Anonyme Sexgeschichten 30. Sonja Ullreich
saßen, sagte ich „Inka, schließ‘ bitte die Tür ab“, und dann zu meiner Rektorin „Bettina, wir müssen über dein Problem sprechen.“
„Was fällt ihnen ein, Herr Wolters, mich so anzusprechen, ich bin ihre Chefin.“
„Nein, im Moment bist du nur ein verstörtes Mädchen.
Was wolltest du gestern Nacht? Wieso hast du dich den Männern angeboten wie eine billige Hure, ach was, eine Hure hätte ja noch ein Ehrgefühl.“
„Was fällt ihnen ein, Herr Wolters. Komm Inka, wir gehen.“
„Du bleibst“. Sie zuckte zusammen „Setzt dich wieder Bettina“, sie setzt sich langsam wieder hin.
„Warum hast du dich von einem unbekannten erst in die Möse und dann in den Arsch ficken lassen? Und zum Schluss spritzte er dir sogar noch ins Gesicht“
„Hat Inka … Nein, DU warst das. Du hast mich gestern missbraucht“
„Ich dich Missbraucht? Das war eher anders rum. Du hattest Orgasmen, dass die Anwohner sich beschwerten, so laut hast du geschrien.“
Bettina Zuse sah mich verunsichert an, dann zu Inka und fragte leise „muss sie das auch hören?“
„Ja, sie muss das auch hören.“
Bettina sah uns beide an und hielt sich dann ihre Hände vor das Gesicht.
„Ich schäme mich so. Inkas Vater war ein brutaler Schläger“
„Mama“
„Ja, Kleine, er hat mich immer wieder verprügelt und missbraucht. Er wollte mich auch auf dem Strich verkaufen, doch dann musste er weg. Er hatte sich mit schlimmen Gangstern eingelassen, und wurde Monate Später irgendwo tot aufgefunden.
Ich konnte mein Studium abschließen und für dich sorgen. Doch er hatte mich verändert. Ich brauchte wilden Sex, und kein Mann, den ich fand, konnte oder wollte mir das geben. Ich wurde immer verzweifelter.
Ich war in Swingerclubs, auf Fetisch-Partys“
„Mama“
„Du wolltest das hören, doch nirgends wurde ich befriedigt. Meine Lust stieg nur, meine Befriedigung fiel.“
Ich sah sie an, eine Frau, die an ihrer Lust verbrannte.
„In den letzten Wochen hatte ich alles ausprobiert. Einmal wollte ich mich sogar von den Pennern ficken lassen, doch die bekamen ja nichts mehr hoch“
„Mama, da hättest du dir was holen können“
„Nicht bei den Schlappschwänzen. Keiner hatte ihn hoch bekommen.
Gestern habe ich mir dann einen Angetrunken und vor einem Puff randaliert. Stimmt’s?“
„Das mit dem Puff kann ich bestätigen, dass du besoffen warst, auch.“
„Was dann kam, weiß ich nicht mehr. Nur dass ich zweimal so gefickt wurde, wie lange nicht mehr. Einmal in die Möse, einmal in den Arsch.
Warst du das?“
„Ja, Bettina.“
„Und was hast du dann gemacht?“
„Ich habe dich nach Hause gebracht und noch einmal das Gesicht vollgespritzt. Du hast dir die Lippen geleckt und bist dann eingeschlafen.“
„Warum hast du mich noch einmal vollgespritzt?“
„Ich wollte, dass du, wenn du am Morgen aufwachst, dreckig bist, dich fragst, was dir passiert ist. Du solltest dich wie die letzte Schlampe vorkommen. Dann ich wollte mit dir sprechen.
Bettina, so kann das mit dir nicht weiter gehen.“
Sie sah mich an und nickte. „Ja, du hast recht. Doch was kann ich tun?“
Sie sah erst mich und dann Inka an, und fragte dann „Kannst du mir helfen. Bitte. Du kannst mich immer, wenn du willst, durchficken. Ich mache alles, was du willst. Bitte hilf mir.“
„Mama“
„Ach weißt du Kleine. Wenn er immer so fickt wie gestern Abend, bin ich glücklich.“
Dann sah Bettina mich an. „Wie soll ich dich nennen?“
Inka sagte „Meister, so wie du dich benimmst“
„Wirklich Meister? Bitte Meister, sag es mir“
„Ich seid zwei verrückte Frauen, wisst ihr das?
Bettina, du hast deine Tochter unterdrückt, wo es nur ging, und sie will Lehrerin werden, und du Inka, willst dass deine Mutter mir unterwürfig wird. Wieso?“
Bettina sah zu Inka „Wirklich? Du willst Lehrerin werden, warum?“
„Weil Herr Wolters mir gezeigt hat, dass man ein guter Lehrer ein kann. Du bist keine gute Lehrerin, du bist eine gute Verwalterin.
Und Mami soll jemand haben, der höher steht als sie. Wenigstens zu Hause.“
Und dann sah sie mich lange an „Und ich mag sie Herr Wolters.“
„Du magst mich?“
„Ja, ein bisschen“ und lächelte leicht.
Bettina wurde gleich wach „Herr Wolters, sie haben meine Kleine verführt, dafür werde ich sie …“
„Halt die Klappe, Mami, das ist nicht Herr Wolters für dich, das ist dein Meister. Der, für den du alles machen wirst.“
„Inka“
Inka sah zu mir, ich war verdattert, das sie, Inka, sich in mich verliebt hatte, „Darf ich?“
„Was?“
„Ihre Meisterin sein“
„Wessen?“
„Mamis Meisterin.“
„Du willst deine Mutter dominieren?“
„Wenn sie sich daneben benimmt? Ja“
„Was ist für dich ‚daneben benehmen‘?“ fragte ich gespannt.
„Wenn sie Leute ohne Grund verschreckt, wenn sie unfreundlich ist, wenn sie Angst und Schrecken verbreitet“
„Das habe ich nie“ versuchte Bettina einzuwenden.
„Doch, Mami, das hast du immer wieder“, dann drehte sich Inka zu mir „Wenn sie das macht, möchte ich, dass du sie mit gibst, damit ich sie dominieren kann.“
„Inka“ sagte ich.
„Ja, das verlange ich von dir.“
„Und wenn ich das nicht mache?“
„Dann bekommst du nur eine Frau, die dich liebt, nicht zwei.
Überleg‘ es dir. Du hast Zeit bis nach meinem Geburtstag.“
„Wie lange nach deinem Geburtstag?“
„Einen Tag“ sagte Inka, kam zu mir, gab mir einen Kuss und ging aus dem Zimmer.
Bettina sah mich an und fragte mich „Was hast du mit ihr gemacht?“
„Nichts, Bettina. Außer, dass ich ihr zugehört und ihr Zeit zum Nachdenken gegeben hatte.“
Bettina sah mich an und fragte dann „Meister, wie heißt du mir Vornamen. Ja, ich müsste den wissen, du bist mein