Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Julia Richter
Genau von so etwas hatte ich geträumt. Als ob sie meinen Gedanken gelesen hätte, nahm sie meine Eichel in den Mund und ließ ihre Zungenspitze um den Rand meines Schwanzes kreisen.
„So jetzt will ich aber ficken“, sagte sie, während sie meine Eichel mit Ihrer Fotze aufnahm. Ein Wahnsinnsgefühl von ihrer Wärme und Feuchtigkeit umschloss meinen Fickbolzen. Sie verharrte kurze Zeit und spießte sich dann mit einem Ruck komplett auf.
Dann begann der Ritt meines Lebens. Sie bewegte ihr Becken erst langsam, dann immer schneller vor und zurück. Mein Schwanz fühlte sich pudelwohl bei dieser Behandlung. Die feuchte und enge Umgebung war wie geschaffen für meinen Pimmel. Sonja verstand es perfekt, ihre Muschimuskulatur einzusetzen.
Während sie mich abritt, hatte ich beide Hände an ihren Schenkeln. Ich streichelte über ihre Nylons und die Schenkel, bis zu ihrer Hüfte und noch weiter hoch, bis zu ihrem Strapsgürtel. Es war ein Wahnsinnsgefühl zwischen meinen Händen und ihrer Haut noch die Strapsbänder und das Nylon der Strümpfe zu spüren. Sie begann genüsslich zu stöhnen und auch ich musste mich bemühen, nicht gleich loszuspritzen. Sie bewegte ihre Hüfte immer schneller vor und zurück und verwöhnte damit gleichzeitig meinen Pint und ihren Kitzler. Ich hörte, wie ihr Stöhnen immer lauter wurde. Plötzlich beendete sie diese Bewegung und richtete sich soweit auf, dass nur noch meine Eichel in ihrem Lusttempel steckte.
„Stoß mich jetzt“, keuchte sie mir entgegen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann nun von unten in sie hineinzuficken. Erst langsam, dann immer schneller wurden meine Stöße. Mein Schwanz war, von den angespannten Muskeln in Ihrer Muschi, eng umschlossen. Jedesmal wenn mein Schwanz sichtbar wurde, konnte ich ihre Säfte an meinem Schaft glitzern sehen. Immer ekstatischer wurden meine Bewegungen, mein ganzes Blut war in meinen Schwanz gewandert. Wir stöhnten, schwitzten und fickten. Die Welt um uns herum existierte nicht mehr. Wir wechselten mehrfach die Stellungen. Mal fickte ich sie von hinten, dann wieder in der Missionarsstellung. Kurze Zeit später erklomm sie erneut meinen Riemen und gab selbst das Tempo vor. Es schien kein Tabu zu geben, alles war mit ihr möglich.
Dann überkam uns der Orgasmus. Ich konnte spüren, wie ihre Muskeln meinen Schwanz in Kontraktionen umklammerte. Das gab mir den Rest und ich spritzte meine Ficksahne in mehreren kräftigen Schüben in Ihre Fotze. „Spritz in mir ab!“, keuchte sie und ich umfasste dabei ihre prallen Titten.
Nach einiger Zeit stellte sich Sonja wieder auf, dabei floppte mein jetzt schlaffer Penis aus ihrer Pussy. Sie blieb über meinem Becken stehen und ich konnte sehen, wie ein kleines Bächlein unserer Ficksäfte aus Ihrer Muschi tropfte. Der Fluss lief an ihrem Schenkel herab. Kurz vor dem Bund der Nylons nahm sie die Flüssigkeit mit zwei Fingern auf. Die Finger wanderten zum Mund und wurden genüsslich abgeleckt. „Hm. Lecker! Ich liebe diesen Saft!“, hauchte sie mir entgegen.
Dann kuschelte sie sich an mich und küsste mich leidenschaftlich. Dabei konnte ich den Geschmack unserer Säfte schmecken. Bei dieser geilen Aktion kam sofort wieder Leben in meinen Kleinen und wir trieben es erneut miteinander.
Ohne Moos nichts los
Es war gerade mal Mitte Monat und schon war ich wieder pleite. So konnte es einfach nicht weitergehen. Hatte Sandra, meine Kollegin, nicht etwas von einem netten Nebenverdienst erzählt? Ich nahm mir vor sie Morgen danach zu fragen. Vor dem Einschlafen versuchte ich mir vorzustellen was das wohl für ein Nebenjob sei und wie weit ich bereit war zu gehen, um meine finanzielle Situation etwas erträglicher zu machen. Sandra hatte schon einige Male angedeutet, womit sie ihr Budget aufbessert. Sie sprach von erotischen Fotos. Da kann sich ja allerhand hinter verbergen. Aber prüde war ich ja beileibe nicht. Auch habe ich kein Problem damit mich nackt zu zeigen, schließlich bin ich leidenschaftlicher FKK-Fan und besuche im Winter regelmäßig die Sauna. Das habe ich von Kindheit an mit meinen Eltern erlebt und das hat mich auch geprägt. Also warum sollte ich erotische Fotos ablehnen, dachte ich und schlief schließlich ein.
7:30 Uhr... der Wecker riss mich aus dem Tiefschlaf. Ich döste noch eine Weile vor mich hin und dachte wieder an den lukrativen Nebenverdienst. Irgendwie erregte es mich leicht. Ich sah mich im Geiste schon in einem Fotostudio. Nackt und den Anweisungen des Fotografen folgend. Wie weit würde ich gehen? Ist es nicht erniedrigend sich für Geld nackt fotografieren zu lassen? Wer würde die Fotos anschließend sehen? Meine Eltern, Verwandte, Kollegen. Egal, schließlich bin ich erwachsen und kann mich sehen lassen. Die Blicke der Männer am FKK-Strand genieße ich jedenfalls immer und oft erregt es mich so sehr, dass ich manchmal mehr sehen lasse als es sich geziemt.
Unter der Bettdecke war inzwischen meine Hand langsam zwischen meine Beine geglitten. Ich spreizte die Beine und spürte, dass ich feucht geworden war. Ich strich über meine Klit und erschauerte. Ein Blick auf den Wecker verriet mir, dass ich noch ein wenig Zeit hatte und so streichelte ich mich sanft zum Orgasmus. Ich liebe diese morgendlichen, selbstgemachten Orgasmen.
Ich blieb noch eine Weile liegen und ging dann ins Bad. Ich stellte die Dusche an, wartete bis warmes Wasser kam und stellte mich darunter. Während ich mich einseifte, bemerkte ich das meine Scham schon wieder ziemlich stoppelig war. Ich hatte zwar schon reichlich Zeit mit dem Onanieren verloren, trotzdem rasierte ich mich noch schnell, ließ aber einen schmalen Streifen Haare stehen. Jetzt drängte aber wirklich die Zeit. Abtrocknen, Haare föhnen, Schminken, alles im Schnelldurchgang. Währenddessen überlegte ich, was ich heute wohl anziehen werde. Der Job ließ nicht viel zu. Also wie immer. Rock, Bluse und Pumps. Unterwäsche? Einen BH trage ich ja immer, aber auf das Höschen verzichte ich meistens. Ich beschloss aber heute mal einen String zu tragen. Schon wegen meiner immer noch leichten Erregung. Ich war noch sehr feucht.
So, jetzt musste ich mich wirklich beeilen. Handtasche, Autoschlüssel und los. Der Verkehr war wie immer nervend, trotzdem schaffte ich es gerade so bis Arbeitsbeginn in die Firma.
Sandra war schon da und ich fragte sie kurzerhand nach dem Nebenjob. Sie lachte: „Ist dein Konto schon wieder leer?“ Ich nickte und sie gab mir eine Visitenkarte. „Ich kenne das“, meinte sie. „Aber seit ich dort etwas dazuverdiene komme ich gut aus.“ Ich sah auf die Karte. Foto-Film und Video GmbH stand darauf. Dazu Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Ich beschloss in der Mittagspause dort anzurufen. Bis dahin versuchte ich Sandra ein paar Informationen zu entlocken. Vergebens, sie meinte nur ich solle mich überraschen lassen und das dort eine Menge Geld zu verdienen sei.
Also sehnte ich die Mittagspause herbei und konnte mich den ganzen Vormittag vor Erregung nicht konzentrieren. Gut, das ich mich heute für ein Höschen entschieden hatte. Ich war total nass im Schritt.
12. 30 Uhr, ich kramte die Visitenkarte aus meiner Handtasche und wählte mit zittriger Hand die Nummer. Es meldete sich eine sympathische Frauenstimme und ich sagte ihr, dass ich wegen dem Casting anrufe. „Wann haben Sie denn Zeit?“, fragte sie mich. „Geht es ab 18. 30 Uhr?“, fragte ich. „Ja natürlich, dann erwarte ich sie also heute Abend um 18. 30 Uhr.“ Ich war geschockt. Heute! So schnell hatte ich nicht mit einer Einladung gerechnet, aber ich sagte zu. Der Nachmittag war noch schlimmer als der Vormittag. Ich war unfähig mich zu konzentrieren, mein Höschen war total nass und ich rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her.
Das blieb Sandra natürlich nicht verborgen. „Was ist los mit dir, wieso bist du so hibbelig“, wollte sie wissen. „Ich habe gerade in diesem Atelier angerufen“, sagte ich. „Und? Erzähl´, wann gehst du hin?“ „Heute Abend.“ „Super, du wirst sehen, es lohnt sich echt.“ „Es kommt mir echt ein wenig zu überraschend“, meinte ich. „Sandra, sag mir bitte wie es dort abläuft. Ich bin total...“, ich machte eine Pause. „Ja? Was bist du?“ „Ich - ich bin total nass. Vor Erregung“, sagte ich mit rot werdendem Kopf.
Sandra lachte laut. „Mir ging es damals ebenso. Aber ich denke du sollst dich heute erst einmal nur vorstellen, um zu sehen, ob du geeignet bist. Aber ich denke schon. Hübsch genug bist du ja.“ „Aber mein feuchter Slip, wenn ich mich dort ausziehen muss.“