Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Julia Richter

Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Julia Richter


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      Julia Richter

      Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

      Erotik-Geschichten für Mann und Frau

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       So macht Sex richtig Spaß

       Ohne Moos nichts los

       Sex mit Fremden

       Nachts im Haus meines Freundes

       Privates Sexdate

       Mein wilder Dreier

       Sex am Morgen

       Mieses Luder

       Tief ins Poloch der Exfreundin gespritzt

       Intimes Geheimnis

       Impressum neobooks

      So macht Sex richtig Spaß

      Da stand ich nun mit einem Blumenstrauß vor der Tür eines Reihenhauses in einem kleinen, unbedeutenden Vorort. Mir war etwas flau im Bauch und meine Knie fühlen sich weich an. Wie war es eigentlich so weit gekommen? Nun, ich lernte Sonja über das Internet kennen. Wir hatten einige Male sehr nett gechattet und uns dann vor ein paar Tagen zu einem persönlichen Treffen bei ihr zu Hause verabredet. Es war das erste Mal, dass ich mich mit einer Internetbekanntschaft im richtigen Leben traf und war deshalb natürlich nervös. Wenn man es genau betrachtete, so hatte ich mit meinen jungen Jahren erst mit zwei Frauen gevögelt. Beide waren in meinem Alter gewesen, hübsch aber genauso unerfahren wie ich. Sonja war da etwas anderes.

      Ich drückte auf den Klingelknopf und hörte das Läuten hinter der Tür. Nach kurzer Zeit kamen Schritte näher und ich sah einen Schatten durch die Milchglastür auf mich zukommen. Die Tür öffnete sich und vor mir stand Sonja. Wir begrüßten uns erfreut und es gab Küsschen rechts und links auf die Wange. „Hm - sie riecht gut“, dachte ich erfreut. Damit meine ich nicht nur ihr Parfüm, sondern auch den natürlichen Geruch. Sie bat mich herein und ging vor mir in das Wohnzimmer. Ich beobachtete ihren sexy wiegenden Gang in den schwarzen High Heels und konnte auch sehen, dass sie schwarze Nahtnylons trug. Im Wohnzimmer angekommen, setzte sich Sonja auf die Couch und ich nahm auf dem Sessel gegenüber Platz. Wir tranken Kaffee und führten eine angeregte Unterhaltung über dies und das.

      Während des Gesprächs musterte ich neugierig mein Gegenüber von oben bis unten. Schwarze, leicht gewellte Haare - etwa mittellang, ein hübsches Gesicht mit einem kecken Ausdruck, eine tolle Figur mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Sie trug eine Satinbluse mit einem tiefen Ausschnitt, der ihr hübsches Dekolleté perfekt zur Geltung brachte. Mein Blick wanderte ein paar Zentimeter tiefer und was musste ich feststellen? Anscheinend hatte sie keinen Büstenhalter an, denn Ihre Nippel zeichneten sich deutlich durch den zarten Stoff der Bluse ab. Während mein Blick ihre Nippel scannte, hatte ich den Eindruck, dass diese noch grösser wurden. Der Ausblick war atemberaubend. Ich konnte ebenfalls eine Reaktion in meiner Hose bemerken. Genauso stellte ich mir eine Frau mit Anfang vierzig vor.

      Mein Blick ging weiter nach unten, zu Ihrem schwarzen Lederrock, der etwa bei der Hälfte der Oberschenkel endet. Der Rock hatte rechts und links Reißverschlüsse, die sowohl nach oben und nach unten aufgezogen werden können. Anscheinend hatte sie meine Blicke bemerkt, denn unsere Unterhaltung kam auf einmal ins Stocken. Ich wanderte mit meinem Blick weiter nach unten und sah, zu meiner Freude, die Bünde ihrer Strümpfe, die nur halb von dem Rock verdeckt waren.

      „Na, die Aussicht gefällt dir wohl, da werde ich dir jetzt mal mehr zeigen“, sagte sie und zog rechts und links die Reisverschlüsse des Rocks ein ganzes Stück nach oben. Durch die neu gewonnene Beinfreiheit spreizte sie beide Beine, so dass ich einen tollen Einblick erhielt. Ich konnte ihre schwarzen Nylons sehen, die von schwarzen Strapsen gehalten wurden. Weiter ging mein Blick über ihre nackten Beine zu ihrem Lustzentrum. Über ihrer Vagina war ein dicker Busch dunkler Locken zu sehen. Natürlich hatte das geile Luder keinen Slip an. „Sonja, der Anblick gefällt mir“, sagte ich, während meine Hose kurz vor dem Platzen war.

      Mit dem Zeige- und Mittelfinger der linken Hand öffnete sie nun ihre Schamlippen, so dass ich einen vollen Einblick auf ihre intimste Stelle hatte. Ich konnte sehen, dass sich dort schon ein leichter Feuchtigkeitsfilm gebildet hatte. Sie nahm den rechten Zeigefinger lasziv in den Mund, um ihn dann im Anschluss in ihrer Möse auf und ab zu bewegen, während sie mir mit einem geilen Blick in die Augen sah. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit, während ich sie beobachtete. Noch nie war ich einer so geilen und selbstbewussten Frau begegnet, wie ihr.

      Sie stand auf und kam zu mir herüber, setzte sich auf meine Hüfte und steckte mir die beiden Finger, die sich eben noch in ihrer Furche befunden hatten, in meinen Mund. Begierig begann ich die Finger mit meiner Zunge abzulecken und ihren geilen Geschmack aufzunehmen. Ihr Fotzensaft war köstlich. „Schmeckt dir mein Saft?“, fragte sie mich. „Ohja“, antwortete ich knapp. Sämtliches Blut war mittlerweile in die untere Region meines Körpers gewandert.

      Sie beugte sich zu mir herab und wir begannen uns zu küssen. Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen starteten ein wildes Spiel. Während ich sie küsste, knöpfte ich von oben nach unten ihre Bluse auf. Sie machte das gleiche mit meinem Hemd. Ich zog die Reißverschlüsse des Lederrocks komplett auf und beide Hälften glitten zu Boden.

      Sonja richtete sich auf und ich konnte nun sehen, dass ihre tollen Brüste von einer Büstenhebe in Stellung gebracht wurden. „Wie geil ist das denn“, sagte ich überrascht. Ihre beiden Knospen standen mir genau in die Augen. Diese Einladung musste man akzeptieren. Meine Hände begannen ihre Brüste zu streicheln. Ich richtete meinen Oberkörper auf und liebkoste mit meinen Lippen ihre rechte Knospe, die unter der Behandlung etwas wuchs und ganz hart wurde. Meine Zunge umkreiste den Nippel - Ich biss leicht mit den Zähnen hinein, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. In der Zwischenzeit war meine andere Hand nicht untätig und behandelte die andere Brustwarze. Ich zwirbelte ihren Nippel zwischen meinen Zeige- und Mittelfinger. Dann wechselte ich die Seiten und setzte diese Behandlung auf der anderen Seite fort.

      Nach einer Zeit richtete sich Sonja auf und öffnete den Knopf meiner Hose. Sie zog den Reißverschluss herab. Ich verstand natürlich sofort, was sie vorhatte und hob meine Hüfte an, so dass sie die Hose herunterziehen konnte. Mein freigelegter Schwanz stand wie eine Eins aufrecht. Auf der Spitze war schon ein Glückstropfen ausgetreten. Noch über mir stehend, umgriff sie meinem Riemen, kam leicht herab und pflügte ein paar Mal mit meiner Eichel durch ihre Spalte. Mit blieb fast die Luft weg bei dieser geilen Behandlung. Als sie sich wieder etwas aufrichtete, war einen dünner Faden ihres Geilsaftes zu sehen, der sich von meiner Eichel bis zu ihrer Öffnung spannte. „Diesen Anblick werde ich so schnell nicht vergessen“, ging es mir durch den Kopf.

      Sie ging vor mir auf die Knie und begann meine Eier zu lutschen. Sie


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