Mami Bestseller 94 – Familienroman. Corinna Volkner
Mami Bestseller 94 – Familienroman
Год выпуска: 0
Автор произведения: Corinna Volkner
Серия: Mami Bestseller
Жанр: Языкознание
Издательство: Bookwire
isbn: 9783740985448
Краткое описание:
Große Schriftstellerinnen wie Patricia Vandenberg, Gisela Reutling, Isabell Rohde, Susanne Svanberg und viele mehr erzählen in ergreifenden Romanen von rührenden Kinderschicksalen, von Mutterliebe und der Sehnsucht nach unbeschwertem Kinderglück, von sinnvollen Werten, die das Verhältnis zwischen den Generationen, den Charakter der Familie prägen und gefühlvoll gestalten. Mami ist beliebt wie nie! Unsere Originalreihe hat nach über einem halben Jahrhundert nun bereits mehr als 2.800 neue, exklusive Romane veröffentlicht.
Eine sympathische Familie lebt vor, wie schön das Leben sein kann, wie man mit den kleinen und großen Sorgen des Alltags souverän umgehen, wie man Probleme meistern, wie man existentiellen Nöten tief empfundene Heiterkeit und Herzenswärme entgegensetzen kann.
Mami ist als Familienroman-Reihe erfolgreich wie keine andere!
Toni Obermaier platzte mitten ins Telefongespräch mit einem Geschäftspartner in London. Was ihn nicht davon abhielt, sich auf die Kante des Schreibtisches zu setzen, den Postkorb geräuschvoll neben den PC abzustellen und Jutta bewundernd anzugrinsen. »Sie sehen super aus!« flüsterte er. »Ich melde mich später wieder, Henry. Dann klären wir den genauen Termin ab. Bye…« Jutta Friedrichs zog den Postkorb näher. »Toni, Toni, mit dir nimmt's mal ein böses Ende.« Damit war der total in die blonde Chefsekretärin verknallte Siebzehnjährige nicht zu bremsen. Toni starrte Jutta weiterhin ziemlich frech an. »Geh'n S' mit mir auf den Faschingsball, anstatt mit Mallendy. Der ist doch viel zu alt für so'n fesches Madel wie Sie.« Das fesche Madel seufzte, sagte dann energisch: »Toni, ich bin im Streß. Also, verzieh dich.« »Zuerst sag'n S' ja, dann geh i gleich.« Jutta wandte den Blick von Toni, der zweifellos ein gut aussehender Junge war, fort und ihrem Computer zu. »Wiederhol' deine Einladung in zwei Jahren. Mit Minderjährigen geh ich grundsätzlich nicht aus. Und nun…«