Erotischer Roman ab 18. Emilie Schmidt

Erotischer Roman ab 18 - Emilie Schmidt


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ihrer Hände genoss.

      Zu sehen, wie mich seine beiden Freunde abgriffen, machte meinen Mann ziemlich geil und ließ seinen Schwanz sichtlich anschwellen. Die Beule in seiner Jeans war nicht zu übersehen. Als die beiden meinen Mann erblickten, meinten sie nach einem kurzen Hallo entschuldigend: „du verstehst sicher, dass wir bei dem heißen Outfit deiner Frau und ihrem geilen Anblick, gar nicht anders konnten, als uns sofort um sie zu bemühen. Karten spielen können wir nach dieser Begrüßung ohnehin nicht mehr". Mein Mann zeigte volles Verständnis, vermutlich hatte er insgeheim gehofft, dass es so kommen würde. Im selben Moment klingelte es erneut und mein Mann öffnete die Tür, es war Christoph, der dritte Mann, den mein Schatz eingeladen hatte. Den hatte ich schon öfters gesehen und hatte mir auch schon öfter in meinem Kopfkino vorgestellt, von diesem gut aussehenden Mann, einmal richtig durchgefickt zu werden. Dieser Christoph kam herein, sah, wie mich seine beiden Freunde befummelten, Michael war gerade dabei, mir meinen String über die Fußknöchel zu ziehen, trat einfach vor mich und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, wobei er gleichzeitig meine Brüste in seine Hände nahm und diese zärtlich knetete. Mir wurde ganz anders und ich wusste, dass ich mit diesem Mann, heute unbedingt ficken wollte. Christoph sagte zu mir: „meine Freunde konnten es wieder einmal nicht erwarten, aber bei so einem geilen Stück wie dir, ist das kein Wunder". Er sagte zu meinem Mann: „deine geile Frau wollte ich immer schon mal ficken, ich bin kürzlich beim Kegeln den ganzen Abend mit einem Ständer rumgelaufen, weil der Anblick deiner Frau mich so aufgegeilt hatte". Mein Mann antwortete ihm: „dann hast du und die beiden anderen, ja heute die Gelegenheit, euch eure Schwänze von ihr bearbeiten zu lassen". „Sie ist, wie meistens, schon ziemlich geil darauf, fremdgefickt zu werden", dann forderte er die drei auf, doch im Wohnzimmer weiter zu machen.

      Christoph hatte inzwischen schon seine Hand in meiner Möse und öffnete gerade den Reißverschluss meines Rockes. Der rutschte zu Boden und Christoph umfasste mit beiden Händen meinen Hintern, ging vor mir auf die Knie und drückte seinen Mund auf meine schon feucht glänzende Spalte. Auch Jan war nicht untätig geblieben und hatte mir inzwischen meinen BH und die Bluse ausgezogen. Von hinten zwirbelte er meine schon harten Brustwarzen und knetete dabei sanft meine Brüste. Erst als ich ihnen erklärte, dass ich diese Begrüßung lieber in einer bequemeren Haltung fortsetzen würde, geleiteten mich meine Kavaliere ins Wohnzimmer. Ich setzte mich mit leicht gespreizten Beinen auf die Couch und sagte zu den Männern, dass sie sich am besten, nun ebenfalls ausziehen sollten. Blitzschnell lagen ihre Klamotten auf dem Boden und ich stand wieder im Mittelpunkt des Geschehens. „Wenn ich eure steifen Schwänze so anschaue, glaube ich, dass ihr wohl sofort abspritzen würdet, wenn ich euch jetzt in meine Muschi lasse" meinte ich. „Nachdem ich mich aber auf ein schönes, langes Ficken mit euch freue, wird es wohl das Beste sein, wenn ich euch für den Druckabbau erstmals eure Schwänze blase". „Natürlich muss mich einer von euch dabei lecken", sagte ich zu den dreien. Christoph war am schnellsten auf den Knien und steckte seinen Kopf zwischen meine Schenkel.

      Er drückte seinen Mund auf meine Möse und fuhr dann mit seiner Zunge genussvoll von unten nach oben. Dabei teilte er meine Schamlippen und umkreiste dann mit seiner Zunge meinen Kitzler. Jan und der dritte Mann, er hieß Michael, standen links und rechts neben mir und steckten ihre Lustkolben meinem Mund entgegen. Mit einem harten Griff, umfasste ich mit meinen Händen ihre beiden Schwänze und stülpte meine Lippen, zuerst über Jan pralle Eichel. Den anderen Schwanz wichste ich derweil mit meiner Hand. Jan begann schon verdächtig zu stöhnen, daher wechselte ich mit meinem Mund zu Michaels Schwanz und wichste nun dafür, den Schwanz von Jan mit der Hand weiter. Inzwischen hatte mich Christoph zu meinem Orgasmus geleckt und unter lautem Stöhnen und wimmern, produzierte ich jede Menge Mösensaft, den Christoph mir aber sofort ableckte und zwischen meinen Beinen heraus keuchte, „deine Möse schmeckt richtig geil". Zu Jan, dessen Schwanz ich gerade blies, sagte ich: „spritz mir dein Sperma in den Mund, ich will alles schlucken". Er nahm meinen Kopf bei den Haaren, hielt mich fest und fickte mich ein paar Mal in meinen Mund, um mir dann eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund zu spritzen.

      Ich saugte ihm alles bis auf den letzten Tropfen aus und leckte ihm dann noch seinen Schwanz sauber. Ich sagte zu Michael, dessen Schwanz ich noch immer wichste: „steck mir jetzt deinen Schwanz in den Mund und gib mir auch deinen Saft zum Schlucken, bitte". Er ließ sich das nicht zweimal sagen, schob mir sofort seinen Schwanz zwischen meine Lippen und wichste ihn dabei selber mit der Hand, während ich kräftig an seiner Eichel saugte. Nach ein paar Minuten spürte ich, wie sein Schwanz in meinem Mund zu spritzen begann und auch er gab mir eine große Ladung seines Saftes zum Schlucken. Nun hörte Christoph auf mich zu lecken, ich war schon kurz vor meinem nächsten Orgasmus und rollte sich ein Kondom über seinen steifen Schwanz. „Ich will dich geiles Stück jetzt endlich ficken", keuchte er und schob mir seine von meinem Mösensaft noch nasse Zunge zwischen meine Zähne, um mich zu küssen. Er küsste mich so geil, dass ich in diesem Moment meinen nächsten Orgasmus bekam und stöhnte: „Christoph, bitte fick mich, steck ihn mir rein". Er drückte mich mit dem Rücken auf die Couch, legte meine Beine über seine Schulter und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine schon total nasse Fotze. Ich schrie kurz auf und stöhnte ihm zu: „ramm ihn mir so tief rein, wie es geht, du geiler Stecher" und er nagelte mich in einem wahnsinns Tempo und knetete dabei meine Brüste. Nach kurzer Zeit, ich wurde schon wieder von einem Orgasmus geschüttelt, merkte ich wie sich sein Schwanz spannte und ich stöhnte: „bitte spritz nicht in das Gummi, steck ihn mir in meinen Mund, ich will dir alles aussaugen".

      Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte das Gummi, kniete sich über mein Gesicht und schob mir seinen Schwanz, bis zu den Mandeln in meinen Hals. Ich musste kurz würgen, aber da spritzte mir schon sein Sperma in die Kehle und ich schluckte und schluckte, um alles in mir zu behalten. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir: „lecke ihn mir sauber", was ich natürlich auch sofort tat. Mein Mann hatte aufmerksam verfolgt, wie ich geleckt und gefickt wurde und alle drei Schwänze ausgesaugt hatte. Er sagte nun zu mir: „du geiles Stück ziehst dich erst mal wieder an", wir werden jetzt erst einmal etwas essen. Ich sammelte meine Klamotten ein und ging ins Schlafzimmer um mich wieder anzuziehen. Mein Mann war mir gefolgt und meinte zu mir: „nachdem du meine Freunde schon so geil geblasen hast, werden wir den weiteren Abend, noch etwas geiler gestalten. Du wirst jetzt dein brustfreies, rotes Korsett, rote Strümpfe und einen Slip ouvert anziehen. Darüber deine durchsichtige Bluse und deinen kürzesten Mini. Dann wollen wir mal sehen, ob die geilen Hengste dann noch viel Lust zum Essen haben oder dich lieber gleich durchficken wollen". Dann sagte er noch zu mir: „die drei sollen dich heute Abend so rannehmen, dass es dir geilem Luder wieder mal eine Zeit lang reicht".

      Ich kleidete mich so wie er es mir befohlen hatte und als ich mich im Spiegel sah, schaute ich zwar, wie ich meinte, schon sehr sexy aus, aber auch etwas nuttig - so hatte mein Schatz es ja auch sicherlich beabsichtigt. Schließlich sollte ich ja seine Freunde geil machen, ihnen die Nutte machen und mit ihnen ficken. Als ich in meinem neuen Outfit erschien, die drei Männer hatten sich inzwischen auch wieder ihre Hosen und Hemden angezogen, und ihnen so das Essen servierte, sagte einer der drei zu mir: „du siehst so rattenscharf aus, ich möchte dich am liebsten gleich vor dem Essen ficken". Mein Mann sagte: „erst werden wir uns mal stärken und dann könnt ihr mit der geilen Fickstute machen, was immer ihr wollt". „Allerdings, eine Regel gibt es: Chris wird nur mit Gummi gefickt". Nach dem wir etwas gegessen hatten, schlug mein Mann vor, dass jeder einen Wunsch an mich vorbringen sollte, der, wenn er erfüllbar war, dann von mir umgesetzt werde musste. Nachdem sich erst einmal keiner traute, sagte mein Mann: „einer von euch wird doch sicher eine Vorstellung haben, was er mit meiner geilen Fickstute gerne anstellen würde". Nun sagte Christoph zu ihm: „du hast mir erzählt, dass Chris darauf steht, manchmal von dir gepeitscht zu werden. Ich würde sie gerne fesseln und ihr dann etwas die Peitsche geben und wenn sie dann richtig geil geworden ist, möchte ich sie in ihren geilen Arsch ficken, während sie einer von uns gleichzeitig in ihren Mund fickt". Mein Mann sagte zu ihm: „Wenn das dein Wunsch ist, bitte, aber ihr könnt Chris auch eure drei Schwänze gleichzeitig geben, dass verträgt das geile Stück schon". Ich kam mir vor wie in einem Film, mein Schatz bestimmte selbstherrlich über mich, aber es war zwecklos dagegen zu protestieren, eine Weigerung vor seinen Freunden, würde unweigerlich meine Bestrafung für meine Aufsässigkeit zur Folge haben.

      Er bestimmte nun einmal was ich


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