Internationale Beziehungen. Christian Tuschhoff

Internationale Beziehungen - Christian Tuschhoff


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       10.3 Erfolge und Misserfolge in der internationalen Umweltpolitik

       10.4 Kooperationshindernisse beim Klimaschutz

       10.5 Politische Durchsetzungskraft von Umweltsündern

       10.6 Kooperationskatalysatoren

       10.6.1 Institutionen

       10.6.2 Führungskraft und Vorbildfunktion

       11 Die Welt von morgen: Konkurrierende Theorien und Visionen Internationaler Beziehungen

       11.1 Beschreibungen der internationalen Beziehungen in den Großtheorien

       11.1.1 Neorealismus: Staatenwelt im Machtkampf um Sicherheit

       11.1.2 Institutionalismus: Kooperationsprobleme bei der Selbstregierung zwischen Staaten

       11.1.3 Liberalismus: Konflikt und Kooperation zwischen innenpolitisch geprägten Interessen

       11.1.4 Konstruktivismus: Welt aus unterschiedlichen Ideen, Normen und Identitäten

       11.1.5 Theorie als Anleitung empirischer Analyse

       11.2 Internationale Beziehungen: Gegenwärtige Debatten und Trends

       11.2.1 Globalisierung vs. Wettbewerb

       11.2.2 »Ende der Geschichte« vs. Zivilisationskonflikte

       11.2.3 Staatlichkeit, Staatszerfall und Governance

       Anmerkungen

       Literaturverzeichnis

       Glossar

       Namens- und Sachregister

      Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

       Abb. 1.1 Unterschiede: Harmonie, Kooperation, Konflikt

       Abb. 2.1 Relative und absolute Verteilung von Kooperationsgewinnen

       Abb. 2.2 Distanz als Kooperationshindernis

       Abb. 2.3 Abstraktionsebenen von Theoriedebatten

       Abb. 2.4 Lebenszyklus von Normen

       Abb. 3.1 Krieg vs. Verhandlung

       Abb. 3.2 Kriege nach Region

       Abb. 3.3 Typen bewaffneter Konflikte

       Abb. 4.1 Das Modell des Selektorats

       Abb. 5.1 Anteil des Exports an der wirtschaftlichen Gesamtleistung ausgewählter Länder (% des BIP)

       Abb. 5.2 Anzahl der existierenden regionalen Freihandelsabkommen

       Abb. 6.1 Ausländische Direktinvestitionen von Industrieund Entwicklungsländern 1980–2012 (in Mio. US$)

       Abb. 6.2 Inländische Bankkredite ausgewählter Ländergruppen 2012 (in % BIP)

       Abb. 7.1 Veränderung globaler Armut (Bevölkerungsanteile in %)

       Abb. 7.2 Armut 2010 nach Weltregionen (in %)

       Abb. 8.1 Migration nach Motiv und Rechtsstellung der Betroffenen

       Abb. 9.1 Spiralmodell zur Entstehung und Fortentwicklung von Menschenrechten

       Abb. 9.2 Beachtung elementarer Menschenrechte in Weltregionen

       Tab. 4.1 Konfliktverhalten politisch relevanter Dyaden zwischen Staaten, 1946–1986

       Tab. 7.1 Weltbevölkerung 2012 gruppiert nach volkswirtschaftlicher Leistung

       Tab. 7.2 Unterernährung nach Weltregionen

       Tab. 7.3 Stimmrechte im Gouverneursrat des Internationalen Währungsfonds seit 2008 und gemäß der Reform 2010*

       Tab. 8.1 Anzahl von Migranten sowie Veränderung über Zeit

       Tab. 8.2 Schrittfolge und Kriterien zur Prüfung der Zuständigkeit für die Gewährung von Schutz und Bearbeitung von Asylanträgen (Dublin III)

       Tab. 10.1 Profile für Umwelt politik

       Tab. 11.1 Regierungsformen in Internationalen Beziehungen bei variierender Staatlichkeit

      Vorwort

      Dieses Buch ist das Ergebnis der Erfahrungen aus meiner langjährigen Lehrtätigkeit im Fach Internationale Beziehungen im In- und Ausland. Diese Tätigkeit begann an der Freien Universität Berlin, an der ich bis heute unterrichte. Sie führte aber auch über viele andere Stationen einschließlich der Kennedy School of Government, Harvard University, der Emory University, der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, der Johann-Wolfgang-von-Goethe Universität Frankfurt, der Alice-Salomon-Hochschule Berlin sowie in geringerem Ausmaß der Waseda University Tokio und der MGIMO University in Moskau. Unterrichten — das haben mich diese Erfahrungen gelehrt — ist weit mehr als der Vortrag desselben Lehrstoffes gegebenenfalls in verschiedenen Sprachen. Unterrichten heute bedeutet Kommunikation mit einer außergewöhnlich großen Vielfalt von Studierenden, deren Bedürfnisse sich nicht nur von Land zu Land, sondern auch über Generationen hinweg erheblich unterscheiden können. Unterrichten ist ein dynamischer Prozess, der verlangt, dass der Lehrende sich jeweils rasch auf die unterschiedlichsten Vorkenntnisse, Bedürfnisse, Sichtweisen und Fragen von Studierenden einstellt. Wer als Lehrender einen Unterrichtsraum


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