Auf der Spur der Erpresser: In Einfacher Sprache. Ulrich Renz

Auf der Spur der Erpresser: In Einfacher Sprache - Ulrich  Renz


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      Inhaltsverzeichnis

       Impressum

       Vorwort

       Steckbriefe Motte & Co

       Der Anruf

       Die Million

       Die Freunde

       Die Lage-Besprechung

       Die Spur

       Der Biertrinker

       Das Bild

       Der Boss

       Der Plan

       Die Kammer

       Die Stimme

       Das Rätsel

       Der Koffer

       Der Verdacht

       Die Drohung

       Die Tiefgarage

       Die Zugfahrt

       Der Schlüssel im Schloss

       Die Botschaft

       Der Notruf

       Der Schuss

       Das Ende

       Noch ein Ende

       Mehr Motte

Motte und Co

      Ulrich Renz

      Auf der Spur der Erpresser

      In Einfacher Sprache

Logo Innentitel

      Bearbeitung: Irina Bäcker

Sefa Logo

      „Auf der Spur der Erpresser“ ist der erste Band der Jugendkrimi-Serie „Motte & Co“

       www.motte-und-co.de

      Weitere Bände der Reihe:

       „Auf der Jagd nach Giant Blue“

       „Blutspur“

       „Die Insel der Drogenbande“

      Originalausgabe: Herder Verlag, Freiburg im Breisgau, 2005. Taschenbuch-Ausgaben: Bloomsbury Kinder- und Jugendbücher, Berlin, 2007 und Sefa Verlag, 2014. Bei der vorliegenden Ausgabe handelt es sich um eine überarbeitete Fassung in Einfacher Sprache.

      Copyright © 2015 by Sefa Verlag, Lübeck, Germany

       www.sefa-verlag.de

      Grafiken: Mirjam Bödeker, Lübeck

      Umschlaggestaltung: Ponke Grabo, Berlin,

      Font Coverlogo „Motte & Co“: „Refurbished“,

      © Billy Argel, mit freundlicher Genehmigung des Künstlers.

      ISBN 978-3-945090-36-7 (EPUB)

      ISBN 978-3-945090-09-1 (Taschenbuch)

      Vorwort

      Inklusiver Deutschunterricht an einer Schwerpunkt-Schule: Wie können wir Lesefreude und Lesemotivation fördern?

      Nach Gesprächen mit den Schülern und viel Recherchieren und Vergleichen war klar: Ein Jugendkrimi musste es sein – und zwar „Auf der Spur der Erpresser“ aus der Reihe „Motte und Co“.

      Aber wie sollten wir die unterschiedlichen Lese-Voraussetzungen unserer Schüler berücksichtigen? Die Nutzung handlungs- und produktionsorientierter Methoden stand für uns im Kollegium fest, und das kostenlose Hörbuch bot sich zum zusätzlichen Einsatz im Unterricht an. Doch um wirklich allen Schülern ein Leseerlebnis zu ermöglichen, musste es eine Fassung in Einfacher Sprache geben.

      Der Autor, Ulrich Renz, und der Sefa Verlag zeigten sich von meiner Idee begeistert. Und nahmen die Übersetzung in die „Motte und Co“-Familie auf.

      Ihnen und Euch wünsche ich eine spannende Lesezeit mit Motte und Co.

      Bad Kreuznach, März 2015

      Irina Bäcker

      Steckbriefe Motte & Co

Steckbrief

       Name: Moritz Blohm, genannt Motte

       Alter: 13

       Besondere Kennzeichen: eigentlich keine (wie er selber meint).

       Name: Simon Böttcher

       Alter: 13

       Besondere Kennzeichen: Naturfreak, Schwarm aller Mädchen, kleines Sprachproblem.

       Name: Mariekje Marienhoff, genannt MM

       Alter: 13

       Besondere Kennzeichen: meerblaue Augen, Mathe-Genie und Computerfreak.

       Name: Jochen, genannt Jojo

       Alter: 13

       Besondere Kennzeichen: Großmaul, aber nett. Übergewicht. Dem Trend immer weit voraus.

       Name: Ute Blohm

       Alter: gerade 12 geworden

       Besondere Kennzeichen: Schwester von Motte. Ziemlich frühreif, steht gerne vor dem Spiegel.

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      Steckbrief Autor

      Name: Ulrich Renz, genannt U

      Alter: mittelalt

      Besondere Kennzeichen: liebt schwäbische Spätzle, hat einen Zwillingsbruder, macht gerne Musik, war einmal Arzt, schreibt jetzt Bücher für Kinder und Erwachsene.

      Mehr unter www.ulrichrenz.de

      1. Kapitel

      Der Anruf

      Was für ein Pisswetter. Motte schimpfte leise vor sich hin. Alles an ihm war nass. Er ging die Treppe nach oben. Seit Wochen war es nur am Regnen. In seinem Zimmer zog Motte trockene Sachen an. Welche Klamotten er anzog, war Motte egal. Sein Aussehen war ihm nicht so wichtig. Seine Haare waren struppig und ließen sich nicht richtig bürsten. Als er vor einiger Zeit versucht hatte, seine Haare mit Haar-Gel glatt zu bekommen, sah er aus wie Graf Dracula. Also ließ Motte seine Haare lieber struppig.

      Motte hatte eine Schwester. Sie hieß Ute. Klamotten und Aussehen waren Ute sehr wichtig. Ebenso wie Jungs.

      Jetzt


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