Anthroposophische Leitsätze. Rudolf Steiner

Anthroposophische Leitsätze - Rudolf Steiner


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Nr. 118 bis 120

       Die Weltgedanken im Wirken Michaels und im Wirken Ahrimans

       Leitsätze Nr. 121 bis 123

       Vor den Toren der Bewusstseinsseele. Wie Michael seine Erdenmission durch Besiegung Luzifers überirdisch vorbereitet

       Leitsätze Nr. 124 bis 126

       Wie die Michael-Kräfte in die erste Entfaltung der Bewusstseinsseele wirken

       Leitsätze Nr. 127 bis 130

       Hemmung und Förderung der Michael-Kräfte im aufkommenden Zeitalter der Bewusstseinsseele

       Leitsätze Nr. 131 bis 133

       Michaels Leid über die Menschheitsentwicklung vor der Zeit seiner Erdenwirksamkeit

       Leitsätze Nr. 134 bis 136

       Weihnachtsbetrachtung: Das Logos-Mysterium

       Leitsätze Nr. 137 bis 139

       Himmelsgeschichte. Mythologische Geschichte. Erdgeschichte. Mysterium von Golgatha

       Leitsätze Nr. 140 bis 143

       Was sich offenbart, wenn man in die wiederholten Erdenleben zurückschaut

       Leitsätze Nr. 144 bis 146

       Was offenbart sich, wenn man in die vorigen Leben zwischen Tod und neuer Geburt zurückschaut?

       Leitsätze Nr. 147 bis 149

       Was offenbart sich, wenn man in die vorigen Leben zwischen Tod und neuer Geburt zurückschaut?

       Leitsätze Nr. 150 bis 152

       Was ist die Erde in Wirklichkeit im Makrokosmos?

       Leitsätze Nr. 153 bis 155

       Schlaf und Wachen im Lichte der vorangegangenen Betrachtungen

       Leitsätze Nr. 156 bis 158

       Gnosis und Anthroposophie

       Leitsätze Nr. 159 bis 161

       Die Freiheit des Menschen und das Michael-Zeitalter

       Leitsätze Nr. 162 bis 164

       Wo ist der Mensch als denkendes und sich erinnerndes Wesen?

       Leitsätze Nr. 165 bis 167

       Der Mensch in seiner makrokosmischen Wesenheit

       Leitsätze Nr. 168 bis 170

       Des Menschen Sinnes- und Denkorganisation im Verhältnis zur Welt

       Leitsätze Nr. 171 bis 173

       Gedächtnis und Gewissen

       Leitsätze Nr. 174 bis 176

       Das scheinbare Erlöschen der Geist-Erkenntnis in der Neuzeit

       Leitsätze Nr. 177 bis 179

       Die geschichtlichen Erschütterungen beim Heraufkommen der Bewusstseinsseele

       Leitsätze Nr. 180 bis 182

       Von der Natur zur Unter-Natur

       Leitsätze Nr. 183 bis 185

       Über den Autor

      Vorbemerkung

      Man soll an dieser Stelle in der Zukunft eine Art anthroposophischer Leitsätze finden. Sie sind so aufzufassen, dass sie Ratschläge enthalten über die Richtung, welche die Vorträge und Besprechungen in den einzelnen Gruppen der Gesellschaft durch die führenden Mitglieder nehmen können. Es wird dabei nur an eine Anregung gedacht, die vom Goetheanum aus der gesamten Gesellschaft gegeben werden möchte. Die Selbständigkeit im Wirken der einzelnen führenden Mitglieder soll damit nicht angetastet werden. Es ist gut, wenn die Gesellschaft sich so entfaltet, dass in völlig freier Art in den einzelnen Gruppen zur Geltung kommt, was die führenden Mitglieder zu sagen haben. Dadurch wird das Leben der Gesellschaft bereichert und in sich mannigfaltig gestaltet werden.

      Aber es sollte ein einheitliches Bewusstsein in der Gesellschaft entstehen können. Das kann geschehen, wenn man von den Anregungen, die an den einzelnen Orten gegeben werden, überall weiß. Deshalb werden hier in kurzen Sätzen solche Darstellungen zusammengefasst werden, die von mir am Goetheanum für die Gesellschaft in Vorträgen gegeben werden. Ich denke mir, dass dann von denjenigen Persönlichkeiten, die in den Gruppen (Zweigen) Vorträge halten oder die Besprechungen leiten, dabei das Gegebene als Richtlinien genommen werde, um in freier Art daran anzuknüpfen. Es kann dadurch zu einer einheitlichen Gestaltung im Wirken der Gesellschaft etwas beigetragen werden, ohne dass an einen Zwang in irgendeiner Art gedacht wird.


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