Besorgs Mir - Erotische Geschichten. Melanie M.
erkennbare Beule, an deren Ende sich eine feuchte Stelle gebildet hatte. Beide schauten mich mit großen Augen an, als könnten Sie meinen Vorschlag nicht fassen. Ehe Sarah etwas sagen konnte, meinte Chris „Ich komme aus der Gegend, nicht weit von hier, in Süchteln, gibt es ein Hotel. Ich würde sehr gerne mit euch beiden weiter spielen“. Ich schaute Sarah an, mein Blick sagte „Entscheide du, ich bin geil und will sehen wie dieser Pferdeschwanz deine Votze durchpflügt“. Ihr hübsches Gesicht wurde sichtlich rot und mit den Worten, ihre beide müsst aber vorsichtig mit mir sein willigte sie ein. Sie errötete nicht aus Scham, soviel war klar, sie konnte erahnen wie der Abend weiter gehen würde. Die Geilheit trieb ihr das Blut in die Wangen. Und nicht nur dorthinein.
Was aber wirklich passieren sollte übertraf ihre Vorstellungskraft. Nachdem Chris uns die Adresse des Hotels gegeben hatte setzten wir unsere Fahrt fort, mein Vorschlag an einer Tankstelle noch etwas Sekt und Wasser zu kaufen wurde dankend angenommen. Keine dreißig Minuten später befanden wir uns an der Rezeption des Hotels, Chris buchte ein Einzelzimmer und wir ein Doppelzimmer. Das Hotel besaß einen sehr guten deutschen drei Sterne Standard. Die Zimmer waren hell und freundlich eingerichtet, mit relativ großen Boxspringbetten und einem Fernseher sowie zwei Clubsesseln mit einem kleinen Tisch. Jeder verschwand zuerst in seinem Zimmer um sich frisch zu machen. Da wir alle zuvor in der Sauna waren hielt sich der zeitliche Aufwand in Grenzen. Ein bisschen Wasser ins Gesicht und die Bademäntel angezogen. Ich nutzte die Zeit Sarah zu fragen, ob sie den auch wirklich sicher sei, ihr Vorhaben heute Abend zum ersten Mal mit Männern gleichzeitig zu ficken um zu setzen? Sie schaute mir stumm in die Augen und führte meine rechte Hand an ihre blank rasierte Möse. Sie war nicht nur feucht, sie lief aus. Da klopfte es an unserer Hotelzimmertür. Ich begrüßte Chris mit einem Glas Sekt, und bat ihn sich in eine der Clubsessel zu setzen. Auch er war nur mit einem Bademantel des Hotels bekleidet. Sarah kam aus dem Badezimmer und Chris gab ein anerkennendes „o lala“ von sich. Ich gab meiner Süßen auch ein Glas Sekt und wir stießen auf den Abend an. Dann sagte ich zu Sarah „Es wird mir ein Vergnügen sein zu sehen, wie du diesen Prachtlümmel und er dich verwöhnt“.
Chris schaute Sarah in die Augen und fuhr mit seinem Blick zu seinem Gemächt, gleichzeitig öffnete er seinen Bademantel und zum Vorschein kam sein bereits halb steifer schon wieder tropfender Schwanz. Wie von selbst glitt Sarah Bademantel zu Boden und legte den wohlgeformten Köper meiner 66 kg. Frau frei. Ihre Nippel waren steif und zwischen ihren Schenkel war deutlich ihre Erregtheit zu erkennen. Von seinem Blick gelenkt ging sie auf alle viere und Schlich wie eine Katze auf eine Maus zu. In mir stieg ein Gefühl auf das ich nicht kannte, es war eine Mischung aus Eifersucht, Verlustangst, Neid, und extremer Geilheit. Mein Blick nach rechts zeigte mir, dass ich mich für die Geilheit entscheiden sollte. Sarah lutschte bereits wie ein Blutegel den Prengel von Chris und streckte dabei auffordernd ihre Arschbacken in die Höhe. Chris griff mit beiden an die selbigen, zog sie auseinander und blickte mich auffordernd an. Dabei sagte er mit leiser Stimme zu mir „Das geile Luder will es“. Genau, dachte ich mir, nahm einen Schluck Sekt, stand auf und zog den Bademantel aus. In nackter Schönheit und mit prallen 19 x 5 cm stand ich nun hinter dem hoch gestreckten Po des Luders. Die angeschwollene, tropfend glänzende Votze meiner Frau lächelte mich an. Ich streichelte mit meinen Händen durch ihre Schamlippen und stimulierte ihren Kitzler, ein lautes Gurren entrann ihrer Kehle und reizte die im Mund befindliche Eichel. Chris stöhnt laut auf. Dann schob ich ihr meinen Fickbolzen in ihre tropfende Schönheit. Was sie dazu brachte, kurz den Schwanz von Chris aus ihrem Mund zu entlassen und laut nach Luft zu ringen. Ab dann bewegte ich sie wie eine Treibstange bei einer Dampflokomotive, zwischen uns beiden hin und her. Der bereits in mir aufgestaute Druck stieg ins unerträgliche.
Ich blickte Chris in die von Geilheit verklärten Augen, er erkannte in meinen, dass ich kurz davor war zu explodieren und deutete auf seinen mit ausgestreckter Zunge geöffneten Mund. Ich stellte mich breitbeinig über Sarah Rücken, Chris griff nach meinen Arschbacken und zog mich an sich ran. Da traf ihn schon der erste Schuss meiner Ficksahne ins Gesicht. Ich stütze mich an seinen Schultern ab und er sog sich den spritzenden Schwanz in den Mund. Bis auf den letzten Tropfen saugte er mich aus. Danach taumelte ich rücklings aufs Bett. In dem löste Chris, die wie in Trance lutschende Sarah von seinem Penis. An den Haaren zog er sie zu seinem Gesicht und gab ihr einen Sperma verschmierten Kuss. Dann drehte er meine zu Fickfleisch gewordene Holde um, und legte sie mit dem Oberkörper bäuchlings aufs Bett. In ihren Augen brannte das Verlangen, Liebesnektar rann aus ihren geschwollenen Lippen. Ich lehnte mit dem Rücken an die Bettwand und genoss das Folgende. Chris strich zuerst mit seiner riesigen Eichel durch ihre schleimigen Schamlippen, ganz langsam schob er ihr seinen Bierflaschen dicken Pimmel von hinten in die triefende Votze. Stück für Stück eroberte er mit seinem mächtigen Pfahl, die nach Saft gierende Grotte. Jeder einzelne Muskel in Sarah Körper schien vor Geilheit zu zerbersten. Dann begann er mit leichten Fickbewegungen, mit jedem Stoß berührte er den Gebärmutterhals meiner Frau. Sarah notierte die zuerst mit einem quieken gefolgt von rollenden Augen und entspannten stöhnen. Ich war etwas erschrocken und dachte vielleicht ist es doch Zuviel für Sarah, meine Hand war sie zwar gewohnt, aber das hier war eine andere Nummer.
Sie wurde von einem Hengst mit stattlichen Körpermaßen bestiegen. Ich griff nach ihren Händen, sie nahm die meinen und drückte dies leicht. Meine Zweifel verschwanden als das quiek stöhnen in ein gurr stöhnen überging. Chris erhöhte das Tempo und die Tiefe seiner Stöße. Sein Schwanz passte komplett in Sarah Muschi, er fickte sie rauf bis zu den Eierstöcken. Lange hielt sie dem Ansturm dieses mächtigen Geräts nicht stand, ihre gesamte Muskulatur kontrahierte und beförderte den Riesen Schwanz aus ihrem inneren. Der Votzensaft schoss aus ihrem Loch und duschte Chris. Ihr kompletter Körper vibrierte.
Doch der Herr des Schwanzes war noch nicht fertig mit ihr. Chris packte Sarah unter den Kien, schob ihr dabei seinen steinharten Pflock erneut in die Pflaume und hob sie vor seinen Oberkörper. Er fickte sie im Stehen. Der Blick der sich mir bot war unbeschreiblich. Sarah erschlaffter Körper wurde von seinen starken Armen auf seinem Riemen auf und ab geschoben, dabei lief ihr unentwegt Saft aus der Möse. Ich griff Chris an die Eier und begann diese hart zu kneten, in dem spürte ich wie sein Schwanz eine Unmenge an Ejakulat in den Pfirsich meiner Frau pumpte. Nicht zu glauben welche Mengen dieser Mann produzierte. Schmatzend zog er seinen immer noch steifen aus meiner besinnungslos gefickten Frau und legte sie aufs Bett, aus ihrer weit geöffneten Votze floss ihr mit dem fremden Sperma vermengter Saft. Chris schaute mich mit glasigen Augen und immer noch pumpenden Schwanz an. Ich griff mir das Rohr und lutschte den nach Fotzenschleim und Sperma schmeckenden Prügel. Unter lautem stöhnen schoss er mir zwei Schübe heißen Männersaft in die Kehle. Ich schluckte. Chris Gesicht zeigte den Ausdruck vollkommener Entspannung, er sank zurück in den Clubsessel und schlief ein. Auch Sarah neben mir gab bereits Schlafgeräusche von sich. Ich deckte Beide zu und tat das Gleiche.
Das Nachsitzen
Mein Name ist Anna. Meine Eltern waren der Meinung, dass eine besonders gute schulische Ausbildung der Weg in eine gute Zukunft für mich sei. Darum schickten sie mich ab dem 16. Lebensjahr auf ein Elite-Internat für Mädchen. Ich sollte mich durch nichts ablenken lassen, besonders nicht durch Jungs.
Die ersten Jahre verliefen absolut nach ihren Wünschen. Doch als ich in die Abschlussklasse kam, und als ich volljährig wurde, änderte sich so einiges. Meine Mitschülerinnen und ich waren zu diesem Zeitpunkt bereits alle volljährig und das änderte wohl auch die Sichtweise der Lehrer uns gegenüber.
Zum guten Ton des Internats gehörte das Tragen der Schuluniform. Jede Schülerin war dazu angehalten, darauf zu achten, dass die Uniform stets komplett, einwandfrei und sauber war. Mir gefiel das Outfit sehr. Ich hatte schon immer ein Faible für Röcke und trug am liebsten Strumpfhosen dazu. Dazu gehörten auch stets eine weiße Bluse, eine Krawatte und schwarze Schuhe. Im Sommer war es uns auch gestattet, statt den Strumpfhosen Kniestrümpfe zu tragen. Aber auch das fand ich irgendwie sexy.
Insgesamt waren wir in der Abschlussklasse 22 Mädchen. Obwohl wir ein reiner Hühnerhaufen waren, verstanden wir uns alle super. Wir verbrachten ja auch die meiste Zeit miteinander. Untergebracht waren wir meist in Zweierzimmern. Das führte