Datenschutzrecht. Jürgen Kühling
1. Recht auf Achtung des Privatlebens und der Korrespondenz (Art. 8 EMRK)
2. Datenschutz-Konvention des Europarats
B. Unionsprimärrechtliche Grundlagen
II. Kompetenzgrundlagen für Sekundärrechtsakte
1. Kompetenz zum Erlass von Rechtsakten
2. Kompetenz zum Abschluss internationaler Übereinkünfte
III. Unionsgrundrechte
2. Anwendungsbereich der Unionsgrundrechte und Zusammenspiel mit mitgliedstaatlichem Grundrechtschutz
3. Recht auf Achtung des Privatlebens und der Kommunikation (Art. 7 GrCh)
4. Datenschutzgrundrecht (Art. 8 GrCh)
C. Rechtsrahmen im Grundgesetz
II. Datenschutzrechtliche Gesetzgebungskompetenz in Bund und Ländern
1. Anwendbarkeit deutscher Grundrechte neben den Unionsgrundrechten
2. Recht auf informationelle Selbstbestimmung (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG)
a) Volkszählungsurteil als Ursprung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung
b) Weiterer dogmatischer Ausbau
bb) Drittwirkung/Schutzpflichten
dd) Bestimmtheit und Normenklarheit
c) „Recht auf Vergessen(werden)“
d) Abgrenzung zum Recht am eigenen Bild und Recht am eigenen Wort
3. Fernmeldegeheimnis (Art. 10 Abs. 1 Var. 3 GG)
c) Insbesondere: Richtervorbehalt
e) Abgrenzung zum Recht auf informationelle Selbstbestimmung (Art. 2 Abs. 1 i.V.m Art. 1 Abs. 1 GG)
4. Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme (Art. 2 Abs. 1 i.V.m Art. 1 Abs. 1 GG)
b) Abgrenzung zu anderen Grundrechten durch das BVerfG
aa) Abgrenzung zu Art. 10 Abs. 1 Var. 3 GG
bb) Abgrenzung zu Art. 13 Abs. 1 GG
cc) Abgrenzung zum Recht auf informationelle Selbstbestimmung (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG)
D. Entwicklung, Grundstrukturen und Systematik des Datenschutzrechts