Das große Buch vom Gelben Saft. Eva van Mayen

Das große Buch vom Gelben Saft - Eva van Mayen


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ergänzte sie: „Er ist zwar sehr groß, aber wenn Du möchtest, oder das eine Bedingung von ihr war, dann darfst mich auch in meinen Arsch ficken.“

      Fabian sah sie verdattert an. Diese ganze Situation war reichlich schräg. Er steckte nach wie vor bis zum Anschlag in der Möse der Kellnerin und sie bot ihm an, ihren Hintereingang zu benutzen.

      „Äh. Du hast absolut nichts falsch gemacht“, korrigierte er sie „das war eher mein Fehler.“

      „Na, dann bin ich ja ein wenig beruhigt.“

      Ganz im Gegenteil zu Fabian. Er seufzte.

      Antonia konnte er wohl abhaken. Sie hatte ihm schließlich eindeutig klargemacht, was passieren würde, wenn er sich nicht an Vereinbarungen hielt.

      „Möchtest Du denn in meinen Hintern?“, riss ihn die leise Stimme der Kellnerin aus seinen Überlegungen.

      Ach, was soll´s, dachte er und antwortete: „Sehr gern. Du hast einen sehr schönen, verlockenden Po!“

      Er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse, setzte ihn an ihrer Rosette an und presste seine Eichelspitze in ihr enges Loch. Die Kellnerin quittierte sein Unterfangen mit einem lauten „Uuuuh.“

      „Grundgütiger, ist das eng!“, stellte der Elektrotechniker verblüfft fest.

      „Kein Wunder…“, stieß die Frau vor ihm zwischen ihren zusammengepressten Lippen hervor. „Du bist auch der Erste in diesem Eingang. Aber mach bitte weiter, es gefällt mir!“

      Fabian hatte gar nicht realisiert, dass er laut gesprochen hatte.

      „Eine Jungfrau – in dieser Beziehung. So wie ich.“

      Nun, sie wollte es ja anscheinend so. Dann sollte er ihr geben, wonach sie verlangte.

      Langsam aber stetig presste er seinen Prügel tiefer in ihren Darm. Nachdem die Eichel den Schließmuskel überwunden hatte, ging es wesentlich einfacher. Als er ihn vollständig versenkt hatte, begann er sie zu stoßen. Dieses Mal aber nicht so vorsichtig, sondern wesentlich kräftiger. Ihr Stöhnen nahm merklich an Lautstärke zu. Hoffentlich ging nun niemand aufs WC und erwischte sie, betete Fabian.

      Obwohl es ja eigentlich egal war, denn hier kannte ihn schließlich keiner. Mehr als Rauswerfen konnte man ihn ja schlecht. Es würde ihm nur um die Kellnerin leidtun, denn sie würde bestimmt massiv Ärger mit ihrem Chef bekommen. Er beschloss, die ganze Sache etwas zu beschleunigen und erhöhte seine Schlagzahl.

      Es fühlte sich sehr geil an, sie in den Arsch zu ficken, stellte er fest. Und ihr schien es, nach ihren Geräuschen zu urteilen, auch großen Spaß zu machen. Lange würde er allerdings nicht mehr durchhalten können. Das Gefühl war zu intensiv und Antonia hatte bereits sehr viel Vorarbeit mit ihrer Hand geleistet. Nach nur wenigen weiteren Stößen fühlte er, wie sein Saft nach oben stieg. Und dann kam der erlösende Orgasmus.

      Stöhnend pumpte er seinen Samen in die Kellnerin, die nur Augenblicke später ebenfalls kam. Sie verharrten ein paar Augenblicke in ihrer Position, um zu Atem zu kommen, dann zog Fabian seinen erschlaffenden Schwanz langsam heraus.

      „Huh! Das war geil. Das habe ich gebraucht! Ich werde aber bestimmt ein paar Tage nicht mehr vernünftig sitzen können“, meinte die Kellnerin grinsend, zog ihren Slip wieder empor und richtete sich die Haare. „Vielen Dank, mein Süßer. Jederzeit wieder, wenn Du magst.“

      Sie schob den Riegel auf, gab ihm ein Küsschen auf den Mund und huschte schnell aus der Kabine. Der Elektrotechniker packte sein bestes Stück wieder ein und wollte ebenfalls aufbrechen, da hörte er verhaltenes Händeklatschen. Er hob verblüfft seinen Kopf und erblickte Antonia, die grinsend auf einem der Handwaschbecken saß.

      „Na, Tiger? Hast Du die Kleine schön durchgezogen? Ihren verdorbenen Schlampenarsch mit Deiner Sahne gefüllt? Vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung für Dich.“

      Fabian war viel zu konsterniert, um zu antworten. Antonias Grinsen wurde breiter.

      „Der knackige Blondschopf ist übrigens meine beste Freundin und eine meiner gelegentlichen Gespielinnen. Nebenbei bemerkt - sie ist bestimmt keine Jungfrau mehr in ihrem Arsch. Da haben schon unzählige Schwänze dringesteckt – und noch ganz andere Dinge.“

      Sie sprang vom Waschbecken herunter, ging auf ihn zu und stieß ihn spielerisch mit ihrem Zeigefinger vor die Brust.

      „Und nun zurück in die Kabine und Hosen runter! Mit so einem dreckigen Schwanz kann man Dich ja nicht unter die Leute lassen. Ich werde Dir die Nudel jetzt wieder schön sauber lutschen!“

      Der Elektrotechniker war geschockt. Das war wohl ein abgekartetes Spiel gewesen? Antonia hatte offenbar nur so getan, als ob sie die Toilette verlassen hätte. Damit sie genau mitbekam, was er und die Blonde in der Kabine trieben. Und ihre Freundin war in alles eingeweiht gewesen.

      „Dieses verfluchte Miststück!“

      Aber irgendwo musste er sie dafür bewundern, wie eiskalt sie diese Nummer durchgezogen hatte.

      „Was für eine Frau!“

      Antonia schob ihn rückwärts in die Kabine zurück und schloss die Tür. Dann öffnete sie seine Hose, holte seine inzwischen sehr kümmerliche Nudel hervor und kniete sich vor ihm hin. Sie rümpfte ihre niedliche kleine Stupsnase und stopfte sich mit den Worten „Puh! Der hat´s aber wirklich nötig!“, gierig seinen Schwanz in ihren Mund.

      „Was für eine kleine perverse Sau!“

      Sein Schwengel hatte eben noch im Arschloch ihrer besten Freundin gesteckt. Offenbar hatte diese Frau keinerlei Hemmungen. So etwas hatte Fabian noch nie erlebt. Bei seinen früheren Partnerinnen wäre so etwas niemals im Leben geschehen. Sein Kopfkino raste.

      Ihre Bemühungen zeigten rasch Erfolg. Sein Penis begann, obwohl er eben erst gekommen war, wieder anzuschwellen, was Antonia mit einem erfreuten Grunzen quittierte und dazu anspornte, noch intensiver zu Werke zu gehen.

      Er öffnete seine Augen, die er vorher vor Verzückung geschlossen hatte, schaute nach unten und erstarrte.

      Sie blickte ihn dabei an! Während sie seinen Schwanz bis zum Anschlag buchstäblich in sich hineinsaugte. Mal abgesehen davon, dass die meisten Frauen sich geziert hatten, ihm einen zu blasen, hatte nicht eine vorher sein Gemächt ganz aufnehmen können. Ihr Gesichtsausdruck wirkte dabei wie der einer läufigen Wildkatze, beinahe unmenschlich. Mit ihren knallroten, nun ziemlich zerzausten Haaren, sah sie aus wie ein Fabelwesen, wie eine Nymphe.

      „Gott, was für ein geiler Anblick!“, entfuhr es ihm.

      Augenblicklich erreichte sein Penis wieder seine volle Größe. Antonia entließ ihn aus ihrer Mundhöhle, holte Luft und forderte Fabian anschließend keuchend auf: „Und jetzt, fick´ meinen Kopf! Gib es mir hart, Du dreckiger Arschficker!“

      Da ließ er sich nicht zweimal bitten. Fabian war geil wie nie zuvor, all seine Hemmungen schwanden. Er ergriff ihren Hinterkopf und stieß mit heftigen Beckenbewegungen, ohne jegliche Rücksicht, seinen Schwanz in ihren Mund. Er begann sie wild zu vögeln, wie die Gummimuschi, die er zu Hause unter seinem Bett versteckt hatte.

      Antonia begann bei manchen Stößen, bei denen er vollständig in sie eindrang, zwar zu würgen, bewegte sich aber keinen Millimeter. Immer noch schaute sie ihn unverwandt dabei an, schien ihn mit ihrem Blick aufzufordern, sie noch härter und schneller zu ficken, sie in Besitz zu nehmen. Und das tat er. Nun würde er es der Schlampe heimzahlen!

      Der Elektrotechniker verfiel in sexuelle Raserei. Alles um ihn herum verblasste, wurde bedeutungslos. Ihr Blick hielt ihn gefangen. Grunzend und stöhnend stieß er zu, bis er sich mit einem heiseren Schrei, in einem unbeschreiblichen Höhepunkt, in sie ergoss. Schub um Schub pumpte er sein Sperma tief in ihre Kehle hinein.

      Antonias Augen verdrehten und schlossen sich - sie schluckte, gurgelte und hustete. Speichelfäden liefen aus ihren Mundwinkeln heraus.

      Fabian, der nun wieder klarer im Kopf wurde, bekam es mit der Angst, dass sie ersticken könnte und zog schnell seinen Schwanz heraus. Die Kunststudentin


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