Erotische Geschichten | Besorgs mir | Teil 20. Melanie M.

Erotische Geschichten | Besorgs mir | Teil 20 - Melanie M.


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trug sie schwarze Nahtstrümpfe und etwa kniehohe, geschnürte Lackstiefel mit 10 cm Pfennigabsatz. Darüber zog sie einen kurzen, leicht transparenten Morgenmantel an, der ihr üppiges Dekolletee sehr schön betonte und durch den sich ihre von der Vorfreude harten Nippel recht deutlich abzeichneten. Ihren freien Schritt (dass Höschen hatte sie weggelassen, um alle Missverständnisse von vorneherein auszuschließen und natürlich, weil sie wusste, dass darauf alle Männer abfahren) bedeckte der Mantel nur knapp, so dass die Strapse zu sehen waren. Ein dezentes Parfüm rundete ihre Erscheinung perfekt ab.

      Sie betrachtete sich im Spiegel und war zufrieden- mit ihrem sehr nuttigen Outfit, sollte wohl nichts schief gehen. Sie zog im Schlafzimmer die Vorhänge zu, dimmte das Licht und legte leichte Musik auf. Da sie noch eine halbe Stunde Zeit bis zum vereinbarten Termin hatte, machte sie es sich im Bett bequem, trank ein Glas Sekt, holte einen Vibrator aus ihrem Nachttisch und begann ihre kleine Freundin aufzuwärmen.

      Um viertel vor neun riss die Klingel Sonja aus ihren süßen Tagträumen. Sie stieg mit wackeligen Knien die Treppe hinab und eilte zur Haustür, die sie ohne durch den Spion zu schauen freudestrahlend öffnete. Ihr Lächeln gefror augenblicklich, denn es war nicht der erwartete Lover, sondern der ca. 50-jährige Paketbote vom DHL.

      Sonjas errötete und ihr verdutzter Gesichtsausdruck brachte ihn zum Grinsen. Er ließ es sich nicht nehmen, den Körper der jungen Mutter, die er sonst immer nur „anständig“ zu Gesicht bekam ausgiebig zu mustern, besonders ihre dicken Titten an denen sein Blick förmlich kleben blieb, bis er sagte: „Guten Morgen Frau Müller, ich hoffe, ich komme nicht ungelegen“, wobei sein Grinsen noch breiter wurde „Sie sehen ja heute besonders hübsch aus“, fügte er mit festem Blick auf ihre Titten zu. „Ihr Nachbar von gegenüber ist leider nicht zu Hause und ich habe hier ein Paket für ihn, das nur nach Altersnachweis abgegeben werden darf. Daher wollte ich fragen, ob sie es für ihn annehmen können, aber nur wenn es keine Umstände macht?“, sagte er mit einem höhnischen Grinsen. Sonja wollte den Empfang des Paktes sofort quittieren um den Kerl schnell wieder los zu werden, als der Bote süffisant meinte, dass zum Nachweis leider eine Personalausweisnummer eingegeben werden müsse.

      Sonja war etwas genervt, registrierte aber wohlwollend eine große Beule in der Hose des Mannes, die ihr zeigte, dass ihr Outfit die beabsichtigte Wirkung nicht verfehlte. Na warte dachte sie sich, dir geilem Bock werde ich´s zeigen „Mein Ausweis ist in meiner Handtasche, einen kleinen Moment bitte“, entgegnete Sonja und ging drei Schritte zur anderen Seite des Flures, wo diese auf dem Boden stand.

      Sie bückte sich mit durchgestreckten Beinen ganz tief, wobei der Mantel hoch rutschte und einen freien Blick auf ihren nackten Hintern und wahrscheinlich sogar direkt in ihre nasse Spalte und ihr kleines Poloch preisgab. Sie registrierte freudig, wie der Mann scharf die Luft einsog. Bewusst langsam suchte sie in der Tasche und wackelte dabei leicht mit ihrem Po hin und her. „Ja wo ist er denn nur? Hier gibt es so viele Schlitze, da weiß ich gar nicht mehr, wo ich ihn reingesteckt habe“, sagte sie provokant laut zu sich selbst, während sie in der Tasche wühlte. Als der Mann gerade das Paket abstellte, auf Sonja zuging und die vermeintliche Einladung annehmen wollte drehte sie sich unschuldig lächelnd zu ihm um und sagte „Hier ist er ja“, und reichte ihm unschuldig lächelnd den Ausweis. Wie ein begossener Pudel erledigte der Mann die Formalitäten. Sie verabschiedete sich mit einem Lächeln von dem Mann, der seine Blicke noch immer nicht von Ihrem Körper nehme konnte, bis die Tür ins Schloss fiel.

      Sonja gönnte sich auf den Schreck noch einen Prosecco und wartete ungeduldig auf ihren Besuch. Pünktlich klingelte es endlich an der Tür. Sonja ließ sich diesmal mehr Zeit und prüfte, ob denn nun der „Richtige“ vor der Tür stand, was zu ihrer Erleichterung der Fall war.

      Lars schaute sich mehrfach um und tippte nervös mit den Fingern auf dem Türgriff. Sonja hatte ihm nicht verraten, dass ihr Mann eingeweiht war und so musste er natürlich die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass der gehörnte Ehemann vielleicht zufällig nach Hause kommen könnte oder ihn jemand anderes erkennt.

      Sonja öffnete betont langsam die Tür und zog Lars zu sich in den Flur. Mit großen Augen musterte er sie und sagte nur „Wow!“. Dann nahm sie fest in die Arme, küsste sie leidenschaftlich und erkundete forsch mit seinen Händen ihren Körper- massierte ihren Po, ihren Busen und fasste ziemlich schnell zwischen ihre Beine an die feuchte Muschi. „Mann, was bist Du ein geiles Luder, das habe ich mir in meinen feuchtesten Träumen nicht so geil vorgestellt“, raunte er ihr ins Ohr, während er zärtlich anfing ihre Muschi zu reiben. Sonja stöhnte laut auf und hätte sich am liebsten an Ort und Stelle von ihm ficken lassen, aber Lars nahm sie auf die Arme und trug sie in Schlafzimmer.

      Er legte Sonja aufs Bett, öffnete seine Hose und begann sofort sie wild zu ficken und dass mit einer Geschwindigkeit, auf die jeder Kaninchenbock neidisch geworden wäre. Seine Leidenschaft und Wildheit machten die kleine Frau extrem geil und nach wenigen Minuten kam sie das erste Mal. Auch Lars konnte nicht mehr an sich halten und zogen seinen Schwanz heraus, um ihr auf den Bauch und die Titten zu spritzen. Sonja kam ihm jedoch zuvor, rutschte nach unten und nahm seinen Schwanz tief in Mund. Lars machte das nur noch geiler, mit beiden Händen fasste er Ihren Kopf und spritzte eine große Ladung Sperma, die von langer Enthaltsamkeit zeugte, tief in Sonjas Hals. Nachdem er sich beruhigt und sie auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz gesaugt hatte, kuschelten die beiden im Bett, wobei er ununterbrochen mit ihren Titten und ihrer Spalte spielte. „Das war der geilste Fick, den ich je hatte! Eine so geile Frau wie Dich hatte ich noch nie im Bett“, schwärmte Lars. „Naja, wir haben ja noch den ganzen Morgen Zeit um das vielleicht noch zu steigern, oder was meinst Du?“, entgegnete Sonja ihm schnurrend, während sie seinen erschlafften Penis mit den Fingern liebkoste. Lars küsste sie intensiv auf den Mund und bekam nach wenigen Minuten wieder eine Erektion durch ihre Fingerfertigkeit.

      Sonja setzte sich auf ihn und begann ihn sanft zu reiten. Lars massierte und knetete völlig fasziniert ihre dicken Titten, saugte fest an ihren Nippeln und knabberte zärtlich an ihnen, was Sonja immer geiler machte. Diesmal war er wesentlich ausdauernder und fickte sie in den verschiedensten Stellungen ordentlich durch. Er wurde immer selbstbewusster und merkte schnell, dass Sonja es gerne etwas fester mag. Als er sie wild in der Löffelchenstellung fickte und sie gerade gekommen war, steckte er ihr plötzlich seinen Schwanz ohne Vorwarnung vollständig mit einem Ruck in den Arsch. Das war ihm bislang noch nicht vergönnt gewesen und sein größter Wunsch.

      Bei seiner Frau war es undenkbar, auch nur das Thema anzudeuten, aber Sonja war, wie er beurteilen konnte, eine nahezu hemmungslose geile Sau, so dass er sie einfach benutzte, wie er wollte. Wie er erwartet hatte gab es von ihr so gut wie keine Gegenwehr, sondern nur einen überraschten Aufschrei, da er doch recht unsensibel sein Vorhaben umgesetzt hatte. Da sie aber völlig geil war und sein Schwanz gut geschmiert war und normale Ausmaße besaß, ließ sie sich laut stöhnend von ihm wild in den Hintereingang ficken. Er nahm sie immer härter ran und erniedrigte sie auch verbal, was Sonja jedoch nur noch geiler machte. „Na Du geile Fotze, das gefällt Dir, hart in Deinen Ehestutenarsch gefickt zu werden? Du geile Hure brauchst es bestimmt täglich in Deinen drei Löchern? Na warte, ich werde Dich geile Schlampe richtig hart zureiten und meinen Saft in Dich spritzen!“, nachdem Sonja durch diese Behandlung gewaltig gekommen war, spritzte Lars seine zweite Ladung ab, diesmal tief in ihren Darm.

      Er war nun ganz schön aus der Puste, bemerkte aber, dass Sonja wohl noch mehr vertragen konnte. Er nahm den Vibrator, mit dem sie es sich vor seiner Ankunft schon selbst gemacht hatte und spielt damit an ihrer Möse. Dabei lugte er in ihren Nachttisch und staunte nicht schlecht, als er einen Dildo erblickte, der seinen Schwanz, weit in den Schatten stellte. Er war etwa 20 cm lang und 5cm dick.

      „Was für ein versautes, kleines Luder“, dachte er und nahm das Spielzeug, heraus und begann damit Sonjas Spalte zu bespielen. Sonja war von dem Fick noch ganz außer Atem, stöhnte aber laut auf, als er ihr den Dildo langsam aber fast vollständig in der nasse Fotze schob. Lars war begeistert und bearbeitete Sie mit Hingabe, während sie laut stöhnend ihr Gesicht im Kissen vergrub. „Meine Güte, was bist Du nur für eine hemmungslose Drecksau“, sagte er völlig fasziniert


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