Anonyme Sexgeschichten 25. Hermine Staufer

Anonyme Sexgeschichten 25 - Hermine Staufer


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„Also erzählst du´s doch Mom und Dad?“

       „Nein, versprochen,….. aber sag, …. hat es dir gefallen, wie mein Höschen riecht?“

       „W…, was…?“

       „Na komm, trux nicht rum! Hat dich mein Geruch angemacht?“

       „Hmm… naja….“, ich zögerte, „Um ehrlich zu sein,… ja.“

       Meine Schwester lächelte mich an und sagte mit sanfter Stimme: „Das freut mich.“ Dann stand sie auf und ging zur Tür. Als sie mir den Rücken zukehrte zog ich mir schnell meine Boxershorts hoch, da mir die Situation ja immer noch etwas peinlich war. Meine Schwester blieb in der Tür noch mal kurz stehen und schaute noch mal zu mir: „Wenn du mehr davon möchtest, dann weißt du ja, wo es das gibt.“ Sie zwinkerte mir zu und verschwand dann in ihrem Zimmer.

      Ich stöhnte etwas enttäuscht auf

      1000 Euro sind eine Menge Geld besonders wenn man wie ich eine junge Studentin ist. Aber so hart wie diese habe ich bisher noch nie mein Geld verdient.

       Angefangen hatte alles als mich ein älterer Mann angesprochen hatte. Ich war gerade dabei meine Haare zu föhnen, nachdem ich schwimmen war. Er fragte mich gleich direkt ob ich nicht Lust hätte mich von ihn Fotografieren zulassen. Er sei Hobbyfotograf und würde gerne mal ein paar Fotos von mir machen. Nur einige Porträt und Mode Aufnahmen, nichts anstößiges und ich würde auch ein paar Abzüge bekommen und noch ein kleinen Honorar.

       Erst wollte ich nicht aber für eine Stunde Model sitzen bei ihm, sollte ich 100 Euro bekommen und nicht nur 8 wie für meinen Assi Job an der Uni. Also sagte ich zu. Wir verabredeten uns für Morgen 15 Uhr und er gab mir seine Anschrift (Ralf Bremer) und Telefonnummer, so das ich ihn immer noch anrufen könnte falls ich nicht mehr wollte.

       Aber ich wollte und machte mich ordentlich zurecht. Schminken tue ich mich eigentlich sehr selten, ich zog nur etwas die Konturen von meinen Augen nach und trug etwas Wimperntuche auf.

       Ich zog mir meinen Minirock an, dazu ein schönes Top und zog noch ein kleines Jäckchen über und machte los. Unterwegs fragte ich mich schon einmal ob ich wirklich weiß was ich hier mache. Ich gehe eine Fremden man bei sich zu Hause besuchen. Der sicherlich Älter war als mein eigener Vater. Nur ein paar Fotos, so schlimm kann das doch kaum werden. Ich klingelte an seiner Haustür und brauchte kaum zu warten bis er mir die Tür öffnete, um mich hineinzubitten.

       Wir machten eine ganze Reihe von Fotos von mir. Mal sollte ich den Kopf so halten etwas lächeln, mal ernst sehen oder auch mal traurig halt viele verschiedene Bilder. Nachdem die Stunde fast um war fragte er mich dann ob ich nicht mich noch etwas ausziehen wollte für einige etwas aufregendere Fotos. Ich sagte sofort nein. Nachdem er mir mein Honorar jedoch noch mal um 200 erhöht hatte konnte ich den Verlockungen des Geldes nicht länger wiederstehen. Ich ließ mich von ihm in allen möglichen Positionen ablichten.

       Er forderte immer mehr von mir. Bis es mir auch nichts mehr ausmachte das man auch Einzelheiten meiner Schamgegend gut erkennen konnte.

       Aber ich hatte ja geschrieben das ich 1000 bekommen habe, also muss ich noch mehr erzählen.

       Kurz bevor ich dachte jetzt ist aber wirklich genug, sah sich wie er seien Hose öffnete und seinen Schwanz rausholte.

       "So Süße Maus, wenn Du jetzt mich auch noch richtig zufrieden stellst, werde ich Dich mit 1000 nach Hause schicken." Auf die Fotos wie ich da sehe bin ich wirklich gespannt. Er ging einen Schritt auf mich zu, bis er kurz vor mir war. Sein Schwanz war jetzt keinen halben Meter mehr von meinen Gesicht entfernt. Ich sah ihn an - Er war so um die 60 Jahre alt, einiges Größer als ich, hatte auch schon etwas mehr als nur einen Bauchansatz, war aber nicht wirklich dick, seine Haare waren kurz geschnitten und bildeten einen hellen grauen Kranz um seinen sehr breiten Mittelscheitel, das Teil was er in der Hose hatte war alles andere als Klein, ich hatte einen solchen Schwanz noch nicht gesehen. - ich wollte es nicht mit ihm tun aber ich wollte das Geld. Ich kam ihm etwas entgegen und umschloss mit den Lippen seine Schwanzspitze. Immer größer wurde sein Schwanz durch meine Behandlung. Ich dachte nur mach es gut um so schneller geht es vorbei und nahm nun meine Hände zu Hilfe um ihn mit meiner rechten Hand den Stamm zu

       wichsen und mit der Linken kraulte ich seine Eier. Ich leckte ihn mit meiner Zuge seinen gesamten Schwanz hinunter bis zu den Eiern. Ich dachte nur bitte komm spritz ab, hoffentlich bin ich bald fertig.

       "Gut machst Du das" sagte er und nahm meinen Kopf in seine Hände und zog mich an seinen Schwanz. Ich ließ ihn soweit ich konnte hinein und versuchte mein würgen zu unterdrücken, was mir aber nur schwer gelang.

       "Kleine, Dich werde ich gleich richtig schön ficken."

       Er entzog mir dann seinen Schwanz - o verdammt worauf habe ich mich eingelassen. Muss ich mich wirklich jetzt noch von ihm ficken lassen.

       Er zog sich aus und stand nun ganz nackt vor mir. Seine Brusthaare waren auch schon ergraut nur die unmittelbar in der Nähe seines Schwanzes waren noch etwas heller. Ich ließ mich nach hinten fallen, dachte noch so bei mir, ich bin bestimmt nicht die erste die der Kerl hier aufreißt. Er kam zu mir herunter, streichelte mich nur kurz und griff mir dann gleich zwischen die Beine. Wenig später verschwand dann sein erster Finger in meiner Möse. Sein Mund nährte sich meinen, er presste mir einen Kuss auf zuerst nur ganz zärtlich. Ich schloss meinen Augen, dann entschied ich mich. Wenn ich mich hier schon von einem Opa Typen vögeln lasse will ich wenigstens auch meinen Spaß bei der Sache haben und es genießen. Ich erwiderte seine Küsse öffnete meinen Mund nun auch für seinen Zunge und spielte mit meiner Zuge auch an seinen Lippen. Er ließ ab von meinen Mund ging etwas tiefer zu meinen Brüsten. Sie strecken sich ihm längst entgegen und er fing auch gleich an, an ihnen zu saugen und etwas zu knappern. Sein Finger in mir hatte auch längst sein Ziel erreicht.

       Ich war bereit mich ficken zu lassen. Er holte sich ein größeres Kissen und schob es unter meinen Po. Er kniete nun vor mir und setzte seinen Schwanz bei mir an und stieß wenig später zu. Er vögelte mich eine ganze Weile auf diese Weise. Als er merkte das ich mich einen Höhepunkte nährte, zog er seinen Schwanz aus mir heraus.

       Ich stöhnte etwas enttäuscht auf. Er meinte nur "Du musst schon etwas mehr tun für den Geld als dich nur dazuliegen."

       Ich war mittlerweile viel zu geil um mir noch Gedanken über seine Worte zu machen. Er lag auf den Rücken und ich wollte nur noch seinen Schwanz in mir wieder haben. Also kletterte ich auf ihn, führte seinen Schwanz selbst an meine Möse und ließ ihn in mich gleiten. Ich ritt ihn wie wild. Es dauerte nicht lange und es kam mir zum ersten mal. Er ließ mich weiter machen seine Hände bestimmten dann das Tempo und bald war es bei mir wieder so weit, ich konnte nicht stoppen, wollte es auch nicht. Ich schrie meinen zweiten Orgasmus nahezu aus mir heraus. Er machte unbeirrt weiter, ich konnte nicht länger und brach nach meinen dritten Orgasmus auf ihm zusammen.

       Er merkte genau, das er mich längst geschafft hatte. Wir ließen kurz voneinander ab, am liebsten hätte ich aufgehört. Ralf jedoch drehte mich auf den Bauch, kniete sich zwischen meinen Beine, zog mich dann wieder auf die Knie nach oben und fing schließlich an mich von hinten zu vögeln. Ich hatte dem nichts mehr entgegenzusetzen und ließ mich einfach durch nudeln.

       Als er aufhörte hoffte ich das er nun wirklich genug hatte. Doch er drehte mich nur um mich in der Missionarsstellung weiter zu vögeln. Nachdem er mich wiederum eine Ewigkeit gevögelt hatte merkte ich wie er sich langsam immer mehr steigerte. Ich versuchte mich ihm wieder etwas mehr entgegenzustemmen und umklammerte ihn mit meinen Beinen. Dann spürte ich wie es ihm kam, noch einmal schob es seinen Schwanz in meine Muschi richtig tief hinein. Sein Mund suchte meinen, wir küssten uns lange sein Schwanz zuckte in mir während er alles in mich hineinspritzte und ich ließ mich erneut von einem Höhepunkt überrollen.

       Wir blieben noch ein ganzes Weilchen


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