Das nationalsozialistische Wien. Johannes Sachslehner
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DAS NATIONALSOZIALISTISCHE WIEN
Sehnsucht nach dem größeren Reich des „Führers“: Gedenkmünze zum „Anschluss“.
Eintragung einer Lehrerin zum „Führergeburtstag“ in ihrem Unterrichtsbuch, 20. April 1943.
Robert Bouchal · Johannes Sachslehner
DAS NATIONALSOZIALISTISCHE WIEN
Orte · Täter · Opfer
INHALT
Auch die Österreicherinnen und Österreicher grüßen deutsch
Die Verwandlung der Stadt und ihrer Menschen
Ein Balkon für den „Führer“ – der Tag des Großdeutschen Reiches
Hitler auf der Hohen Warte: die Schirach-Villa · Hohe Warte 52
Deutsche Arbeitsfront – Theobaldgasse 19
Reichspropagandaamt · Reisnerstraße 40
Im Hauptquartier der Hitlerjugend Albertgasse 35
Standortheim der HJ: das Otto-Planetta-Haus auf der Hohen Warte
Das Luftgau-Kommando XVII in der Esders-Villa
Kein „Heldenbunker“: der Schirachbunker
Das „Führerzimmer“ im Volkstheater
Maria-Theresien-Kaserne · Am Fasangarten
Die Deportation der Wiener Juden
WAS MAN MIT UNS MACHT, IST NACKTER MORD
Höllische Wettfahrt mit der Gestapo: Otto Vogl
Liebe in Zeiten der Guillotine
In den Händen der Gestapo-Folterknechte: Josef Sasso
Für ein Gedicht in den Tod: Felix Grafe
TÖTEN IM NAMEN DER GESUNDEN VOLKSGEMEINSCHAFT
Das Hauptgesundheitsamt · Das klassifizierende Archiv der Menschen
Monatlich töteten wir zwischen 6 und 10 Kinder · Jugendfürsorgeanstalt Am Spiegelgrund
Der Kongress der Mörder in Gugging
Der Luftschutzbunker hinter dem Rathaus Wien
Das „Luftschutz- Raumnetz- Innere Stadt“: der Schutzraumkeller unter dem Palais Harrach
Zwei Luftschutzkeller unter einem Haus · Babenbergerstraße 5
Im Luftschutzbunker Schönbornpark
Der Splitterschutzdeckungsgraben im Orthopädischen Krankenhaus
Das Flugmotorenwerk Ostmark
Im Keller des ehemaligen Michaeler Bierhauses
Ein alter Luftschutzplan taucht auf