sie aus dem Hotel. Der Taxifahrer öffnete uns höflich aber wortkarg die Türen und wir stiegen ins Taxi. Durch die Sitzposition rutschte Susannes Rock leicht hoch und so konnte ich noch mehr Zentimeter ihrer langen, wohlgeformten und zartbestrumpften Beine erblicken.
Unser Taxifahrer war auch vom Schlage Scherzkeks und fragte, wohin sie ihren Sohn begleiten würde. Während ich im Kopf schon das Trinkgeld kürzte, antwortete Susanne trocken:
"Wie unverschämt sind Sie denn? Was glauben Sie wie alt ich bin?"
"Äh, entschuldigen Sie, ich wollte, äh, also nix für Ungut."
Ich lächelte in mich und freute mich über das Eigentor. Gleichzeitig wollte ich unbedingt wissen, wie alt Susanne denn nun wirklich ist. Die Gelegenheit schien aber jetzt vorbei.
Als wir am Tagungsort anhielten, öffnete unser Fahre demütig die Tür von Susanne und ich konnte bei ihrem eleganten Aussteigen einen kurzen aber intensiven Blick auf ihr sexy Hinterteil erlangen. Durch die gebückte Haltung zeichnete sich unter dem Rock sichtbar ein String ab, was mich wieder einmal kurz erstarren ließ.
"Wie alt bist du Michael? Könnte ich nicht wirklich deine Mutter sein?", fragte Susanne auf dem Weg von der Straße zum Eingang. "28, entgegnete ich, „dafür sind Sie also bestimmt zu jung.“ Sie lachte, bezeichnete mich liebevoll als Schleimer und beantwortete endlich die Frage, die mir seit Stunden unter den Nägeln brannte: "Ich bin 54 Jahre jung. Sieh an, du kannst noch deinen Spaß haben, ich schon wieder." Etwas verblüfft grübelte ich über den letzten Satz. War es eine Anspielung? Wollte sie nochmal klarmachen, dass sie geschieden sei. Oder machte ich mir einfach zu viele Gedanken?
Leider herrschte im Tagungsraum eine vorgegebene Sitzordnung, so dass ich nicht nur nicht neben Susanne sitzen konnte, sondern auch noch quasi keinen Blick auf sie erhaschen konnte. Das was zwar praktisch in Bezug auf meine Aufmerksamkeit und die Vorträge, aber etwas traurig war ich schon. Diese heiße, reife Dame in ihrem Business-Outfit machte mich wahnsinnig.
In der Schlange zum Mittagessen fanden wir wieder schnell zusammen und da wir beide etwas geplättet von den ersten Stunden waren, wollten wir schnell eine Zigarette vor der Tür rauchen.
"Ach, ein bisschen öde sind diese Tagungen ja manchmal schon," sagte Susanne etwas gelangweilt und schob direkt und offen hinterher: "Sollen wir nachher im Hotel-Restaurant etwas essen? Ich kann die anderen Kollegen hier nicht den ganzen Tag ertragen."
"Na klar, das ist eine gute Idee," antwortete ich und mein Penis, der zu diesem Zeitpunkt auch langsam erwachte.
"Ich muss nachher auf dem Rückweg aber noch einmal ins Kaufhaus hüpfen, dann treffen wir uns vielleicht einfach im Hotel?". Ich bejahte die Frage, war aber auch etwas enttäuscht, dass die Rückfahrt mit dem Taxi offensichtlich ohne sie stattfinden würde.
Der Nachmittag verlief ähnlich träge wie der Vormittag. Während einer Kaffeepause plauderten wir in großer Runde über die Rechtmäßigkeit von Nebenkostenabrechnungen und ich hatte wenig Zeit für meine sonstigen, viel wichtigeren Gedanken.
Ich fragte mich, als ich Richtung Taxistand ging um ins Hotel zurückzufahren erneut, ob ich bei Susanne irgendetwas falsches gesagt habe, aber vielleicht hatte es auch einen einfachen Grund, warum der Rückweg getrennt ablaufen sollte. Überhaupt konnte ich mein Glück kaum fassen, dass ich quasi ein Abendessen-Date mit der heißen Milf haben werde...
Im Hotel angekommen reservierte ich schnell einen Tisch auf 20.00 Uhr und begab mich in mein Zimmer, um mich zu duschen, frisch zu rasieren und mich etwas in Schale zu schmeißen.
Soll ich es jetzt drauf anlegen? Soll ich dezent bleiben? Wie stelle ich es an? Ich beschloss, einfach offen an das Essen heranzugehen. Wenn nichts passiert, muss ich halt sehen, was das Hotel-TV-Programm noch hergibt. Eines war klar... nach dem Essen werde ich mich erleichtern müssen!
Um kurz vor 20.00 Uhr verließ ich mein Zimmer und ging Richtung Fahrstuhl. In diesem Monat sah ich vom gegenüberliegenden Flur Susanne heranschreiten. Die Frau meiner Träume hatte also sogar ein Zimmer auf derselben Etage.
Susanne trug ein enges, schwarzes Kleid aus einem glänzenden Stoff mit einem sehr dezenten Ausschnitt und mittellangen Ärmeln. Das Kleid endete genau an ihren Knien und darunter sah man eine schwarze, sehr dünne Strumpfhose. Ich war mir nicht sicher, da die Beleuchtung es mir nicht einfach machte, aber ich meine, dass sich unter ihrem Kleid ein Strapsgürtel abzeichneten.
Ihre Füße hatte Susanne in schwarze, sehr hohe Pumps mit der verdächtig roten Sohle geschoben. Dazu trug sie viel Schmuck, der an ihr aber nicht übertrieben wirkte. Ihre Haare hatte sie sich etwas wild geföhnt und ihre Lippen trugen einen dezenten Lippenstift in der Farbe ihrer Fingernägel. Sie lächelte mich leicht verlegen kann, hakte sich in meinen Arm ein und ging mit mir in den Fahrstuhl.
„Darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut“, sage ich während der Fahrstuhl sich schließt. Susanne blickt mich an, atmet tief ein... ihre wohlgeformten Brüste heben sich unter dem schwarzen Stoff des Kleides. Sie hebt eine Hand, legt sie auf meine Brust und haucht: „Der Teil, auf den du dich freuen sollst, kommt erst noch!“
PING! Der Fahrstuhl erreichte das Erdgeschoss und ich muss sehr dämlich geschaut haben, hat mich Susanne doch spätestens jetzt endgültig um den Verstand gebracht.
Ich verlasse den Fahrstuhl nach ihr und sehe nun, dass ihre Strumpfhose oder Strümpfe (die Neugier macht mich wahnsinnig) hinten eine Naht haben. Die schwarze, dünne Linie umspielt ihre Waden und endet in den schier endlosen Absätzen ihrer High Heels. Ich ließ mir nichts anmerken, schloss auf und begleite sie ins Restaurant. „Sie haben reserviert?“
„Ja, auf den Namen Mohnhaupt,“ sagte ich, während zum allerersten Mal an diesem Tage Susanne diejenige war, die blöd schaut. Schön, dass auch meine Anspielungen fruchten konnten.
Der Kellner begleitete uns zu einem Tisch für zwei Personen, an dem wir zwar nicht gerade sehr intim saßen, aber zumindest auch