Der Nächste, bitte!. Gerhard Kitzler
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Zu meinem Geburtstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Schüttelreime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Zeit zu gehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Im Bemühen liegt die Zuwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
In der Kürze liegt die Würze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Bestätigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Das Paradies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Blutkonserve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Depressionsbeginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Problem Alkohol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Sprücheklopfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Überlieferter Spruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Gratwanderung Kunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
Freiheit – Frommer Wunsch? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Geist und Fleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Kuhdraht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Radikalismus und Glaube . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
Der sechste Sinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Buch und Autor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
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Zum Vorwort„Der Nächste, bitte!“
Ich gehöre zu denjenigen Personen,
welche zwangsläufig „Witze“ machen
oder denen solche einfach widerfahren,
was zweifelsohne weniger lustig ist.
Daher habe ich mich dazu entschlossen,
diese als Anekdoten und Gedichte
niederzuschreiben, um wenigstens andere
mit den „erlebten Witzen“ zu erfreuen.
9
Mein Traumberuf
Schon während meiner Turnuszeit spielte ich mit dem Gedanken, Gynäkologe zu werden.
Na, ja?! Wenn man Gerhard KITZLER heißt, abgekürzt G-Punkt Kitzler, ist dies fast naheliegend. Noch dazu interessierte ich mich für diese medizinische Fachrichtung.
Ich träumte von einer Ordination in der Julius FICKERGASSE im 21. Wiener Gemeindebezirk, vis-à-vis vom Kaufhaus VÖGELE …
Mein Gott, ich wäre mit einem Schlag berühmt geworden!
Wahrscheinlich hätte ich eine eigene Versicherung gegen
Diebstahl der Arztschilder abschließen müssen.
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Sportmedizynisch?
Mein lieber Künstlerkollege und – wie ich hoffe – Freund schrieb sein drittes Buch mit dem Titel „Der Nächste, bitte!“.
Zynisch? – Ich weiß es nicht. Sicher ist nur, dass Dr. Kitz-ler nicht nur ein hervorragender Mediziner ist, sondern auch ein Mensch, dem die Kunst sowohl in Form der Malerei – seine Bilder gehen zu Herzen – als auch die Texte seiner Bücher wichtig sind.
Gerhard Kitzler weiß, wovon er schreibt. Ich wünsche ihm für das neue Buch viel Erfolg sowie den Respekt und die Aufmerksam-keit, welche er verdient. Abschließend möchte ich gerne ein Gedicht am Ende meines Vorwortes anhängen.
Von Luigi SCHWARZ für Gerhard:
Als Arzt verdienst Du hier dein Brot
und linderst vieler Menschen Not.
Bekannt, beliebt – das bist Du sicher.
„Der gute Doc“ wirst Du genannt
und fährst mit Blaulicht durch das Land.
Und doch gibt es in Deinem Herzen
die große Liebe zu der Kunst.
Ein Bild von Dir, es fasziniert,
wird gleich im Herzen implantiert.
Du schreibst Geschichten aus dem Leben,
hast damit vielen Kraft gegeben.
Ein