Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 15. Melanie M.
bis zum Anschlag ins Loch. Wir waren völlig in Extase. Mein Blick fiel nach unten- Der Anblick war unglaublich geil: ihre Stiefel, ihre halterlosen Strümpfe und ihre nasse Fotze. Mit letzter Kraft fickte ich sie so hart ich konnte.
„Spritz ab, oh, ich komme gleich“, quietschte sie und ging in ein „Ich komme“-Schrei über.
Dann kam sie. Ihre Beine verkrampften sich, schlangen sich um mich und drückten mich ihr weiter entgegen. Dabei krallten sich ihre zarten Finger in meine Haut. Sie ließ mich nicht los, sondern drückte meinen Schwanz tiefer in sie hinein, indem sie kräftig an meinem Arsch massierte. In diesem Moment explodierte meine zweite Ladung in ihr. Ich bäumte mich auf, presste mich ihrem Unterleib entgegen und überflutete ihre Möse mit meinem Sperma. „Spritz mir deinen geilen Saft in die Pussy“, spornte sich mich an. Nichts tat ich lieber!
Nach der zweiten Ladung kuschelte ich mich ermattet auf sie und küsste Stefanie. Unsere Zungen trafen sich und ließen die Flame der Lust langsam wieder auflodern. Es dauerte nicht lange, da spürte ich, wie einer ihrer Finger an meiner Rosette anfing zu spielen. Sie hatte ihren Mittelfinger mit Spucke befeuchtet und drang vorsichtig in meine Rosette ein. „Hey, machst du da?“, leichte Panik überkam mich.
„Wieso? Das hast Du doch auch bei mir gemacht.“ Das schon, dachte ich aber das ist doch was anderes. „Schließ deine Augen und genieße es!“, forderte sie mich auf. Ich war noch zu geil um ihre Bitte abzuschlagen. Und tatsächlich. Je mehr ich mich entspannte umso angenehmer wurde das Gefühl. „Es scheint dir zu gefallen? Oder täusche ich mich?“, säuselte sie in mein Ohr. Ohne auf eine Antwort von mir zu warten drang sie immer tiefer ein und mein Schwanz wurde dadurch sofort wieder hart.
„Ohhh, das ist wirklich gut“, stöhnte ich, „da ist mein kleiner Freund direkt wieder einsatzbereit!“ „Das ist auch gut so“, sagte sie grinsend „ich will jetzt nämlich noch schön von hinten genommen werden.“
Wow, dachte ich, einen schönen Analfick habe ich schon seit Jahren nicht mehr gemacht. „Sehr gerne, Du kleines geiles Luder“, sagte ich, „dreh´ Dich um.“
Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus. Er stand tatsächlich immer noch wie eine eins. Er war richtig schön eingesaut mit der Flüssigkeit aus ihrer Fotze. Sie drehte sich um und zeigte mir ihr Hinterteil. Dank ihrer hohen Stiefel, lag ihr Arsch auf genau der richtigen Höhe. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Was war das für ein geiler Arsch und ich durfte Sie gleich in den Po ficken. Ich stellte mich hinter Sie zog mit ihren Händen die Arschbacken weit auseinander und präsentierte mir so ihr herrliches Arschloch.
Ich legte meinen Schwanz an ihre Fotze und schon war ich wieder drin. „Falsches Loch“, keuchte sie. „Ich weiß. Ich wollte meinen Schwanz schnell nochmal befeuchten“, keuchte ich. Sie machte mit ihrem Gestöhne da weiter, wo sie eben aufgehört hatte. Mein Finger spielte gleichzeitig an ihrer Rosette, die sich durch den Fick eben schon etwas geweitet und aufgeweicht hat. Nach fünf bis sechs Stößen (wer zählt sowas schon genau?) zog ich meinen Schwanz aus der Fotze und setzte ihn an ihrer Rosette an.
Ohne großes zögern überwand er die erste Sperre fast mühelos. Nach ein paar leichten Stößen war ich komplett mit meinem Schwanz in ihrem Arsch verschwunden und vögelte sie. Sie explodierte fast vor Extase. Sie genoss den Schwanz im Arsch hörbar und ich wurde auch immer wilder. Das war ein Fick. Der Arsch so geil eng und mein Pimmel war mitten drin.
Hätte ich nicht bereits zwei Orgasmen gehabt, hätte ich vermutlich nach wenigen Stößen mich in ihrem Loch ergossen. Da ich aber schon zweimal abgespritzt hatte, konnte ich länger als erwartet, merkte wie meine Sahneproduktion erneut angekurbelt wurde. Stefanies Arsch massierte meinen Schwanz aufs Feinste. „Es gibt nichts Schöneres als einen geilen Pimmel im Arsch!“, stöhnte sie. Dabei massierte sie sich selbst ihren Kitzler. „Mir kommts!“, schrie sie und ich lud meine dritte Ladung gleichzeitig mit ihr komplett in ihrem Arsch. Unter lauten Stöhnen kam es uns beiden.
Erschöpft und völlig befriedigt zog ich meinen Riemen aus ihrem Poloch. Als ich meinen Schwanz herauszog tropften ein paar Tropfen Sperma aus ihrem Arsch heraus und landeten auf dem Boden. Darauf schloss sich ihr Arschloch mit einem leisen Furz. Sie drehte sich um, strahlte mich zufrieden an und küsste mich. Wir knutschten lange und intensiv. Dabei drückte sie sich an mich und sagte: „Das war der geilste Sex seit langem für mich. Anal ist meine große Leidenschaft und es was supergeil.“
Das glaubte ich ihr sofort. Ihre Rosette fühlte sich so eng und geschmeidig an. Mein Schwanz beruhigte sich langsam wieder und hing so halbsteif an ihrem Bauch. Der letzte Spermatropfen lief an ihr herunter und wurde durch die Spitzen der halterlosen Strümpfe aufgehalten. Sie schaute an sich herunter und fragte: „Und jetzt?“ „Ich würde sagen, wir waschen uns und gehen dann etwas essen und danach noch zu mir.“
Eine Premiere für mich
Die Sonne ging gerade unter, als wir in das Wohngebiet fuhren und nach der Hausnummer suchten, die Ludwig uns gegeben hatte.
Svenja war mit dem Fahren an der Reihe gewesen und ich konnte mich entspannt kutschieren lassen. Ich freute mich schon auf die versprochene Tequila-Party und grinste beim Gedanken an meinen letzten Tequila-Absturz in mich hinein.
Wir hatten uns beide natürlich ordentlich rausgeputzt und hofften auf eine Menge interessanter und heißer Typen. Vielleicht wäre ja sogar jemand für Svenja und jemand für mich dabei. Zumindest, um einen witzigen Abend zu genießen.
Svenja war wie immer sehr elegant angezogen mit langer heller Stoffhose und einer edlen Bluse im passenden Farbton. Doch ich hatte mich mal wieder für die etwas frechere Variante entschieden. Meine weiße, taillierte Bluse ließ ich weit aufgeknöpft, meine dunkelblonden Haare hatte ich zu einem Zopf zurückgebunden und meine Geheimwaffe im Kampf um die geilsten Typen steckte in knallengen Hotpants. Weil es kalt war, trug ich schwarze Strumpfhosen und kleine schwarze Stiefel mit hohen Absätzen, um mich wenigstens ein wenig größer zu machen.
Wer neben mir stehen würde und einen Blick riskierte, könnte sicherlich meinen schwarzen Push-Up erhaschen, doch das störte mich nicht. Im Gegenteil. Ich mochte die Aufmerksamkeit und liebte die heimlichen Blicke. Und der Push-Up holte aus meinen kleinen Brüsten alles raus, was zu pushen war.
Endlich kamen wir bei der Adresse an und fanden auch prompt einen Parkplatz. Wir waren nicht die ersten, und wir hörten schon vorm Haus die lauten Bässe von drinnen.
„Wow!“, rief Svenja mir beeindruckt zu. „Das ist ja mal eine nette Unterkunft, die Ludwig sich hier hingesetzt hat.“
Ich sah mich um und musste zustimmen. Ein echt schickes, neues Haus mit schicker Beleuchtung und sogar etwas Party-Deko im gepflegten Garten.
Svenja klingelte und biss sich voller Vorfreude auf die Lippen. Party!
Und als Ludwig öffnete, grinste sie mich gleich nochmals schelmisch an und warf mir einen wissenden Blick zu, weil sie wusste, dass ich ihn schon immer ziemlich scharf fand, er aber bisher nicht richtig auf mich angesprungen war.
„Hey, ihr zwei Hübschen!“, begrüßte er uns herzlich und drückte uns nacheinander. „Schön, dass ihr da seid! Geht ruhig direkt ins Wohnzimmer und legt ab. Getränke und Snacks stehen euch zur Verfügung und wir sind schon eine recht große Runde.“
Er sah zum Anbeißen aus in seinen ausgewaschenen Jeans und seinem weißen Hemd, zumal ich sowieso auf große Männer stand. Ich hätte zu gerne länger in seinen Armen gelegen und ein wenig gefühlt. Doch er war charmant wie immer und schenkte mir nur sein Lächeln, dass mir ein Kribbeln über den Rücken schickte.
Ludwig hatte nicht zu viel versprochen. Sein Haus war bereits voller Partywütiger, die sich überall umhertrieben, tranken,