Hoffnung, das Tor zwischen Verstand und Herz - Liebe, der Schlüssel des Verzeihens. Andreas Weis

Hoffnung, das Tor zwischen Verstand und Herz - Liebe, der Schlüssel des Verzeihens - Andreas Weis


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      Du lebst in ihr, von ihr, sei dankbar ihr gegenüber.

      Sie gibt dir alles, was du bedarfst, nicht was du von ihr forderst.

      Die Welt ist gerecht.

      Nur hat sich der Mensch über die Welt zum Herrscher gemacht, alles von ihr gefordert und sie ausgebeutet, er wurde dabei zum Knecht seiner eigenen Gier und seines Neides. Er jammert und klagt, da er seelisch erblindet ist.

       Die Welt sagt schade,

       gerne würde ich mich dir schenken und dienen.

      Die Bücher:

      „Ein klein wenig Hoffnung“,

      „Das Tor zu deiner inneren Welt“,

      „Zwischen den Grenzen der Lebenszeit“,

      können für dich Arbeitsbücher sein, die dir helfen, durchlebte Lebenssituationen zu spüren und dich darin anzuschauen. Zu erleben, dass es auch Wege gibt, sie durchzustehen, indem sie dich reflektieren. Aussagen von Lesern waren: „Ich habe mich selbst darin wiedergefunden.“, „Ich schlage das Buch auf und finde genau das, was ich gerade brauche.“, „Manches darin ist schwierig zu verstehen, dann lese ich ein zweites oder drittes Mal und dann ist mir vieles klar.“, „Es berührt mich, doch weiß ich nicht warum.“, „Da kann ich nichts mit anfangen.“, „Ein schönes Mitbringsel, aus dem sich Gesprächsstoff entwickelt.“, „Trost, einfach nur Trost.“, „Wenn ich mal alt bin, könnte das etwas für mich sein.“, „Ich bin noch jung und gläubig und das Buch hilft mir vieles zu verstehen.“, „Ja, das ist etwas zum Nachdenken.“ usw.

      Unser letztes Buch, aus der Reihe „Gedichte – Geschichten – Sinnsprüche“,

      „Hoffnung, das Tor zwischen Verstand und Herz,

      Liebe der Schlüssel zum Verzeihen“,

      möge dir, lieber Leser, auch diesmal viele besinnliche Stunden bereiten und ruhige Momente im Leben schenken. Deshalb, sei gespannt und öffne dich dem Leben, sei neugierig auf dich selbst, was du alles erreichen könntest. Freue dich wie ein Kind, sei unbedarft und vergiss dich nicht dabei, du bist ein wichtiger Teil im Lebensgeschehen für dich und andere. Ohne dich wäre die Welt nicht so schön und bunt und voller Licht.

      Wir bedanken uns bei unseren Lesern von ganzem Herzen und wünschen Ihnen allen eine erlebnisreiche Lebenszeit.

      Ursula Kleine Stevermüer und Andreas Weis

       Einleitung

      Die Menschen gehen ihren Lebensweg, unbewusst, schicksalshaft geführt. Sie finden sich hier und dort zusammen, trennen sich wieder, sammeln Erfahrungen, begleiten einander eine Zeit und gehen wieder getrennte Wege. Menschen suchen Begegnung, suchen wiederum Einsamkeit und Stille. Manche gehen Wege mit hohen Zielen, andere haben keine Ziele, andere wiederum eilen durch die Zeit, wieder andere schlendern, andere marschieren steif für eine Ideologie. Heute eilen die Menschen durch die Zeit, für aufrichtiges Begegnen sind sie nicht bereit und frei, nehmen sich nicht dafür die Zeit. Oberflächliche Beziehung ohne Ziel, Angst vor Bindung, vor Verletzung, Angst vor Nähe. Trennung schmerzt, bringt Leid mit sich. Liebe ist für viele nur ein Wort geworden, im Augenblick erhellend und beglückend, voller Leidenschaft. Danach ist sie für sie trist, falsch, verlogen, enttäuschend. Alles das ist menschliches Denken.

      Der Mensch ist auf der Suche nach etwas, was die innere Sehnsucht stillen soll, die in jedem Menschenherzen unnachgiebig ruft und den inneren Schmerz und das Leid weckt und wach hält. Der Mensch soll seiner Sehnsucht folgen, die ohne Bedingung ist, er soll seinen Weg beschreiten, sehend, das was ist und nicht, das was sein soll oder müsste. Verloren ist der Mensch, wenn er der inneren Sehnsucht kein Gehör schenkt, verloren in einer Welt, die nur kurz und nicht von Dauer ist. Er sucht nach Liebe und Geborgenheit, versucht sie in Worte und Begriffe zu fassen. Liebe ist nicht beschreibbar, sichtbar, begreifbar, sie ist einfach da, dich begleitend, in dich hineingebend. Liebe ist der Seins-Zustand des Unbedingten, ohne Ursache und Grund. Nur aus sich selbst heraus gebend und schenkend. Wir alle gehen Wege, die uns wie verschlungen vorkommen, doch ist stets ein Ziel dabei, das wir nicht sehen. Einige gehen Wege kontrolliert, halten die Kontrolle, die zum Zwang wird. Können nicht lassen, aus der tiefgründigen Angst heraus. Am Ende fragen sie sich: War das alles? Wiederum eilen viele durch die Zeit, funktionierend, ihr Ziel ist fremdbestimmt. Auch hier am Ende die Frage: Soll es das gewesen sein? Der inneren Sehnsucht folgend, bedeutet zuzulassen und zu lassen. Zulassen was kommt und lassen ohne zu ändern. Das daraus ziehen, was mich meiner Sehnsucht, meinem Ziel, meiner Liebe näherbringt. Das bedeutet auch, den Anderen zuzulassen und zu lassen wie er ist. Wer ist der, den ich zulassen soll? Ein Wegbegleiter, ein Wegbereiter, ein Freund, ein Feind, ein Geber, ein Nehmer, das Weibliche, das Männliche, das Kindliche, das Jugendliche, das Alter, das Lebende und das Sterbende. Sie kommen und gehen. Sie bleiben eine Zeit und trennen sich von dir. Sie hinterlassen in dir Spuren ihres Lebens, so wie du deine Spuren in ihnen hinterlässt. Im Grunde begegnest du dir in dem Anderen nur selbst und hast die Möglichkeit, dich in ihm zu erkennen. Du gehst auf deine Reise zu dir selbst, damit du von dir sagen kannst, ich bin. Am Ziel deiner Sehnsucht angekommen bist du dann, wenn du gelernt hast zuzulassen und zu lassen, ohne Bedingung, der Liebe einzig, wahren Aufgabe.

       Vater du bist

       Gütiger Vater, der du bist in Wahrheit.

       Dein Name, ist offenbart in deinem Tun.

       Dein Wille, sei unser Licht auf unseren Wegen,

       zu vertrauen deiner Führung, die uns zu dir bringt.

       Gebe uns die Kraft, deiner Liebe

       und lass uns in unseren Gedanken nicht irren,

       sondern Klarheit finden, in unseren Herzen.

       Löse unsere Ketten und Banden,

       in die wir uns verstrickt haben, damit wir frei werden

       und lass uns dich finden, in uns,

       so dass wir sicher gehen, auf unseren Wegen,

       um dich zu offenbaren, in unseren Taten

       und zuletzt nicht fehlen.

       So möge es geschehen, in deinem und Jesu Namen.

       Das Leben

       Das Leben ist oft nicht einfach, besonders dann, wenn wir unseren Platz im Leben noch nicht gefunden haben

       Meine Wünsche für dich

      Ich wünsche dir, dass sanftes und weiches Licht deine Seele durchströmt.

      Ich wünsche dir, dass dein Herz und deine Augen die wundervollen Dinge des Lebens sehen können.

      Ich wünsche dir, dass dein Verstand deinem Herzen den Vorrang schenkt.

      Ich wünsche dir, dass deine Seele im Einklang mit deinem Körper und deinem Geist ist.

      Ich wünsche dir, dass auf deinen Wegen des Lebens du die Kraft hast, Hindernisse zu meistern.

      Ich wünsche dir, dass deine Hände dein Glück fassen können und dein Herz sich nicht an Wertlosem bindet.

      Ich wünsche


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