Invasion auf Germania. Frank Mehler

Invasion auf Germania - Frank Mehler


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      Frank Mehler

       INVASION AUF GERMANIA

       Engelsdorfer Verlag

       Leipzig

       2016

      Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

       Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

       detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

      Copyright (2016) Engelsdorfer Verlag Leipzig

      Alle Rechte beim Autor

      Titelbild: Ein Herz für Flüchtlinge © creativepower

      Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

       www.engelsdorfer-verlag.de

       Inhaltsverzeichnis

       Cover

       Titel

       Impressum

       Vorwort

       Der einfache Weg

       Begrüßungsgeld für Neugeborene?

       Bringt mehr Zuwanderung gleich mehr Kindersegen?

       Das Wachstum ist gerettet!

       Die Völkerwanderung erklärt alles

       Das ganz große Geschäft!

       Das Pro und Kontra einer Flüchtlingspolitik

       Alles verläuft nach Plan

       Wer wählt was?

       Schöner unserer Schulen und Kindergärten

       Immer mehr Kinder mit Allergien

       Schöne Plastikwelt – giftiges Erbe

       Die Entartung unserer Muttersprache

       Immer weniger Schulabgänger – und trotzdem keinen Ausbildungsplatz?

       Alte Bundesländer – neue Bundesländer

       Hoffentlich bleibt es friedlich

       Migration als neue geheime Bio-Waffe?

       Demokratie

       Endzeit für Germania?

      668 000 – 643 000 – 617 000 … Die Zahl der deutschen Neugeborenen sinkt. Das ist bedrohlich für unser Volk! Auch wenn es zwischenzeitlich durch Einwanderung wieder mehr Kinder in den Städten sind. 100 000 – 200 000 …

       Kinder bedeuten die Zukunft für die Gesellschaft. Wenn eine Gesellschaft keine Kinder mehr hervorbringt, stirbt sie unweigerlich aus.

      Dies ist keine neue Weisheit, das wussten auch schon unsere germanischen Vorfahren in der Eisenzeit. Da die Lebensspanne von uns Menschen begrenzt ist, ist der Nachwuchs für den Fortbestand des Volkes essenziell. Es dauert eine Weile, bis der Einzelne den Wandel bemerkt. Bis er sieht und spürt, was in der Gesellschaft passiert. Und auch Politiker, Statistiker und Bestandsplaner für das Land wollen die Veränderungen nicht wirklich sehen. Gern sagt man sich im christlichen Sinne: ›Lieber soll alles bleiben, wie es ist.‹ Aber nichts bleibt, wie es ist! Es zieht das Gespenst der Vergreisung durch das Land und gerade auf den Dörfern ist das Sterben nicht mehr zu übersehen. Was soll eigentlich mit all den Dörfern später einmal geschehen? Wirtschaft und Markt haben scheinbar vorgesorgt – die neuen Weichen gestellt. Man holt sich junge Fachkräfte zunehmend von außerhalb und wirtschaftet nun angepasst an den demographischen Wandel.

      Senioren in Deutschland müssen sich laut Meinungs- und Wahlumfragen gut versorgt wissen – 30 Millionen werden es bald sein. Damit wird die Zahl der Rentner definitiv viel größer sein als die der Kinder. Das wirkt sich politisch und gesellschaftlich de facto aus.

      Ältere Menschen besitzen in der Regel das Geld und sie haben auch das Sagen im Land – alte Herren gestalten die politischen Landschaften. Die Kaufkraft und das Marktvolumen haben sich zu den Senioren hin verschoben, was letztlich ein entscheidender Wirtschaftsfaktor ist.

      Junge Menschen hingegen verdienen heute durch Arbeit eher weniger gut. So ist es auch kein Wunder, wenn es da manch jungem Burschen am nötigen Fleiß fehlt. Und überhaupt: Was soll eine junge Minderheit in Deutschland schon großartig kaufen? Babysachen und Kitas boomen nicht. Rollis und Herzschrittmacher für Omas und Opas werden jetzt gebraucht.

       Warum dann kein neues deutsches Kinderprogramm starten?

      Ganz einfach: Weil die Kinder von nun an mit den Migranten zu uns kommen!

      Deutschland muss heutzutage so was Ähnliches wie damals Amerika sein – ein wunderbares Einwanderungsland! Selbst die Rentner müssen das nun – ein politischer Wille – akzeptieren. Rentner verändern eh nichts mehr im Land. Denkste vielleicht! Sie wählen mehrheitlich konservativ und damit sich selbst, und selbstverständlich wollen sie ihre sichere Rente erhalten. Jeder namhafte Politiker wird es bestätigen: Natürlich sind die Renten heute sicher! Wobei die Betonung auf „heute“ liegt. Irgendwer muss jedoch demnächst für diese Kostenflut aufkommen. Die Reichen etwa, oder anders herum die Armen vielleicht? Wer das glaubt, glaubt vermutlich auch an den Weihnachtsmann. Aber die vielen Gastarbeiter sind ja noch da, das sind Millionen potenzielle Beitragzahler. Und außerdem steht heutzutage über allem die EU. Die regelt das schon. Man siehe nur den Probelauf bei der Spar- und Rentenreform in Griechenland. Schließlich muss es endlich Gerechtigkeit in der großen Gemeinschaft geben – Gerechtigkeit, weil viele Menschen in Deutschland bereits seit 12 Jahren mit den Hartz-4-Reformen leben. Aber, der Lichtblick – es gibt endlich den Mindestlohn!

      Satte Gewinne malen Realwirtschaft und Banken,


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