Eichelkätzchen. Anonym
zu ertränken. Als sie ihre Tage hatte, bat ich sie, mich in ihren Mund ficken zu lassen.
„Paß aber auf!“ sagte sie, „nicht spritzen!“
Bevor mein Lustaal hinter ihren Lippen verschwand, meinte sie: „Soll ich es nicht lieber mit der Hand machen? Das hab’ ich doch immer bei den Jungen gemacht, wenn ich meine Tage hatte.“
Ich antwortete nicht, sondern führte meinen Wonnesalamander in ihren Mund und fickte sie erst langsam, dann etwas schneller, aber vorsichtig, um ihr nicht wehzutun, keinen Brechreiz auszulösen.
Mich verlangte, ihr alles, bis auf den letzten Spritzer, in den lieblichen Mund zu schießen. Meine Sehnsucht danach wurde so riesig, daß ich nichts anderes wollte. Das beflügelte meine Geilheit so sehr, daß ich plötzlich abschoß, wie aus der Garnierpistole des Konditors.
Sie schreckte zurück und erbrach auf den Boden. Alles, was sie im Magen hatte, breitete sich auf der Erde aus. In der großen Lache war kein Samenwölkchen zu sehen. So ging sie mit meinem Liebesöl um. Wir trennten uns bald. Ich, weil sie erbrochen hatte und sie, weil sie das noch einmal erleben wollte und ich nicht mehr mochte.
Alle Stöße aus ferner Zeit weiß ich nicht mehr. Wie bei der Milchstraße oben, flossen alle in einem gewaltigen Bullenmilchstrom zusammen, der sich wie eine Welteninsel drehte, eine Spirale formte, die ständig Lust stachelte, immer wieder aufgeilte, immer wieder die warmen, weichen Schläuche schöner, junger Frauen füllte. Auch heute noch füllt. Weltweit!
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