Die Akzessorietät des Wirtschaftsstrafrechts. Markus Wagner

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[283]

      Vgl. den Überblick und die Nachweise bei LK/StGB-Rönnau Vor §§ 32 ff. Rn. 21.

       [284]

      Etwa P. Kirchhof Unterschiedliche Rechtswidrigkeiten, S. 5 ff.

       [285]

      P. Kirchhof Unterschiedliche Rechtswidrigkeiten, S. 7; auch Lobe in: FG v. Frank I, S. 33 (34 f.).

       [286]

      P. Kirchhof Unterschiedliche Rechtswidrigkeiten, S. 5.

       [287]

      Der Begriff „Tatbestand“ ist dabei nicht als „Straftatbestand“, sondern im normtheoretischen Sinne zu verstehen.

       [288]

      In diese Richtung P. Kirchhof Unterschiedliche Rechtswidrigkeiten, S. 25 f., der allerdings zugibt, dass durch den zugrunde liegenden Tatbestand (siehe vorstehende Fußnote) die Frage nach Rechtswidrigkeit oder Rechtmäßigkeit nicht abschließend beantwortet wird (vgl. a.a.O., S. 26).

       [289]

      Günther Strafrechtswidrigkeit, passim; ders. in: Rechtfertigung und Entschuldigung I, S. 363 ff.; ders. in: FS Spendel, S. 189 ff.

       [290]

      Günther Strafrechtswidrigkeit, S. 83, 394 und öfter.

       [291]

      Günther Strafrechtswidrigkeit, S. 84, 394 und öfter.

       [292]

      Günther Strafrechtswidrigkeit, S. 253 und öfter.

       [293]

      Günther Strafrechtswidrigkeit, S. 259 f., 395 f. und öfter.

       [294]

      Günther Strafrechtswidrigkeit, S. 347 ff., 395 und öfter.

       [295]

      Stooß ZStW 24 (1904), S. 319 (325).

       [296]

      Stooß ZStW 24 (1904), S. 319 (326).

       [297]

      Etwa Binding Handbuch I, S. 765; Kaufmann in: FS Maurach, S. 327 ff.; ders. JZ 1992, S. 981 ff.

       [298]

      Binding Handbuch I, S. 766.

       [299]

      Kaufmann Rechtsphilosophie, S. 232 (Hervorhebung im Original).

       [300]

      Binding Handbuch I, S. 766.

       [301]

      Kaufmann in: FS Maurach, S. 327 (338).

       [302]

      LK/StGB-Rönnau Vor §§ 32 ff. Rn. 32.

       [303]

      Etwa Beling Lehre vom Verbrechen, S. 128 f., 169; Seib Bedeutung der rechtlichen Bewertung, passim; Engisch Einheit der Rechtsordnung, S. 57 f.; Kern ZStW 64 (1952), S. 255 (262); H.A. Fischer Die Rechtswidrigkeit, S. 115 m.w.N.; Appel Verfassung und Strafe, S. 455 ff.; H.J. Hirsch in: FS Uni Köln, S. 399 (411 ff.); Eser in: FS Lenckner, S. 25 (45).

       [304]

      Etwa RG Urt. v. 23.10.1925 – I 300/25 = RGSt 59, S. 404 (406); RG Urt. v. 11.3.1927 – I 105/26 = RGSt 61, S. 242 (247); BGH Urt. v. 23.10.1957 – 2 StR 458/56, Rn. 13 (juris) = BGHSt 11, S. 241 (244); BGH Beschl. v. 30.7.2003 – 5 StR 221/03, Rn. 9 (juris) = BGHSt 48, S. 307 (310).

       [305]

      In diese Richtung geht wohl auch der Gedanke Hassemers, der die Ausgangsthesen Günthers kritisiert: „Eine tiefere Beschäftigung mit [dem Verhältnis von „allgemeiner“ Rechtswidrigkeit und „Strafrechtswidrigkeit“] könnte auch zu Tage fördern, daß die „Einheit der Rechtsordnung“ den Differenzierungsbemühungen des Verfassers nicht widerstreitet, daß sie vielmehr durch sie gefördert wird.“ (Hassemer NJW 1984, S. 351 [352]).

       [306]

      Ähnlich Tiedemann Tatbestandsfunktionen, S. 41.

       [307]

      Vgl. dazu aus der Rspr. jüngst BGH Beschl. v. 27.12.2011 – 2 StR 380/11 = NStZ 2012, S. 452 m.w.N.

       [308]

      Der Begriff „Tatbestand“ ist dabei nicht als „Straftatbestand“, sondern im normtheoretischen Sinne zu verstehen.

       [309]

      So auch LK/StGB-Rönnau Vor §§ 32 ff. Rn. 26 m.w.N.

       [310]

      Vgl. zu den verschiedenen Aufbaustrukturen Hardtung ZIS 2009, S. 795 ff., der offenbar – man betrachte seinen „rechtstheoretischen Deliktsaufbau“ (S. 800 f.) – ebenfalls von einer einheitlichen Rechtswidrigkeitsfeststellung ausgeht.

       [311]

      Nach Stooß muss in diesen Fällen der Rechtswidrigkeitsbegriff sogar denklogisch anders verstanden werden (ders. ZStW 24 [1904], 319 [328]).

       [312]

      Nachw. zu dieser teilweise erhobenen Forderung bei Felix Einheit der Rechtsordnung, S. 157 ff., 189 ff.

       [313]


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