Das Tor zu Europa. Lisa Luxor
ection>
Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit Genehmigung des Verlages gestattet. Verwendung oder Verbreitung durch unautorisierte Dritte in allen gedruckten, audiovisuellen und akustischen Medien ist untersagt. Die Textrechte verbleiben beim Autor, dessen Einverständnis zur Veröffentlichung hier vorliegt. Für Satz- und Druckfehler keine Haftung.
Impressum
Lisa Luxor, »Das Tor zu Europa«
www.edition-winterwork
© 2014 edition-winterwork
Alle Rechte vorbehalten
Druck/E-BOOK: winterwork Borsdorf
ISBN E-BOOK 978-3-86468-730-3
Das Tor zu Europa
Für immer in Wohlstand und Sicherheit
Inhaltsverzeichnis
Im Krankenhaus in Kairo – Juli 2010. 5
Nur noch einen Monat bis zum Wiedersehen – Rückblick - Juni 2010. 9
Meine Flucht ans andere Ende der Welt – August 2010. 23
Der tiefe Fall, aber – ICH LEBE NOCH – September 2010. 24
Die Hoffnung stirbt zuletzt – Oktober 2010. 30
Erneut beginnt die Wartezeit - November 2010. 41
Politische Unruhen – Jänner 2011. 55
Das fünfte Wiedersehen – Februar 2011. 75
Die Sehnsucht treibt mich weiter – Februar 2011. 79
Das Visum – April 2011. 90
Die Österreichische Botschaft in Kairo – April 2011. 101
Das sechste Wiedersehen – April 2011. 107
Warten auf das Wiedersehen – Mai 2011. 113
Neubeginn in Österreich – TONY IST DA.. 121
Tonys Ankunft am Flughafen in Wien – Mai 2011. 121
Unsere Hochzeit – Juni 2011. 126
Lebe ich noch oder sterbe ich schon?. 128
Die Arbeitserlaubnis. 131
Die zweite Arbeitsstelle – August 2011. 134
Die Sache mit dem Führerschein….. 135
Silvester 2011/2012. 140
Tonys Leben in Österreich. 159
Tonys Rückkehr nach Österreich – Jänner 2012. 159
Das ganz normale Familienleben – März 2012. 164
Nilkreuzfahrt und Strandurlaub – Juli 2012. 168
Führerschein – Die Fahrprüfung – August 2012. 174
Die Abendschule – September 2012. 177
Die erste eigene Wohnung – November 2012. 180
Die Scheidung – Dezember 2012. 183
Das Weihnachtsfest – Dezember 2012. 203
Das Ende unserer Geschichte. 205
Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit – Jänner 2013. 205
Das Ende unserer Geschichte. 208
Einleitung
Ich habe beschlossen dieses Buch zu schreiben, weil ich bemerkt habe, wie gut es tut, seine Erfahrungen an Menschen weiterzugeben, die sich dafür interessieren. Nach meinem ersten Band „Ich liebe dich für immer – Nur sterben kostet mehr“ war klar, dass ich aus zwei Gründen weiterschreiben muss
· weil nach Fertigstellung des Buches die Turbulenzen in meinem Leben erst so richtig begonnen haben
· und weil ich bemerkt habe, wie groß das Interesse von Frauen war, die selbst Ähnliches schon erlebt haben, die in ähnlichen Situationen gefühlsmäßig gefangen waren und mich um Rat ersucht haben, Frauen, die ähnliche Erfahrungen nicht ebenso machen wollten, und Frauen, die meinen Erzählungen Gehör geschenkt haben und mich zum Weiterschreiben animiert haben.
Viele Menschen, Frauen wie auch Männer, haben meine Lesungen besucht und mich im Internet kontaktiert und mir auch mitgeteilt, wie groß ihr Inter-esse an der Fortsetzung meiner Geschichte sei; nur leider, das ist eben keine Geschichte, es ist meine Realität.
Diese Parallelwelt, in der ich beinahe vier Jahre meines Lebens verbracht habe, war eine Scheinwelt, so wie man es täglich hören und auch immer wieder im Internet nachlesen kann. Man denkt, als vernünftiger Mensch überlegen zu sein, und schüttelt oft den Kopf oder stellt ganz einfach und nüchtern fest, wie unvernünftig und leichtgläubig Menschen doch sein können, um so tief in den Strudel der Gefühle abzutauchen, aber ich kann Ihnen versichern, dass das ganz einfach und leicht geht. Man braucht nur die richtigen Voraussetzungen dazu. Unsicherheit, die Angst, etwas zu versäumen, und ein Quäntchen Unzufriedenheit oder ganz einfach zu viel Routine im Leben, und schon wird aus dem neugierigen Menschen ein Mensch mit Mut zum Risiko; mit