Die besten Sexgeschichten für den Urlaub - Band 8. T. Marove

Die besten Sexgeschichten für den Urlaub - Band 8 - T. Marove


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uns auf die Matte und sofort begann die geile Blaserei der erregten Schwaenze. Es war irregeil und wir versuchten den Schwanz vom Partner möglichst tief in der Mundfotze zu platzieren und das machte uns sehr geil. Auf dem Profil im Portal schrieb er, dass er eher passiv sei und sich gerne ausgiebig und tief ficken lasse. Er griff nach einem Gummi, stülpte ihn über meinen Hengstcock und er ging in die Hundestellung und stellte seinen Arsch richtig auf, mit den beiden Händen zog er an den Arschbacken und er präsentierte mir seine Rosette eine superheisse, blankrasierte Arschfotze!

       Aufgegeilt griff ich nach seine Arschbacken und meine Zunge war blitzschnell an seiner Rosette. Vor Geilheit hat er sie immer wieder geöffnet und zusammen gezogen und jetzt war es Zeit mich mit meiner Eichel dieser aufgegeilten Rosette zu nähern und langsam schob ich meinen Hammerschwanz in seine sehr enge Rosette……..ich musste langsam, weil sie war sehr eng und trotzdem flehte er mich an, schieb ihn rein geiler Hengst, deine Schlampe will gefickt werden. Das geilte mich natürlich auf und es ging nicht lang und mein ganzer Fickbengel war tief in der Arschfotze und jetzt fing ich meine Stute so richtig tief abzuficken. Ich drückte sie runter, das sie flach dalag und so konnte sie sich meinen geilen Stössen nicht entziehen. Ich musste mir immer wieder sagen, du hast den richtigen Typen ausgesucht, er will die ergebene Stutenschlampe sein, die vom Hengsten möglichst hart abgefickt und gebraucht wird.

       Nach ausgiebigem Arschficken meldete die Schwanzstute, dass sie wieder meinen Hengstschwanz blasen will, zog ihn raus, den gummi weg und schon war er ganz in der mundfotze, ich hielt den kopf und drückte ihn ganz rein, wie sie das haben wollte. Muss sagen, diese Schwanzstute war megageil, vor lauter Tiefblasen hat sie aus der Mundfotze gesabbert und hat sogar nach meinen Arschbacken gefasst um den Fickkolben ganz drin zu haben. Das geilt natürlich den Prügel recht auf und mich hat es gewundert, dass ich noch nicht gekommen bin.

       Aber die Stute hat es gespürt, ich war nahe dran und sie machte keine Anstalten ihn rauszunehmen, im Gegenteil, macht noch wilder weiter, schnell raus und sagte, gib mir bitte deine Sahne, bin so geil drauf und schon spitzte eine Riesenladung und den Hals der Stutenfotze.

       So habe ich das noch nie erlebt, nicht mit meinem Cousin und oder meiner Frau!

       Wir stimmten überein, dass wir die richtige Wahl getroffen haben und von nun an trafen wir uns 2-3 mal im Monat.

      Meine Eichel gleitet hinab zu ihrem kleinen Loch

      Letztens…beim Arzt… “Tut mir leid, dass sie so lange warten mussten, aber der Doktor hat jetzt einen Notfall und es kann noch zwei Stunden dauern bis er wieder kommt.” An mir vorbei rannte der Arzt, mit einem kleinem Koffer in der Hand und schlug die Tür hinter sich zu. Ich sass im Flur der Praxis, und die schlechte Nachricht wurde mir von der Sprechstundenhilfe überbracht. Es war schon gut zwei Stunden her, dass ich in die Praxis kam, nur einen einfachen Termin wollte ich, aber nix da: Vor mir waren nicht viele Patienten, und in den nächsten Wochen war alles besetzt. Hmpf, es nützte alles nichts, ich brauchte den Attest. Also warten…und jetzt noch mehr warten!

       Sie begann die Rollos runterzulassen. “Wirklich, tut mir leid, aber es wäre gut, wenn sie warten würde, den nächsten Termin haben wir in zwei Wochen frei” sagte sie mehr zu den Fenstern als zu mir. Ihre Ohrlangen Haare wirbelten herum als sie mich direkt ansah: “Wir werden uns schon die Zeit vertreiben”. Zum ersten Mal huschte ein Lächeln in ihr Gesicht. Ich muss so oder so noch die Akten durcharbeiten, aber ich hoffe, dass mein Chef rechtzeitig wieder hier ist…”

       Ich betrachtete sie; dunkle Haare, eigentlich nicht mein Typ, aber ein fein gezeichnetes Gesicht mit deutlichen, kleinen Augenbrauen – ihre Brüste zeichneten sich unter dem Pullover ab, nicht riesig, aber sie waren da.. Der Kittel den sie trug war komplett offen, so dass ich freien Blick auf ihren Pullover hatte, der aus dünnem Stoff war. Was mochte sie drunter tragen? Hoffentlich zueinander passende Unterwäsche, dunkelblau passend zu ihren nackenlangen Haaren, der BH bringt ihre Brüste noch perfekter in Form als sie es sowieso schon sind. Ihr Schlüpfer ist auf der Front mit Spitze besetzt, so dass ich genau den Übergang von samtweicher Haut zu samtweichem Schamhaar ausmachen kann.

       Dann ziehe ich den BH unter ihre Brüste, so dass sie meinen Blicken ausgesetzt sind und beginne sie zu streicheln, erst die Aussenseite, dann die Unterseite und schliessliche lasse ich meine Hände fast von ihren Schultern den Übergang in ihre Brüste nachvollziehen, immer wieder, von der Haut, die nur den Knochen bedeckt zu dem anschwellenden Fleisch, so unheimlich zart, immer mehr werdend, bis ich die kleinen Spitzen ihrer Brustwarzen erreiche…dann folgen meine Lippen dem Weg meiner Hände, besteigen danach aber ihren Körper und erkunden mit Küssen und Saugen ihren wunderbaren Hals..ich umschließe ihre festen Halbkugeln im Schlüpfer und sie atmet zügig ein, mein Unterleib presst sich in ihren…Ich dachte gerade darüber nach, wieviel sie von meinem Schwanz wohl in den Mund kriegen würde, als sie mich aus meinen Gedanken riss.

       “Haben sie etwas dagegen, wenn ich mich umziehe?” Ich muss wohl sehr blöd geguckt haben, auf jeden Fall lachte sie mädchenhaft, zog ihren weißen Kittel aus und hängte ihn über den Stuhl. Danach zog sie sich den Pullover über den Kopf, und ihre Brüste zeichneten sich deutlich gegen den Stoff des T-Shirts ab. Sie drehte sich um und zog es sich ebenfalls über den Kopf. “Könnten sie mir mit dem BH helfen?”

       Ich stand auf und hakelte den Verschluss auf, legte meine Hände auf ihre Rippen. Sie ergriff sie und legte sie auf ihre Brüste. Langsam wagte ich mich unter den BH vor und stiess dort auf ihre Brustwarzen, kleine, feste, hervorstehende Brustwarzen. Ich wog ihre Brüste in meinen Händen und sie drückte ihren Hintern in meinen harten Schoss.

       So verbringen wir einige Zeit, ich spiele mit ihren Titten und sie reibt ihren Hintern an meinem harten Schwanz. Es ist kaum zu glauben, was ich vorhin noch träumte. Ich halte es nicht mehr aus und presse mich fester an sie, lasse eine Hand in ihre Hose fahren, auf Erkundung, ziehe mit den Fingerspitzen Bahnen auf dem feinen Stoff ihres Schlüpfers, der glatt ist in meinen Händen. Während mein Mittelfinger sanft auf den Spalt ihrer Schamlippen drückt, erkunden Zeige- und Ringfinger den Übergang von Schlüpfer zu Haut und haken sich darunter. Dann ziehe ich mich ganz zurück und tauche mit meiner Hand unter ihren Slip. Ich weiss, dass ich an einem gefährlichen Punkt angelangt bin und halte mit allen meinen Bewegungen inne. Meine linke Hand ist wenige Millimeter von ihrer Brust entfernt, doch kein Kontakt entsteht, mein Geschlecht übt keinen Druck mehr auf ihren Hintern aus, meine Hand unter ihrem Slip berührt nur noch leicht ihre Haare.

       “Was ist?” “Darf ich…?” “Ja..” Sofort nehme ich meine Arbeit an allen Fronten wieder auf. Meine rechte Hand bedeckt ihr gesamtes Geschlecht, vom Venushügel bis zum Ende ihrer Schamlippen, die ich jetzt streichele, sie langsam spalte und der Feuchtigkeit einen Weg bereite. Ich umspiele ihr Loch und lasse meine Fingerspitzen immer wieder eintauchen in die enge und feuchte Spalte.

       Ihre Hüften beginnen sich ruckartig zu bewegen, immer schneller, bis ich beide Finger aus ihrer Möse ziehe und um ihren Kitzler lege, der jetzt, durch ihre Schamlippen geschützt, von meinen Fingern eingesperrt ist und ich beginne schnell zu streicheln…und ihr Atmen wird immer schneller…

       Nach einer Weile dreht sie sich um und streift ihren BH ab, schiebt mich auf den Stuhl und setzt sich auf mich, reibt ihr Geschlecht an meinem, während ihre Nippel vor mir auf und nieder tanzen und ich ihren Geruch mehr und mehr in mich aufnehme…dann küsst sie meinen Mund und beginnt auf mir zu reiten, sie mit offener Jeans und ich mit einer gehörigen Beule, auch in der Jeans. Dann bewegt sie sich auf den Boden vor mir und beginnt meine Jeans aufzuknüpfen.

       Sie kniet vor mir, in Jeans und ohne Oberteil oder BH, ihre Brustwarzen verstärken jede Bewegung. Sie zieht mir die Jeans ganz aus und ich sitze nur noch in Unterhose da, mein Schwanz zeichnet sich deutlich ab und sie beginnt ihn durch die Unterhose zu küssen, ihn zu verschlingen. Dann zieht sie auch die Unterhose aus und ich bin vollkommen nackt. Ihre Zunge beginnt meine Hoden zu liebkosen, bald darauf auch ihre Lippen, dann bewegt sie sich nach oben, zupfend, küssend, knabbernd und ich wünschte ich könnte den Anblick dieser Frau, ihr Gesicht, an meinem Schwanz für immer festhalten.

      


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